Wo waren Ihre Hände heute? Viele Krankheitserreger werden über die Hände übertragen – regelmäßiges Händewaschen schützt Sie und andere vor Infektionen. 💧 5 Schritte, 30 Sekunden – mehr braucht’s nicht!
Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG)
Exekutivbehörden
Köln, Nordrhein-Westfalen 4.961 Follower:innen
Info
Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.
- Website
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http://bioeg.de
Externer Link zu Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG)
- Branche
- Exekutivbehörden
- Größe
- 201–500 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Köln, Nordrhein-Westfalen
- Art
- Regierungsbehörde
- Gegründet
- 2025
Orte
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Primär
Maarweg 149-161
Köln, Nordrhein-Westfalen 50825, DE
Beschäftigte von Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG)
Updates
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🔍 Wie lässt sich die Nationale Demenzstrategie weiterentwickeln – und was können wir von Strategien aus dem In- und Ausland lernen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Jahrestagung der Nationalen Demenzstrategie (NDS) in dieser Woche in Berlin. Wir sind als aktiver Partner der NDS vor Ort und präsentieren Maßnahmen der gesundheitlichen Aufklärung zu Demenz und Demenzprävention. 👥 Gemeinsam mit der Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz und dem Zentrum für Gedächtnisstörungen an der Uniklinik Köln haben wir: - Broschüren für Betroffene und Angehörige entwickelt, - ein umfassendes Internetmodul veröffentlicht - ein bundesweites Vortragsangebot erarbeitet: Multiplikatorinnen und Multiplikatoren mit Demenzexpertise können die Veranstaltung „Geistig fit bleiben – mit 10 Maßnahmen Demenz vorbeugen“ durchführen, um Menschen mittleren und höheren Alters über die Präventionspotenziale für Demenz zu informieren. Dieses Angebot, das auf großes Interesse stößt, wird auch für andere Multiplikatorengruppen weiterentwickelt. Im Rahmen des EU-Projekts JADE Health (Joint Action Addressing Dementia and Health - JADEMENTIA) stellen wir dieses Präventionsprogramm auch unseren europäischen Projektpartnern vor. 💬 Wir freuen uns auf den Austausch in Berlin! Geschäftsstelle Nationale Demenzstrategie Internationale Beziehungen, BIÖG
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👨👩👧 Kinder, die mit psychisch oder suchtbelasteten Eltern aufwachsen, tragen ein bis zu zehnfach erhöhtes Risiko, selbst psychisch zu erkranken. In unserer heutigen #TownHall ging es genau darum: Wie betroffene Familien frühzeitig gezielt unterstützt und kommunale Netzwerke gestärkt werden können. Über 480 Teilnehmende aus dem gesamten Bundesgebiet haben teilgenommen! 📊 Mechthild Paul, stellv. kommissarische BIÖG-Leiterin, zeigte anhand aktueller Daten aus dem Nationales Zentrum Frühe Hilfen, BIÖG unter anderem, wie stark gerade Familien in Armut betroffen sind und wie wichtig #FrüheHilfen ab der Schwangerschaft sind. 🏙️ Aus der Praxis berichteten Dr. Andrea Eulgem und Yesim Reichert von der Stadt Köln, wie die Versorgung betroffener Familien konkret gestaltet wird – multiprofessionell, vernetzt und nah an den Menschen. 🧩 Abschließend stellten Christine Kreider (DHS) und Dr. Tobias Schwarz (BIÖG) konkrete Präventions- und Unterstützungsangebote für Kinder aus suchtbelasteten Familien vor. 🔗 Deutlich wurde: • Je jünger Kinder mit psychisch belasteten Eltern sind, desto größer sind die Risiken für ihre Entwicklung • Es braucht ein frühes Erkennen, vernetzte Hilfeangebote und den Abbau von Stigmatisierung. • Auch psychisch erkrankte Eltern wollen gute Eltern sein – sie und ihre Kinder verdienen gezielte Unterstützung. 📣 Sie arbeiten im Gesundheitsamt oder sind in der kommunalen Gesundheitsförderung tätig? Dann bleiben Sie mit uns im Gespräch! Weitere Townhalls folgen. #BIÖG #ÖffentlicheGesundheit #Gesundheitsämter #PsychischeGesundheit #Kinderrechte #Suchtprävention #FrüheHilfen #Kinderschutz #Gesundheitspolitik #Kooperation #TownHall Astrid Rose
