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Carl-Zeiss-Stiftung

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Forschungsdienstleistungen

Stuttgart, Baden-Württemberg 9.241 Follower:innen

Wir schaffen Freiräume für wissenschaftliche Durchbrüche.

Info

1889 von dem Physiker und Mathematiker Ernst Abbe gegründet, ist die Carl-Zeiss-Stiftung eine der ältesten und größten privaten wissenschaftsfördernden Stiftungen in Deutschland. Die Stiftung begreift sich als zuverlässiger Partner für visionäre und exzellente Wissenschaft im Bereich der Natur- und Ingenieurwissenschaften. Grundlagenforschung und anwendungsorientierte Wissenschaft werden dabei gleichermaßen gefördert. Wir schaffen Freiräume für wissenschaftliche Durchbrüche in den Fachbereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT). Unsere Schwerpunktthemen sind Künstliche Intelligenz, RessourcenEffizienz, Life Science Technologies. Die Carl-Zeiss-Stiftung ist als Förderstiftung laut ihrem Statut in den Bundesländern Baden-Württemberg, Thüringen und Rheinland-Pfalz tätig. Sie finanziert ihre Fördertätigkeit aus den Dividendenausschüttungen der beiden Stiftungsunternehmen Carl Zeiss AG und SCHOTT AG. Kontakt: [email protected]

Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Stuttgart, Baden-Württemberg
Art
Privatunternehmen
Gegründet
1889
Spezialgebiete
Forschungsförderung, Beteiligungsträgerstiftung, Wissenschaftsförderung, Wissenschaft, MINT, Stiftung, Förderprogramme und Förderstiftung

Orte

  • Primär

    Breitscheidstraße 10

    Stuttgart, Baden-Württemberg 70174, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Carl-Zeiss-Stiftung

Updates

  • Carl-Zeiss-Stiftung hat dies direkt geteilt

    Am 4. November 2025 veröffentlichen wir das Wissenschaftsbarometer 2025. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die deutsche Bevölkerung Polarisierung wahrnimmt und welchen Auftrag sie Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation für gute Debatten zuschreibt. Gehen die Meinungen in Deutschland tatsächlich so weit auseinander? Oder prägt vielmehr die verbreitete Wahrnehmung von Spaltung das Bild einer polarisierten Gesellschaft? Das Wissenschaftsbarometer 2025 betrachtet dieses Spannungsfeld und geht der Frage nach, welche Rollen Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation in einer als polarisiert wahrgenommenen Gesellschaft spielen können. Am 4. November 2025 von 13 bis 14 Uhr stellen wir die Ergebnisse des Wissenschaftsbarometer 2025 im Livestream vor. Nach einem Grußwort von Felix Streiter, Geschäftsführer der Carl-Zeiss-Stiftung, werden die Ergebnisse präsentiert und eingeordnet von: ▪️ Benedikt Fecher, Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog (WiD) ▪️ Olaf Kramer, Professor für Rhetorik und Wissenskommunikation am Seminar für Allgemeine Rhetorik, Leiter der Forschungsstelle Präsentationskompetenz, Eberhard Karls Universität Tübingen ▪️ Bastian Kremer, Projektleiter des Wissenschaftsbarometers, WiD ▪️ Liliann Fischer (Moderation), Programmleiterin des WiD-Programms Insights Im Anschluss wird die Diskussion für Fragen aus dem Publikum geöffnet. Wir freuen uns auf die Diskussion mit Ihnen! Jetzt zur Präsentation anmelden: https://lnkd.in/dv2qPXv8 Seit 2014 erhebt Wissenschaft im Dialog mit dem Wissenschaftsbarometer regelmäßig bevölkerungsrepräsentative Daten zu Einstellungen zu Wissenschaft und Forschung in Deutschland. Damit leistet WiD einen Beitrag zu einer faktenbasierten Diskussion des Verhältnisses von Wissenschaft und Öffentlichkeit. Dadurch ist das Wissenschaftsbarometer ein wichtiger Seismograf für gesellschaftliche Entwicklungen und Stimmungen in Bezug auf Wissenschaft und Forschung. Das Projekt wird gefördert und unterstützt von der Carl-Zeiss-Stiftung, der Klaus Tschira Stiftung und der Fraunhofer-Gesellschaft.

