➔ 𝐖𝐢𝐫𝐝 𝐊𝐈 𝐮𝐧𝐬 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐓𝐚𝐠𝐞𝐬 𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐥𝐨𝐬 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧❓❔❓ 🎧 Diese Sorge hört man derzeit aus vielen Branchen. Ob diese Angst tatsächlich berechtigt ist, darüber spricht Nikolas Hubel, Experte für Strategische Vorausschau am Institut für Innovation und Technik (iit) mit dem Deutschlandfunk Kultur in der Sendung #Breitband. Auf Grundlage der iit-Studie „Generative KI – Technologieszenarien und Auswirkungen auf Arbeit bis 2030“ (im Auftrag des #BMAS) erläutert er, wie #KI die #Arbeitswelt verändert wird – und wo Gestaltung gefragt ist. ➔ 🏭 #GenerativeKI hält in vielen Unternehmen Einzug. Doch ohne menschliche Aufsicht kann sie Probleme nicht zuverlässig lösen. Daher ist es entscheidend, Beschäftigte einzubinden, zu qualifizieren und zu befähigen, damit sie die Systeme verantwortungsvoll nutzen können. 🧠 Berufseinsteiger:innen könnten es künftig schwerer haben. Viele ihrer Aufgaben bestehen aus Zuarbeiten, die sich durch #KI automatisieren lassen. Umso wichtiger ist es, jungen Fachkräften frühzeitig #Praxiserfahrung zu ermöglichen, damit sie KI-Ergebnisse später kritisch bewerten und einordnen können. 🔧 KI-Tools werden sich nicht allein durch theoretische Produktivitätsgewinne durchsetzen. #Akzeptanz, #Vertrauen und das tatsächliche Nutzungsverhalten bleiben entscheidend für ihren Erfolg. ➔ 𝗗𝗶𝗲 𝗦𝗲𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘇𝗲𝗶𝗴𝘁 𝗮𝘂ß𝗲𝗿𝗱𝗲𝗺: Der Wandel ist längst Realität. Unternehmen wie Klarna und TikTok setzen bereits auf KI und machen dabei deutlich, dass nicht jede #Automatisierung automatisch Fortschritt bedeutet. 🎧 Jetzt reinhören: https://lnkd.in/diS2hekZ (ab Minute geht’s 14:30 Uhr). ------------------------ #GenerativeKI I #ZukunftDerArbeit I #Arbeitswelt I #Innovation I #StrategischeVorausschau I #Foresight I #BMAS I #DLFKultur I Hagen Terschüren I #iit I Institut für Innovation und Technik (iit) I #TikTok I Bundesministerium für Arbeit und Soziales I Ralf Krauter I Deutschlandradio
Institut für Innovation und Technik (iit)
Denkfabrik
Berlin, Berlin 3.907 Follower:innen
Expertise. Erfahrung. Neutrale Beratung.
Info
Politische und ökonomische Entscheidungen brauchen fundiertes Expertenwissen. Doch dafür müssen gesellschaftliche und technologiepolitische Entwicklungen frühzeitig erkannt und benannt werden. Mit unserem Institut für Innovation und Technik (iit) bieten wir die notwendigen Grundlagen dafür. Bereits seit 2008 arbeiten unsere Expert:innen Tag für Tag an der Analyse, Forschung und Prognose technologischer und gesellschaftlicher Trends. Welche Entwicklungen werden Technologien oder Anwendungsfelder in Zukunft prägen? Wie können diese technologischen Entwicklungen ermöglicht oder gefördert werden? Welche Maßnahmen der Innovationsförderung haben sich in der Vergangenheit bewährt? Welche Konzepte und Erfahrungen gibt es dazu schon im internationalen Vergleich? Und: Was für Auswirkungen werden diese Entwicklungen auf Mensch, Wirtschaft, Gesellschaft und Natur haben? All dies sind Fragen, die uns im iit bewegen. Woher kommt unsere Expertise? Wir betrachten die Innovationsforschung und -politik an den Schnittstellen von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik ganz genau. Das iit kann in der Forschungs- und Beratungsarbeit auf das Wissen und die Erfahrung von mehr als 400 wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen bauen. Deren Fachkompetenz umfasst verschiedenste natur-, ingenieur-, sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Disziplinen. Der dynamische interdisziplinäre Austausch zu aktuellen Innovationsfragen prägt unsere Arbeitskultur. In der täglichen Arbeit kann das iit auf die mehr als 40-jährige Erfahrung des Projektträgers für die öffentliche Hand VDI/VDE-IT zurückgreifen.
