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DIE ZEIT ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung und ein digitales publizistisches Angebot.

Branche
Medien und Telekommunikation
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, BE
Art
Privatunternehmen
Spezialgebiete
Journalismus, Social-Media, SEO, Community, Video, Interaktiv und Grafiken

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    💸 Billionen an Vermögen könnten einfach so verpuffen, auch das von ETF-Anlegern. Und ob das passiert, hängt von einer Firma ab: OpenAI. Deren Payday rückt näher. Ein grundlegendes Dilemma des KI-Geschäfts beschrieb einer ihrer Vordenker, OpenAI-Gründer Sam Altman, schon früh: »Irgendwann und irgendwie werden wir es monetarisieren müssen«, schrieb er auf X – kurz nachdem ChatGPT online ging und den millionsten Nutzer feierte. Geld verdienen? Irgendwann, irgendwie. Nicht jetzt. Altman spricht für eine Branche, in der Visionen derzeit wertvoller sind als Gewinne. Kapital floss lange ungehindert: Techkonzerne hatten es im Überfluss, Investoren gaben es gerne, billig war es obendrein. Das Resultat: Die KI treibt die US-Wirtschaft, die Börsenkurse scheinen grenzenlos. Doch die Zweifel wachsen. Selbst Amazon-Chef Jeff Bezos warnt vor einer »industriellen Blase«, die Bank of England vor einer »scharfen Marktkorrektur«, Ökonominnen ziehen Parallelen zur Dotcom-Blase. Wie viel Geld OpenAI an seine Investoren zurückzahlen muss und warum genau darin das Risiko einer neuen Finanzkrise liegen könnte, lesen Sie im Text von ZEIT-Autor Victor Gojdka: https://trib.al/F14gqCB Foto: Max Slobodda #OpenAI #KI #Wirtschaft #Investments

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    😥 Angst ist für Serpil Midyatli, die SPD-Bundesvize aus Schleswig-Holstein, kein unbekanntes Gefühl. Damals, in den Neunzigern, die Baseballschlägerjahre, die es nicht nur im Osten gab. Gewalt gegen Migranten, Anschläge in Rostock, Solingen, Mölln. In diese Zeit fielen auch die Attacken gegen ihre Familie. Dann »eine tolle Phase des Miteinanders«, wie sie sagt, weil ein Bewusstsein dafür wuchs, dass Sprache diskriminiert und Empathie wertvoll ist – und jetzt wieder: Ausgrenzung, Gewalt, die AfD mit hohen Zustimmungswerten, die »Remigration«. Einen Blick auf die Umfragewerte der AfD im Herbst 2025: im Bund bei um die 25 Prozent, teilweise vor der CDU/CSU, in Sachsen-Anhalt bei um die 40 Prozent, da wird nächstes Jahr gewählt. »Es macht einen Unterschied, ob man selbst entscheiden kann, ob man bleiben will oder ob Rechte dich abschieben wollen«, sagt Midyatli. Ja, die Angst ist zurück. Sie motiviert Midyatli aber auch, weiterzukämpfen. Den Artikel von Autor Felix Zimmermann lesen Sie hier: https://t1p.de/trp3y Fotos: Julia Sang Nguyen für DIE ZEIT #SerpilMidyatli #SPD #Stadtbild #Rassismus #Gewalt #AfD

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    Werden wir unsterblich? Das frage ich in der neuen Folge von N1F den Genetiker Nir Barzilai, einen der führenden Alternsforscher. Zur Erinnerung: Bei "Nur eine Frage" (N1F) stelle ich einfach klingende, aber schwer zu beantwortende Ja-Nein-Fragen – an die beste Expertin, den besten Experten, den wir dazu finden können. Und frage so lange nach, bis ich die Antwort verstanden habe. N1F gibt es als Video, Podcast, Text und Newsletter. Den Letter kann man abonnieren bei www.zeit.de/n1f Werden wir also unsterblich? Oder, anders gefragt: Wird man das Altern irgendwann als eine Art Krankheit heilen können? Daran arbeiten weltweit viele Forscher, und es gibt mehrere privat finanzierte Institute, die von den Milliardären aus dem Silicon Valley finanziert werden. Mein Gesprächspartner Nir Barzilai ist Professor für Medizin und Genetik am Albert Einstein College of Medicine in New York und Direktor des dortigen Institute for Aging Research. Er hat zum Beispiel viele sogenannte Superalte untersucht, also Menschen, die älter als 100 Jahre geworden sind. Barzilai glaubt, dass wir mit besonderen Medikamenten viel älter werden können als heute – Kandidaten für diese Medikamente gibt es bereits. Mehr dazu bei N1F. Redaktion: Jens Lubbadeh Videoproduktion: Claudius Dobs Animation: Axel Rudolph Moving Portrait: Thea Traff