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💡 Wie können Best-Practice-Portale auf politischer Ebene als wertvolle Instrumente für mehr gesundheitliche Chancengleichheit wahrgenommen werden? Im Rahmen der 16. Konferenz der European Society for Prevention Research (EUSPR) gestalteten Yvette Shajanian Zarneh und Elke Hackländer ein Symposium zu diesem Thema. 📌 Die Ergebnisse, die auf dem Symposium präsentiert wurden, sind unter anderem eingebettet in die von der EU geförderten Initiativen Joint Action #PreventNCD und Joint Action #MENTOR. Regelmäßige Updates zur Joint Action PreventNCD gibt es bei JA PreventNCD oder im Newsletter: https://www.preventncd.eu #EUSPR25BERLIN #EUJointAction #HealthPrevention #NCDs #PublicHealth #EUHealthPolicy
📣 Strengthening Knowledge Sharing Across Europe We’re proud to share that #ElkeHackländer and #YvetteShajanianZarneh from the Federal Institute of Public Health Germany / BIÖG actively contributed to the Symposium Towards Greater Impact; Strengthening Visibility and Alignment of European Best Practice Portals. They took on key roles in moderating and presenting, helping to shape the conversation around future-proof public health collaboration in Europe. The session focused on: ✅ The Finnish Best Practice Portal as a national milestone ✅ Integrating best practice portals into national funding systems – with lessons from the Netherlands and France ✅ The vision for a European “portal of portals” under the JA PreventNCD, aiming to improve interoperability and impact ✅ The Polish EU Presidency in first half of 2025, supporting cross-national learning in health promotion This symposium was made possible through collaboration within the Thematic Working Group (TWIG) hosted by #EuroHealthNet – a unique partnership fostering health equity, innovation, and policy alignment across Europe. Since 2019, the TWIG has delivered valuable input through workshops, conference contributions, and peer-reviewed publications. 👉 A great example of how coordinated European efforts can drive meaningful progress in public health. #PublicHealth #HealthPromotion #EuroHealthNet #JApreventNCD #BestPractice #KnowledgeSharing #HealthEquity #BIÖG #Germany #EUHealthPolicy #Collaboration
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🛡️ Bundesweiter Kampagnenstart: „Zusammen geschützt“ – gemeinsam gegen Grippe, COVID-19, RSV und Pneumokokken Der Herbst bringt nicht nur bunte Blätter, sondern auch ein deutlich erhöhtes Risiko für die Ansteckung mit Atemwegserkrankungen wie Grippe, COVID-19, RSV und Pneumokokken. Besonders Menschen ab 60 Jahren und Risikogruppen sind gefährdet. Mit der Kampagne #ZusammenGeschützt rufen das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) und das Robert Koch Institute gemeinsam zur Prävention auf: Rechtzeitig impfen gegen saisonale Atemwegserkrankungen! Ab heute ist die Kampagnenbotschaft bundesweit auf Großplakaten und in verschiedenen Medien zu sehen, mit direktem Link zu unseren Informationsangeboten. ➡ Auf https://lnkd.in/e963drDR finden Sie umfassende Informationen zu den Erregern und zum Impfschutz. Impfchecks für individuelle Empfehlungen Mit unseren digitalen Impfchecks können Sie ganz einfach prüfen, welche Impfungen für Sie empfohlen sind – schnell, anonym, kostenfrei und basierend auf den aktuellen STIKO-Empfehlungen. 📦 Kostenlose Informationsmaterialien stehen ebenfalls zur Verfügung – zum Download oder als Bestellmaterial im Shop: https://lnkd.in/ekj-XXAW