    • Wissenschaftsbarometer 2025. „Das Vertrauen in Wissenschaft und Forschung ist auf einem hohen Niveau. Wissenschaftliche Erkenntnisse werden – gerade auch in polarisierten Debatten – als hilfreich angesehen. Es ist wichtig, diese Entwicklungen und Erwartungen in der Gesellschaft über die Jahre hinweg sichtbar zu machen. Genau das gelingt durch das Wissenschaftsbarometer.“ Dr. Felix Streiter
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    Profil von Johannes Wimmer anzeigen

    Programm Manager I Förderschwerpunkte KI und Transfer

    🚀 Transfer in Thüringen: StarTH und JENAiNNOVATION boosten Gründer:innen und stärken Innovationen 🚀 Gestern war ich auf Einladung des Ilmkubators der Technische Universität Ilmenau bei der Veranstaltung des StarTH Netzwerk in Erfurt dabei. 🌟 Das Event bot eine fantastische Plattform zum Vernetzen sowie spannende Pitches von potentiellen #Gründer:innen. Das durch die Carl-Zeiss-Stiftung geförderte #FabLab des Ilmkubators zeigte eindrucksvoll, welche Möglichkeiten #Makerspaces und Fab Academy jungen Tüftler:innen und Gründer:innen bieten. Besonders beeindruckend waren für mich die Keynotes von Thüringer Gründer:innen, die die großen Potentiale der Region hervorhoben. --> "In Thüringen springt man als Gründer:in nur ins lauwarme und nicht ins ganz kalte Wasser." ❄️ Ein weiteres Highlight war der Austausch mit Herrn Ede Möser, dem neuen Leiter des CZS-Transferzentrums "JENAiNNOVATION" in #Jena. 🎯 Das Zentrum soll den #Transfer in Jena verstärken und hat bereits Fahrt aufgenommen. Anfang kommendes Jahres werden sieben Innovationsscouts das #Transferökosystem in Jena aktivieren. Mit Unterstützung der CZS soll Jena in den Bereichen Innovativen Materialien, Entzündungs- und Mikrobiomtechnologien sowie Photonik und medizinischer Diagnostik zum #Innovationsmotor für die Region werden. 💪 Die CZS fördert dieses Vorhaben mit 3 Mio. € über drei Jahre und wünscht viel Erfolg! Oliver Pänke Friedrich-Schiller-Universität Jena Ernst-Abbe-Hochschule Jena Universitätsklinikum Jena #Innovation #Gründerinnen #Gründer #Startups #Spinoffs #Thüringen

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  • Glückwunsch zur Berufung! Prof. Dr. Thomas Wolfers wurde als CZS Stiftungsprofessor für Künstliche Intelligenz in der Bildgebung neuraler Systeme an die Friedrich-Schiller-Universität Jena berufen. In seinem Forschungsgebiet entwickelt er KI-Methoden, um neurowissenschaftliche Fragestellungen zu adressieren und komplexe Gehirnerkrankungen besser zu verstehen. Mit der Einrichtung der CZS Stiftungsprofessur wird ein wichtiger Knotenpunkt geschaffen, der verschiedene Disziplinen, Institutionen und Forschungsansätze miteinander vernetzt. Besonders eng ist die Anbindung an das Deutsches Zentrum für Psychische Gesundheit (DZPG) in Jena. Die Professur eröffnet die Möglichkeit, KI-gestützte Forschung direkt in ein interdisziplinäres Umfeld einzubetten und neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Informatik, Medizin, Psychologie und den Lebenswissenschaften zu fördern. Darüber hinaus übernimmt die Professur eine zentrale Brückenfunktion zwischen der Friedrich-Schiller-Universität und dem Universitätsklinikum Jena. Sie trägt dazu bei, methodische Innovationen aus der Grundlagenforschung in klinische Anwendungen zu übersetzen.