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    🫧💸 Der Finanzhistoriker John Turner entwickelte eine Methode, um Spekulationsblasen zu erkennen. Er ist Finanzökonom und Historiker an der Queen's University in Belfast. Sein bekanntestes Buch: „Boom and Bust: A Global History of Financial Bubbles“, gemeinsam mit William Quinn. Im Interview mit den ZEIT-Autoren Marcus Gatzke und Jan Guldner erklärt er, warum MSCI-World-Anleger den Exzess verstärken – und wie sie sich schützen können: https://t1p.de/5twdg. #Finanzmarkt #Aktien #Kryptowährung

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    🤖 18 Prozent der Menschen in Deutschland nutzen mehrmals in der Woche ChatGPT und andere künstliche Intelligenzen. Für viele ist die KI auch aus dem Arbeitsleben nicht mehr wegzudenken. 29.000 Nachrichten erreichen alleine ChatGPT pro Sekunde. 27 Prozent davon sind laut einer Studie des National Bureau of Economic Research beruflicher Natur. Und das aus gutem Grund: Die intelligente Suche kann bei Routineaufgaben Zeit und Nerven sparen. Trotzdem verheimlichen es die meisten, die Prompts für ihren Job abschicken, ihrem Arbeitgeber. Andere wiederum gehen offen damit um, wie sie mit der KI ihre Gedanken strukturieren, Strategien erarbeiten, sich auf Meetings vorbereiten oder auf geniale Ideen kommen. 💬 So berichten es zumindest sechs Profis, darunter Nick Turley und Ann-Katrin Schmitz. Sie haben der ZEIT verraten, welche Prompts sie am häufigsten nutzen und wie diese lauten. Denn: Das Ergebnis ist immer nur so gut wie die Frage oder der Befehl: https://t1p.de/62sb8. Text: ZEIT-Autorin Isabel Fisch #ChatGPT #OpenAI #KünstlicheIntelligenz

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    Profil von Janis Dietz anzeigen

    Community-Redakteur bei der ZEIT

    𝗠ö𝗰𝗵𝘁𝗲𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗴𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗮𝗹𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻, 𝗮𝗹𝘀𝗼 𝘀𝗼 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗮𝗹𝘁? Diese Frage haben wir unseren Leserinnen und Lesern bei "Anruf an alle" gestellt. In den Antworten geht es um gemeinsame Zeit mit den Enkelkindern und entspannte Momente im Ruhestand, aber auch um Probleme, die das Alter mit sich bringen kann: Altersarmut, Krankheit und Unselbstständigkeit. Viele der Anruferinnen und Anrufer sagen: Alt werden ja, aber nur, solange sie für sich selbst sorgen können. Wie gesellschaftliche Konflikte und die Klimakrise den Blick auf das Altwerden beeinflussen, hört ihr in Episode 67 von "Anruf an alle". Den Link zur Folge findet ihr in den Kommentaren. Illustrationen: Jenni Kuck #alter #altersarmut #zukunft

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    Profil von Dana Hajek anzeigen

    Datenjournalistin Ressort Daten und Visualisierung | M.A. Journalism, Media and Globalisation City University London

    📱📉 Hat Social Media seinen Zenit überschritten? Exklusive Daten zeigen: Die Social-Media-Zeit stagniert in Deutschland - bei jungen Menschen geht sie sogar zurück. Gemeinsam mit meiner Kollegin Lisa Hegemann habe ich für DIE ZEIT Daten des US-Marktforschungsunternehmens GWI für Deutschland ausgewertet. Wie die Charts zeigen, verbringen wir mehr Zeit am Smartphone, aber nicht unbedingt auf Social Media. Die Plattformen dienen heute weniger zum Austausch, sondern zunehmend der Unterhaltung und Inspiration. Mehr dazu lest ihr im Artikel in den Kommentaren ⬇️