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🌍 Startschuss für die Initiative Joint Action PRISM: Gemeinsam für mentale Gesundheit in Europa! Psychische Erkrankungen gehören zu den größten gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit. Über 84 Millionen Menschen sind betroffen. Mit der EU-geförderten Inititative Joint Action PRISM startet nun ein europäisches Gemeinschaftsprojekt, das Best Practices zur Stärkung der psychischen Gesundheit europaweit überträgt und weiterentwickelt. Für Deutschland koordiniert das Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit die nationalen Aktivitäten. Besonders im Fokus: Kinder und Jugendliche, ältere Menschen, Menschen mit Migrationserfahrung sowie Menschen mit Suchtproblemen oder psychischen Erkrankungen. 📌 Was gibt’s über JA PRISM noch zu wissen? 🔹EU-Förderung in Höhe von 6 Millionen Euro 🔹Umsetzung in 18 EU-Mitgliedsstaaten sowie Bosnien und Herzegowina und Montenegro 🔹Drei Best Practices, die europaweit erprobt werden: ✔️ BIZI Programm – Suizidprävention ✔️ Circle of Friends – Einsamkeit im Alter ✔️ Act, Belong, Commit – Emotionales Wohlbefinden von Kindern & Jugendlichen 🔹Gesamtprojektkoordination durch das spanische Institut @BIOSISTEMAK (Instituto de Investigación en Sistemas de Salud). 📅 Den Auftakt für die JA machte das Kick-off-Meeting in der vergangenen Woche in Bilbao, bei dem alle Partnerinstitutionen erstmals zusammenkamen, um den Weg für die nächsten Jahre zu ebnen. Wir freuen uns sehr, Teil dieser wichtigen Initiative zu sein und gemeinsam die mentale Gesundheit in Europa nachhaltig zu stärken! #MentalHealth #JAPRISM #EU4Health #HealthUnion #BestPractices #BIÖG #BIOSISTEMAK PRISM Mental Health Joint Action Internationale Beziehungen, BIÖG
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🤱Heute startet die Weltstillwoche in Deutschland. Sie steht dieses Mal unter dem Motto: "Du entscheidest. Nicht die Werbung." Die Aktionswoche wird vom Netzwerk Gesund ins Leben organisiert und von seinen Partnerinstitutionen unterstützt. Auch das NZFH beteiligt sich an der Weltstillwoche: ✅ Für Fachkräfte haben wir auf fruehehilfen.de Informationen und Links zu Materialien rund um die Weltstillwoche zusammengestellt. ✅ Eltern informieren wir auf elternsein.info und unserem Instagram-Kanal @elternsein_info über das Recht von Müttern, frei und unbeeinflusst Entscheidungen rund um das Thema Stillen zu treffen. Gute und neutrale Beratung rund um das Stillen erhalten Eltern von Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen, zum Beispiel in Stillcafés oder offenen Sprechstunden. 👉 Hier geht’s zum Beitrag auf elternsein.info: https://lnkd.in/ec7DVGNT #Weltstillwoche2025 #WSW2025 #NetzwerkGesundInsLeben #NZFH #FrüheHilfen
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📍 Kongress für Kinder- und Jugendmedizin 2025 in Leipzig: Aktuell dreht sich vor Ort alles um Medizin und Pflege für Kinder und Jugendliche mit chronischen Erkrankungen und Beeinträchtigungen – Themen, die auch im Fokus unserer Arbeit stehen. 