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  • Die Carl-Zeiss-Stiftung baut ein CZS #HealthTechNetwork auf, um medizinische und technische Forschung stärker zu verknüpfen. An wen richtet sich die Ausschreibung? Gesucht werden führende, interdisziplinär forschende Wissenschaftler:innen, die die Disziplinen #Medizin und #Ingenieurwissenschaften durch ihre Forschung und Netzwerkarbeit verknüpfen. Die CZS HealthTech Fellows sollen sich aus medizinischem Fachpersonal und MINT-Wissenschaftler:innen zusammensetzen. Was wird gefördert? Es wird ein Netzwerk mit etwa acht Fellows sowie eine Koordinationsstelle gefördert. Insgesamt stehen für acht Jahre bis zu zehn Millionen Euro für Personal, Sach- und Investitionskosten zur Verfügung. Antragsstellende müssen in den CZS Förderregionen Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz oder Thüringen tätig sein. Den Link zur Ausschreibung finden Sie im ersten Kommentar.

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    In der öffentlichen Debatte ist häufig von gesellschaftlicher Spaltung und verhärteten Fronten die Rede. Ob Meinungen tatsächlich stark auseinandergehen oder die Wahrnehmung von Polarisierung entscheidender ist, wird jedoch selten differenziert betrachtet. Das Wissenschaftsbarometer 2025 nimmt dieses Spannungsfeld in den Blick und stellt die Frage, welche Rolle Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation in einer als polarisiert wahrgenommenen Gesellschaft spielen können. Die bevölkerungsrepräsentative Erhebung zeigt, wie die Menschen in Deutschland auf Wissenschaft und Forschung blicken und welche Rolle sie Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation zuschreiben, um zu einer guten Debattenkultur beizutragen. Am 4. November 2025 von 13 bis 14 Uhr stellen wir die Ergebnisse des Wissenschaftsbarometer 2025 im Livestream vor. Wir freuen uns auf die Präsentation mit: ▪️Benedikt Fecher, Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog (WiD) ▪️Olaf Kramer, Professor für Rhetorik und Wissenskommunikation am Seminar für Allgemeine Rhetorik, Leiter der Forschungsstelle Präsentationskompetenz, Eberhard Karls Universität Tübingen ▪️Bastian Kremer, Projektleiter des Wissenschaftsbarometers, WiD ▪️Felix Streiter, Geschäftsführer der Carl-Zeiss-Stiftung ▪️Liliann Fischer (Moderation), Programmleiterin des WiD-Programms Insights Nach der Vorstellung der Ergebnisse und einer Einordnung der Ergebnisse wird die Diskussion für Fragen aus dem Publikum geöffnet. Wir freuen uns auf die Diskussion mit Ihnen! Sie können sich jetzt für die Vorstellung der Ergebnisse anmelden: https://lnkd.in/dv2qPXv8 Seit 2014 erhebt Wissenschaft im Dialog (WiD) mit dem Wissenschaftsbarometer regelmäßig bevölkerungsrepräsentative Daten zu Einstellungen zu Wissenschaft und Forschung in Deutschland. Damit leistet WiD einen Beitrag zu einer faktenbasierten Diskussion des Verhältnisses von Wissenschaft und Öffentlichkeit. Außerdem zeigt das Wissenschaftsbarometer, wie sich die öffentliche Meinung gegenüber Wissenschaft und Forschung verändert und wie sich die Bevölkerung zu aktuellen Fragen positioniert. Dadurch ist das Wissenschaftsbarometer ein wichtiger Seismograf für gesellschaftliche Entwicklungen und Stimmungen in Bezug auf Wissenschaft und Forschung. Herausgeber des Wissenschaftsbarometer ist Wissenschaft im Dialog. Das Projekt wird gefördert und unterstützt von der Carl-Zeiss-Stiftung, der Klaus Tschira Stiftung und der Fraunhofer-Gesellschaft.