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    🎤 Bundeskanzler Friedrich Merz versprach am gestrigen Montag er werde alles tun, um gegen eine falsche Erzählung im konservativen Milieu zu kämpfen, die CDU könne mit einer AfD punktuell doch viel mehr erreichen als in ungeliebten Koalitionen mit Parteien aus dem linken Spektrum, wie der SPD. Als er die Ergebnisse der Klausurtagung vom Sonntag vorstellte, definierte er die AfD als einzigartige Bedrohung in der Geschichte der Bundesrepublik, die obendrein seine CDU vernichten wolle. Es war beim Treffen der Partei am Sonntag darum gegangen, den Umgang mit der AfD zu besprechen. ZEIT-Autor Fabian Reinbold findet: Konkrete Lösungsvorschläge gab es dennoch keine. Schlimmer noch: Mit seinen Antworten auf zahlreiche Rückfragen von Journalisten, etwa danach, ob er seine »Stadtbild«-Aussage aus der vergangenen Woche zurücknehmen wolle, schüre er ebenjene Ressentiments, die sonst aus den Reihen der AfD kommen. Eine klare Abgrenzung sei das nicht. ➡️ Den Kommentar lesen Sie hier: https://t1p.de/9g89d. #FriedrichMerz #Stadtbild #Union

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    Profil von Dr. Maria Mast anzeigen

    Redakteurin und Reporterin ZEIT

    Warum die Welt nach rechts rückt – und wieso das vor allem eine Rebellion gegen die Bildungselite ist In der neuen Wissen-Podcast-Folge für DIE ZEIT habe ich mir die Kollegen Christian Endt und Johannes Böhme eingeladen, um über die Daten, Fakten und Erklärungen hinter dem Rechtsruck zu sprechen. 👉 Ein paar wichtige Punkte, die wir besprochen haben: 📊 1️⃣ Der Rechtsruck ist messbar – in Umfragen und Wahlen. Nicht alle AfD-Wähler sind rechtsextrem: Etwa 25 Prozent bekennen sich aktuell zur AfD. Forschende gehen davon aus, dass rund acht Prozent der Deutschen ein gefestigtes rechtsextremes Weltbild haben. „Der rechte Rand wächst – aber auch innerhalb der Mitte gibt es Verschiebungen von gemäßigt linken zu gemäßigt rechten Positionen“, sagt Christian Endt. 📚 2️⃣ Die neue politische Kluft verläuft zwischen Menschen mit Hochschulabschluss und denen ohne. Akademiker sind in den letzten Jahrzehnten deutlich nach links gewandert – Nicht-Akademiker nach rechts. „Der Rechtspopulismus wurde zur politischen Heimat für all jene, die die große Akademisierungswelle verpasst hatten“, sagt Johannes Böhme. ☀️ →🌪️ 3️⃣ Kulturfragen treiben den Vibe-Shift. Klima, Migration, Identitäts- und Genderfragen, Selbstbestimmung – es sind vor allem diese kulturellen Themen, in denen sich die veränderte Stimmung am stärksten zeigt. In ökonomischen Fragen haben sich die Fronten weniger verschärft. 🚫 4️⃣ Rebellion gegen „die da oben“. Eine gemeinsame Linie in vielen der Länder, in denen sich der Rechtsruck beobachten lässt: Menschen, die nicht studiert haben, fühlen sich mitunter von „akademischen Eliten“ in Kulturfragen bevormundet und durch Regulierung gegängelt. Dieses Gefühl nährt Elitenverachtung – und wird von rechten Populisten gezielt mobilisiert. Etwa, wenn Donald Trump gegen Universitäten hetzt. 💡 Wo erlebt ihr in eurem Umfeld den Vibe-Shift? Und was hat in Gesprächen wirklich Brücken gebaut? 🎓 Und was kann die akademische Elite tun, um das Gefühl des Abgehängt-Seins nicht weiter zu befeuern? Wer den Rechtsruck nur ökonomisch erklären will, verpasst das Entscheidende: Es geht um Status, Anerkennung – und das Gefühl, gehört zu werden. Unser ganzes Gespräch: https://lnkd.in/ePaqzpXU

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