👩🏫 Im Rahmen des Symposiums „Achtung der Grundbedürfnisse von Jugendlichen mit Beeinträchtigung“ hält Dr. Laura Retznik einen Vortrag zum Thema: „Sexuelle Bildung und Selbstbestimmung von Jugendlichen mit Beeinträchtigung“ 📌Sie können beim Symposium nicht dabei sein? Besuchen Sie uns gerne an unserem Stand Nr. 15 und kommen Sie mit uns ins Gespräch zu unseren Materialien: herzfroh – Sexualaufklärung für Menschen mit Beeinträchtigung 👉 https://lnkd.in/eVkwgSgN SEX & TIPPS – Sexualaufklärung für Jugendliche mit Behinderung in der Gruppe 👉 https://lnkd.in/e_ks8B3v Elternratgeber zur kindlichen Sexualentwicklung 👉 https://lnkd.in/e7ZVxr3f Online-Jugendportal 👉 www.loveline.de Materialien & Methoden für Fachkräfte 👉 www.bildung.loveline.de #KinderUndJugendmedizin #Sexualaufklärung #Selbstbestimmung #Inklusion #BIÖG #loveline #herzfroh #Kindermedizin #Jugendgesundheit #Sexualpädagogik DGKJ - Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin
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#WocheDerWiederbelebung: Fußballlegende #GeraldAsamoah weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig #ErsteHilfe ist. Er ist Botschafter des Nationalen Aktionsbündnis Wiederbelebung (NAWIB). In unserem Video spricht er offen und persönlich darüber, warum Wiederbelebung für ihn ein echtes Herzensthema ist. 💡 Herzdruckmassage kann Leben retten – und sie ist einfacher, als viele denken: 1. Prüfen: Reagiert die Person? Atmet sie? 2. Rufen: Notruf 112 wählen 3. Drücken: Kräftig und schnell – 100 bis 120 Mal pro Minute in der Mitte des Brustkorbs. 🎶 Tipp: Songs wie „Stayin’ Alive“ oder „Atemlos“ helfen, das richtige Tempo zu halten. 📲 Mehr Infos und Adressen für Erste-Hilfe-Kurse gibt’s hier: www.wiederbelebung.de #NAWIB #Wiederbelebung #Herzdruckmassage #LebenRetten #BIÖG #GeraldAsamoah #ErsteHilfe #Herzenssache #Notfallwissen Gerald Asamoah Stiftung für herzkranke Kinder Bundesministerium für Gesundheit Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. Deutsches Rotes Kreuz Deutsche Herzstiftung e.V. DLRG Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Malteser in Deutschland Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. (DGK) Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten (BDA) Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. (DIVI)
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Wie konsumieren junge Menschen heute Cannabis – und wie gehen wir damit um? Mit diesen Fragen und ganz frischen Studienergebnissen war das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit auf dem Deutscher Suchtkongress 2025 in Berlin vertreten. 📊 Boris Orth & Dr. Anika Nitzsche stellten Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie zum Cannabiskonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland vor: 🔹 Bei Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren hat sich der Cannabiskonsum in den vergangenen zehn Jahren kaum verändert 🔹 Die Altersgruppe der 18- bis 25-Jährigen, insbesondere Männer, konsumiert dagegen heute häufiger Cannabis als noch vor zehn Jahren. 👉 Ausgewählte Ergebnisse zur „Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2025“: 🔗 https://lnkd.in/etNHcVxS 📊 Stephanie Eckhardt gab einen Überblick zum Stand der bundesweiten Cannabisprävention – mit Fokus auf unserer Mehrebenen-Kampagne: ✔️ Digitale Angebote ✔️ Angebote für Schulen und Kommunen ✔️ Begleitende Printmaterialien ✔️ Die BIÖG-Motiv-Kampagne – von der Zielsetzung bis zur Wirkung 🗣️ Danke für zwei starke Vorträge zu einem sensiblen Thema! Der Konsum von Cannabis kann besonders bei jungen Menschen die Gehirnentwicklung beeinträchtigen, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme verursachen und langfristig die Gesundheit gefährden. 📚 Das BIÖG informiert, klärt auf und macht Hilfe leicht zugänglich – für Jugendliche, Eltern, Fachkräfte und alle, die unterstützen wollen. ℹ️ Unsere Informationsangebote zur Cannabisprävention auf einen Blick: https://lnkd.in/eHAtc5hN #BIÖG #Suchtkongress2025 #Jugendgesundheit #Aufklärung #Drogenaffinität #PublicHealth #Prävention