Carl-Zeiss-Stiftung hat dies direkt geteilt
Am 4. November 2025 veröffentlichen wir das Wissenschaftsbarometer 2025. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die deutsche Bevölkerung Polarisierung wahrnimmt und welchen Auftrag sie Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation für gute Debatten zuschreibt. Gehen die Meinungen in Deutschland tatsächlich so weit auseinander? Oder prägt vielmehr die verbreitete Wahrnehmung von Spaltung das Bild einer polarisierten Gesellschaft? Das Wissenschaftsbarometer 2025 betrachtet dieses Spannungsfeld und geht der Frage nach, welche Rollen Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation in einer als polarisiert wahrgenommenen Gesellschaft spielen können. Am 4. November 2025 von 13 bis 14 Uhr stellen wir die Ergebnisse des Wissenschaftsbarometer 2025 im Livestream vor. Nach einem Grußwort von Felix Streiter, Geschäftsführer der Carl-Zeiss-Stiftung, werden die Ergebnisse präsentiert und eingeordnet von: ▪️ Benedikt Fecher, Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog (WiD) ▪️ Olaf Kramer, Professor für Rhetorik und Wissenskommunikation am Seminar für Allgemeine Rhetorik, Leiter der Forschungsstelle Präsentationskompetenz, Eberhard Karls Universität Tübingen ▪️ Bastian Kremer, Projektleiter des Wissenschaftsbarometers, WiD ▪️ Liliann Fischer (Moderation), Programmleiterin des WiD-Programms Insights Im Anschluss wird die Diskussion für Fragen aus dem Publikum geöffnet. Wir freuen uns auf die Diskussion mit Ihnen! Jetzt zur Präsentation anmelden: https://lnkd.in/dv2qPXv8 Seit 2014 erhebt Wissenschaft im Dialog mit dem Wissenschaftsbarometer regelmäßig bevölkerungsrepräsentative Daten zu Einstellungen zu Wissenschaft und Forschung in Deutschland. Damit leistet WiD einen Beitrag zu einer faktenbasierten Diskussion des Verhältnisses von Wissenschaft und Öffentlichkeit. Dadurch ist das Wissenschaftsbarometer ein wichtiger Seismograf für gesellschaftliche Entwicklungen und Stimmungen in Bezug auf Wissenschaft und Forschung. Das Projekt wird gefördert und unterstützt von der Carl-Zeiss-Stiftung, der Klaus Tschira Stiftung und der Fraunhofer-Gesellschaft.