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Nachrichten, Hintergründe und Debatten

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DIE ZEIT ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung und ein digitales publizistisches Angebot.

Branche
Medien und Telekommunikation
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, BE
Art
Privatunternehmen
Spezialgebiete
Journalismus, Social-Media, SEO, Community, Video, Interaktiv und Grafiken

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    Es gibt Menschen, die gerade in den Wintermonaten ständig erkältet sind, während an anderen jeder Infekt vorbeizieht. Alexandra Nieters erforscht, wieso manche Menschen anfälliger sind. Sie sagt: Die Gene sind nicht das Entscheidende – viele Faktoren können wir beeinflussen. Das ganze Interview lesen Sie hier: https://t1p.de/2snih

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    ☁️ Wie das Geld ist auch das Glück nicht gleich verteilt auf dieser Welt. In Deutschland wird die psychische Gesundheit zunehmend eine Frage des Einkommens und der Bildung. Das zeigt eine Studie, die nun im »Deutschen Ärzteblatt International« erschienen ist. Die Studie zeichnet nach, wie verbreitet depressive Symptome in der erwachsenen Bevölkerung sind – und zwar abhängig von Einkommen und Bildungsstand. Grundsätzlich kann man sagen, dass es immer mehr Deutschen psychisch schlecht geht – aber nicht allen gleichermaßen. Schon 2019, als die Erhebung begann, unterschieden sich Menschen mit niedrigem Einkommen und niedriger Bildung von Menschen mit höherem sozioökonomischem Status. Wer früher von der Schule abgegangen war und weniger Geld verdiente, berichtete häufiger von depressiven Symptomen. In den ersten Jahren der Coronapandemie, 2020 und 2021, nahm die psychische Belastung über alle Bevölkerungsgruppen hinweg zu. Bis 2022 – in diesem Jahr entkoppelten sich die Pfade. Unter den reichen, besser gebildeten Menschen fühlen sich seitdem etwas mehr Menschen als zuvor depressiv. Unter den ärmeren, schlechter gebildeten sind es sehr viel mehr. Der Abstand zwischen den beiden Gruppen hat sich in nur fünf Jahren deutlich vergrößert, die Ungleichheit ist gewachsen. ➡️ Was man dagegen tun kann – und warum es gleichzeitig so schwer ist, Armut wissenschaftlich zu untersuchen – lesen Sie im ganzen Artikel von ZEIT-Autorin Anaïs Kaluza: https://t1p.de/3e5ug #Depression #Psyche #Armut #Schere

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    🥜 Die gleichen Erdnüsse, dieselben Zutaten, derselbe Nährwert, womöglich gar: derselbe Hersteller. Nur der Preis unterscheidet sich ganz erheblich: Die eine Dose kostet 99 Cent, die andere 2,49 Euro. Die meisten wissen das mittlerweile: Mit Eigenmarken spart man Geld. Aber so viel – nur indem man Schoko-Butterkeks statt Choco Leibniz nimmt? Im Schnitt bis zu 35 Prozent, sagt Patrick Sieber, der die Preisdifferenzen mit seinem Team der MarkenDetektive aufspürt. ➡️ Die MarkenDetektive haben der ZEIT die Daten von beliebten Markenprodukten zur Verfügung gestellt, um zu zeigen, wie groß die Ersparnis zur Eigenmarke teils ist. Unser interaktives Tool zeigt, welche billigen Alternativen fast identisch mit teurer Markenware sind: https://t1p.de/zd8to. #Marken #Discounter #Einzelhandel

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    🏦 Die Börsen sind nervös. Zu Recht. Denn Experten warnen vor einer versteckten Gefahr, die eine neue Finanzkrise auslösen könnte. Die ganze vergangene Woche hatte es an den US-Finanzmärkten nach Feierlaune ausgesehen: Allzeithochs bei den Aktienkursen etlicher US-Unternehmen, Höhenflüge bei Technologiewerten an der Nasdaq, Optimismus überall. Bis kurz vor dem New Yorker Börsenschluss die Nachricht kam: Der Handelskrieg gegen China bricht wieder aus. Die USA wollen auf neue Exportbeschränkungen aus Peking reagieren, Strafzölle von 100 Prozent auf alle Importe aus China erheben, und zwar laut US-Präsident Donald Trump »oben drauf auf alle anderen Zölle, die sie bereits bezahlen«. Die Reaktion: eine kurze, heftige Panik. Börsenindizes in den USA und in Asien rutschten kräftig ab, am riskanten Markt für Kryptowerte lösten sich binnen weniger Stunden Milliardenwerte in Luft auf. Es war, als sei die aufgeregt formulierte Botschaft des Präsidenten ein Funke gewesen, der einen trockenen Heuhaufen entzündet. Die kurze Panikattacke an den Börsen zeigte, dass hinter den Glasfassaden der Finanzmetropolen von New York bis Singapur eine neue Angst umgeht: Was, wenn der nächste Funke – ein Trump-Post, eine große Firmenpleite, ein neuer Krieg – doch Schlimmeres auslöst? ➡️ Mehr dazu lesen Sie im Artikel von ZEIT-Autorin Heike Buchter und ZEIT-Autor Thomas Fischermann: https://t1p.de/dne7j. #Börse #USA #Trump

