Das sind die #Zukunftsmacherinnen 2025! ✨ Der gestrige Abend stand ganz im Zeichen der Zukunft: Beim #Zukunftsmacherinnen-Award von Business Insider wurden 25 beeindruckende Frauen ausgezeichnet, die mit #Vision, #Mut und #Leidenschaft die deutsche Wirtschaft prägen und nachhaltigen Wandel in ihren Branchen vorantreiben. Während der Preisverleihung und dem feierlichen Abschluss des Abends entstanden inspirierende Gespräche, neue Verbindungen – und jede Menge #Motivation für alles, was noch kommt. Wir gratulieren allen Preisträgerinnen und bedanken uns bei unseren Partnern Regis24 GmbH und Capgemini. #Zukunftsmacherinnen #BusinessInsider #FemaleEmpowerment #Leadership #Innovation #Networking Fotos: Pascal Rohé und Chris Marxen
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- Branche
- Zeitungsverlage
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin, Berlin
- Art
- Privatunternehmen
- Gegründet
- 2015
- Spezialgebiete
- Media, Business, Finance, Internet, Technology, Science, Strategy und Carreers
Orte
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Primär
Axel-Springer-Straße 65
Berlin, Berlin 10888, DE
Beschäftigte von Business Insider Deutschland
Updates
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Deutschland fällt im internationalen Rentenvergleich weiter zurück. Das zeigt ein Vergleich der Altersvorsorgesysteme. In zwei wichtigen Kategorien wird das Land sogar von Staaten wie Kasachstan, Malaysia oder Botsuana übertroffen. Dabei empfinden viele die Belastung der jüngeren Generation als ungerecht. Mehr dazu: http://bit.ly/4qkU2u8
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Wie häufig verhandelt ihr euer Gehalt? 💬💼 In unserer Straßenumfrage gaben die meisten an, ihr Gehalt regelmäßig zu verhandeln. Gleichzeitig zeigt eine Umfrage von Stepstone Deutschland: 61 % der unter 30-Jährigen fühlen sich bei Gehaltsverhandlungen unwohl. 😬 Warum? 🔹 43 % sagen, ihnen würden vermeintlich die Argumente fehlen. 🔹 42 % fürchten, undankbar wahrgenommen zu werden. Die Verhandlungsexpertin und CEO der Negotiation Advisory Group, Katharina Weber, sagt dazu: „Gehaltsverhandlungen sind der ideale Moment, um abgewiesen zu werden.“ Das halte viele Menschen davon ab, ihr Gehalt überhaupt zu verhandeln. ❌ Ein Fehler. Denn: Nur wer nach mehr Geld fragt, bekommt auch mehr. 💰 So zeigt eine andere Umfrage von Stepstone Deutschland, dass selbst jetzt rund die Hälfte derjenigen, die eine Gehaltserhöhung eingefordert haben, erfolgreich waren. ✅ Katharina Webers 3 Tipps für erfolgreiche Verhandlungen: 1️⃣ Kennt euer Gegenüber – und wisst, was ihr fordern könnt. 2️⃣ Werft den Gehaltsanker: Nennt zuerst euren gewünschten Wert. 3️⃣ Habt Alternativen parat – z. B. mehr Urlaub statt mehr Geld. 🌴
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Die Deutschen arbeiten zu wenig und melden sich zu oft krank, meint der Ökonom Hans-Werner Sinn im FOCUS-Interview. Um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, sollten Beschäftigte am ersten Krankheitstag keinen Lohn mehr bekommen. Mehr dazu: http://bit.ly/42Hu8q9
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Der CEO von OpenAI, Sam Altman, hat angekündigt, dass es bis Jahresende auch Erotik bei ChatGPT geben soll. Die neuen Funktionen sollen es auch möglich machen, tiefere Freundschaften mit der KI zu entwickeln. Die Ankündigung ist eine Reaktion auf die Kritik von Nutzern, die Menschlichkeit und Zustimmung der früheren GPT-Modelle vermissen. Mehr Infos: http://bit.ly/42HI83j
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BUSINESS INSIDER zeichnet jedes Jahr 25 Frauen aus, die die deutsche Wirtschaft verändern und ihre Branche prägen. Dabei kommen die Ausgewählten aus dem Mittelstand, von Konzernen, Startups oder sind selbstständig. Eines haben alle gemeinsam: Sie stehen noch in der zweiten Reihe. Durch unsere Auszeichnung werden sie sichtbarer und ihre Arbeit gewürdigt. Die gesamte Liste: http://bit.ly/48ycLfg
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Es war der erste Prozess für den tief gefallenen österreichischen Investor René Benko: Er wurde wegen Schädigung seiner Gläubiger zu zwei Jahren Haft verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Mehr Infos: http://bit.ly/3KSYG24
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🚨Statista streicht rund 80 Stellen - ich hab mit CEO Marc Berg über den Schritt gesprochen „Statista Group Update“ – so nüchtern lautete die Einladung zum Allhands-Meeting. Die Nachricht, die folgte, war alles andere als nüchtern: Rund 80 Mitarbeitende müssen gehen. Betroffen ist ausschließlich der Bereich Content – also Teams, die bisher Daten manuell gesammelt, geprüft und eingeordnet haben. Künftig übernimmt das eine eigene Softwarelösung. Ich habe mit CEO Marc Berg über die Entscheidung gesprochen – und darüber, was sie über den aktuellen Wandel in vielen Unternehmen verrät. 👉 Der Hintergrund: Statista wächst – aber in zwei Geschwindigkeiten. Das neue B2B-Geschäft Statista Connect legt stark zu, das klassische Kleinkundengeschäft bricht dagegen weg. Hinzu kommen veränderte Google-Algorithmen, Unsicherheiten auf dem US-Markt – und der Siegeszug generativer KI, die Routineaufgaben ersetzt. Die Umsatzsteigerung von 15 bis 18 Prozent, die Statista mit Mehrheitseigner Ströer festgelegt hatte, wird das Unternehmen deutlich verfehlen. Die Lücke zwingt Statista jetzt zum Handeln. „Das ist der harte Preis des technologischen Fortschritts“, sagte mir Berg in unserem Gespräch. Statista steht mit dem Schritt nicht allein: Laut ifo-Institut rechnen 27 Prozent der deutschen Unternehmen mit Jobabbau durch KI in den nächsten fünf Jahren. Warum Berg den Schritt trotzdem für notwendig hält, was der Wandel für die Belegschaft bedeutet, und was die gekündigten Mitarbeiter geboten bekommen, lest ihr bei Business Insider Deutschland: https://lnkd.in/epcx6iTp #stellenabbau #KI #Kündigung
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Die Deutsche Bahn will pünktlicher werden. Dafür werden im neuen Fahrplan auch Verbindungen gestrichen: Mit gravierenden Folgen für die bisher angeschlossenen Regionen. Mehr dazu: http://bit.ly/4n9GQ8D
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