    • Wie nehmen die Deutschen gesellschaftliche Polarisierung wahr? Und welche Rolle sehen sie für Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation? Vorstellung aktueller Ergebnisse und Diskussion zentraler Trends. 4. November 2025, 13 bis 14 Uhr. Wissenschaft im Dialog, Carl-Zeiss-Stiftung, Klaus Tschira Stiftung, Fraunhofer.
  • Herzlichen Glückwunsch an Prof. Dr. Simon Elsässer ! Er besetzt seit 1. Oktober 2025 die CZS Stiftungsprofessur Synthetic Biology an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seine Forschung befasst sich mit der Frage, wie sich das menschliche Epigenom interpretieren und steuern lässt. Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert die CZS Stiftungsprofessur mit 4,8 Millionen Euro für zehn Jahre. Prof. Elsässer hat in England, den USA und in Schweden geforscht und gelehrt. Wir haben ihn gefragt, was er persönlich und beruflich aus diesen Ländern mitnimmt und an welchen Problemstellungen er im Forschungsschwerpunkt „Signale des Lebens“ in Freiburg forscht. Den Link zum Interview finden Sie im ersten Kommentar.

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  • Spitzenforschung in Innovationen und DeepTech-Startups überführen - dafür steht JENAiNNOVATION, das neue CZS Transferzentrum für #Wissen und #Technologie in Jena. Es handelt sich hierbei um eine gemeinsame Initiative der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Universitätsklinikum Jena und der Ernst-Abbe-Hochschule Jena. „Der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die wirtschaftliche Anwendung liegt in unserer DNA und ist einer unserer Förderschwerpunkte. Unserem Gründungsort Jena fühlen wir uns ganz besonders verbunden. Daher wollen wir dazu beitragen, dass in Jena ein neues Innovationsökosystem entsteht, in dem Spitzenforschung und Spitzeninnovation Hand in Hand gehen.“ Dr. Felix Streiter, Geschäftsführer der Carl-Zeiss-Stiftung. Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert den Aufbau des Transferzentrums JENAiNNOVATION in den ersten drei Jahren mit drei Millionen Euro.

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  • "Mutig machen. Wie Stiftungen das Miteinander stärken.“ Das ist das Motto des heutigen #TagderStiftungen. Als wissenschaftsfördernde Stiftung schauen wir an diesem europaweiten Aktionstag für Stiftungen auf mutige Forschungsprojekte. Dazu haben wir Wissenschaftler:innen aus unseren risikoreichen CZS Wildcard Projekten Fragen zu #Mut in der #Forschung gestellt. Prof. Dr. Anke-Susanne Müller , Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Prof. Dr. Fred Hamprecht, Universität Heidelberg Prof. Dr. Dirk Holtmann, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

  • Jena, the place to be: Wer im Bereich #Quantenphotonik forscht, war in den letzten beiden Tagen wahrscheinlich im Abbe Center of Photonics in Jena. Neben den Photonics Days Jena fand dort auch das QPhoton Networking Meeting des CZS Centers QPhoton statt. Die Vernetzung aus Quantentechnologien und Photonik bildet das Fundament des Carl-Zeiss-Stiftung Centers QPhoton. Durch die Förderung der CZS und die Verbindung der drei Standorte Jena, Stuttgart und Ulm werden Netzwerke und Forschungsaktivitäten in der Quantenphotonik vorangetrieben. Die jeweiligen Stärken der drei Universitäten in den Quantentechnologien mit Atomen, Festkörpern, supraleitenden Materialien und Photonen ergänzen sich und ermöglichen darüber hinaus eine gezielte Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. „Gerade für die über 15 geförderten Doktorandinnen und Doktoranden im CZS Center QPhoton sind diese Netzwerktreffen eine hervorragende Gelegenheit, um sich über ihre Forschungsinhalte auszutauschen und neue Einblicke von anderen Gruppen in diesem Bereich zu erhalten.“ Johannes Wimmer, Programm-Manager Carl-Zeiss-Stiftung Prof. Dr. Christine Silberhorn von der Universität Paderborn unterstrich in Ihrer Keynote zudem wie wichtig das Feld der Quantenphotonik für die zweite Generation der Quanten Technologien, zum Beispiel dem Quanten Sensing oder der Quanten Simulation, ist. Die fünfjährige Förderung der Carl-Zeiss-Stiftung in Höhe von 12 Millionen Euro läuft seit Juli 2022 und bietet aktuell etwa 25 Physikerinnen und Physiker eine disziplin- und standortübergreifende Plattform für Forschung in der Quantenphysik.

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