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    Head of Business and Economics Section bei DIE ZEIT

    Wir haben wieder einen Gast in Hamburg! Am 10. November begrüßen meine Kollegin Tina Hildebrandt und ich den Bundesfinanzminister und SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil zu „Eine Stunde Zeit“ auf Kampnagel. Wir haben 90 Minuten Zeit, am Ende gibt es auch Zuschauerfragen. Einen Link zum Ticketverkauf gibt es in den Kommentaren. Was wollen Sie/wollt Ihr wissen? Welche Fragen an den Minister dürfen nicht fehlen? ZEIT Verlagsgruppe DIE ZEIT ZEIT für Unternehmer ZEIT für Unternehmerinnen Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)

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    🔥 OpenAI will dem Chatbot ChatGPT bald erlauben, erotische Inhalte zu generieren. Die Firma folgt damit einer alten Internetregel – und möglicherweise dem Ruf des Geldes. Den Text von ZEIT-Autor Jakob von Lindern lesen Sie hier: https://t1p.de/ebk0a.

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    🗯️ Russlands Präsident Wladimir Putin könnte schon bald den Westen angreifen? Das ist jedenfalls die Einschätzung von Andrij Melnyk, dem UN-Botschafter der Ukraine. Im Interview mit ZEIT-Autorin Juliane Schäuble sagt er, Putin könne schon viel früher »all-in« gehen, als viele meinen. Berühmt und berüchtigt wurde Melnyk als raubeiniger Botschafter der Ukraine in Deutschland, da er die Bundesregierung mit unerwünschten Wahrheiten piesackte, jetzt vertritt er sein Land bei den Vereinten Nationen in New York. Er neigt dazu, seine Kritik an Politikern oder Ländern undiplomatisch klar zu formulieren. Im Mai hatte ihm das eine Menge Ärger eingebracht. Er hatte Bundeskanzler Friedrich Merz für dessen Kommunikation rund um Waffenlieferungen an die Ukraine getadelt, was der Regierung in Kyjiw überhaupt nicht passte. Deshalb schwieg Melnyk danach lange, schließlich musste er fürchten, seinen neuen Job in New York sonst gar nicht antreten zu dürfen. ➡️ In seinem Büro, zehn Fußminuten vom UN-Hauptquartier entfernt, spricht Melnyk mit unserer Autorin über die nachlassende Unterstützung für die Ukraine und seinen Plan, wie er die Unterstützung zurückgewinnen will. Das Interview lesen Sie hier: https://t1p.de/50ncf Fotos: Dina Litovsky für DIE ZEIT #AndrijMelnyk #Ukraine #Ukrainekrieg #Russland #Putin #Interview

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    We bekommt wirklich viel Geld vom Staat, und keiner merkt es? Warum schießt sich die CDU so auf NGOs ein? Und wie kann man für mehr Transparenz sorgen? Mein Co-Host Dr. Stefan Schmitt Stefan und ich haben einen sehr hörenswerten Podcast zu den aktuellen Angriffen auf die Zivilgesellschaft mit Christina Deckwirth aufgenommen. Der stellt einiges richtig - und erzählt viel über die Republik.

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    🩺💼 Fieber, Wartezimmer, Attest – wer krank ist, will meist einfach nur ins Bett. Trotzdem verlangen viele Arbeitgeber schon ab dem ersten Tag eine Krankschreibung. Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung will das ändern: Das Attest soll erst ab dem vierten oder fünften Tag nötig sein. https://t1p.de/ncux4

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    📊 Bei der Bundestagswahl 2021 wählten Menschen unter 25 am häufigsten Grüne oder FDP, dieses Jahr plötzlich Linke und AfD. Welchen Einfluss hatte TikTok? Das zeigen nun erstmals exklusive Berechnungen der ZEIT: Demnach hat vor allem die Linke vom TikTok-Wahlkampf profitiert: Nutzer der Plattform wählten die Partei etwa doppelt so oft wie Altersgenossen, die TikTok nicht nutzen. Auch die AfD hat über die App sehr erfolgreich Stimmen eingeworben. Das statistische Modell, das die ZEIT mit Daten der German Longitudinal Election Study (GLES) berechnet hat, vergleicht jeweils zwei Wähler, die sich in allen wesentlichen Eigenschaften gleichen: gleiches Geschlecht, gleich alt, ähnliches Bildungsniveau. Außerdem berücksichtigt das Modell, welche Partei die Befragten nach eigenen Angaben früher gewählt haben. Der mögliche Einfluss anderer Medien wird ebenfalls herausgerechnet. Dann wird die Gruppe derjenigen, die vor der Wahl nach eigenen Angaben TikTok nutzten, mit der gleichen Peergroup verglichen, die nicht auf der Plattform unterwegs war. Wie aussagekräftig die Zahlen sind, lesen Sie hier: https://trib.al/buF6Eix Artikel: Christian Endt, Lisa Goldschmidtböing #Bundestagswahl2025 #Politik #TikTok #SocialMedia #Wahlverhalten #Wahlforschung

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