- Website
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http://www.iit-berlin.de
Externer Link zu Institut für Innovation und Technik (iit)
- Branche
- Denkfabrik
- Größe
- 201–500 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin, Berlin
- Art
- Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
- Gegründet
- 2008
- Spezialgebiete
- Evaluation, Analysen, Innovationsforschung, Begleitforschung und Studien
Orte
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Primär
Steinplatz 1
Berlin, Berlin 10623, DE
Beschäftigte von Institut für Innovation und Technik (iit)
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Dr. Dirk Kautz
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Steffen Wischmann
Head Of Section Artificial Intelligence and Emerging Technologies
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Marc Bovenschulte
Director of Institute for Innovation and Technology (iit) Berlin
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Nicolas Winterhager
Gruppenleiter Wissenschaftssystem / Head of Science and Humanities Section bei VDI/VDE Innovation + Technik GmbH
Updates
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Institut für Innovation und Technik (iit) hat dies direkt geteilt
Gemeinsam mit Malte Friedrich-von Unger und Lene Ganschow vom Institute for Innovation and Technology (iit) der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH bereiten wir ein VDI e.V. Zukunftsgespräch zu KI und Neurotechnologie am 6. November 2025 in Berlin vor. Wir laden alle ein, die Innovationen im Gesundheitswesen verstehen und mitdenken möchten. Zur Vorbereitung empfehlen wir das VDI-Impulspapier, an dem wir mitgewirkt haben: https://lnkd.in/eH_BcA-q #ZukunftDeutschland2050 #Medizintechnik #KI #Neurotechnologie #Gesundheit
Wir laden zum Zukunftsgespräch „#Gesundheit 2050 – #Medizin neu denken mit Künstlicher Intelligenz und Neurotechnologie“ ein 👩⚕️ 👨⚕️ #KI und #Neurotechnologie zählen zu den Schlüsseltechnologien der Medizin. Zusammen eröffnen sie neue Wege für Prävention, Diagnostik und personalisierte Therapien. Dafür braucht es tragfähige Grundsätze zu #Ethik, #Datenschutz und Zugänglichkeit. Im Rahmen der #VDI-Initiative #ZukunftDeutschland2050 diskutieren u.a. Prof. Thomas Stieglitz (Universität Freiburg), Prof. Tim Kietzmann (Universität Osnabrück), Prof. Philipp Kellmeyer (Universität Mannheim), Dr. Florian König-Huber (TissUse GmbH), Dr. Rainer Lampe (ZukunftsFabrik 2050), Natalie Gladkov (BVMed - Bundesverband Medizintechnologie) in Impulsen, Panel und vertiefenden Sessions Entwicklungen, Herausforderungen und Lösungsansätze. 📅 6.11.2025, 12:30–16:30 Uhr 📍 Change Hub Berlin, Hardenberg Str. 32, 10623 Berlin (fußläufig vom Bahnhof Zoo) ➡️ Jetzt anmelden: https://lnkd.in/eQQUbzMz Wir freuen uns auf den Austausch!
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Institut für Innovation und Technik (iit) hat dies direkt geteilt
📚 Die Zukunft öffentlicher Bibliotheken – viel mehr als Bücherregale Digitale Medien prägen unsere Bildung zunehmend. Öffentliche #Bibliotheken entwickeln sich zu interaktiven, digitalen Lernzentren und stärken damit die demokratische Teilhabe. In unserem aktuellen Themenkurzprofil „Die Zukunft der Bibliotheken“ analysieren Susann Sophie Bernhold und ich, wie Bibliotheken sich als digitale Lernorte neu erfinden, indem sie … 💡 … digitale Angebote ausweiten und entwickeln, 💡 … Interaktivität und Partizipation fördern und 💡 … durch offene Zugänge Demokratie und Teilhabe fördern. Jetzt lesen 👉 https://lnkd.in/dSjKwYwk Institut für Innovation und Technik (iit) | Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) #HorizonScanning #Foresight #TAB
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Institut für Innovation und Technik (iit) hat dies direkt geteilt
#GreenCoding: Mit der fortschreitenden Digitalisierung wächst auch der Stromhunger der IT-Infrastruktur. Software spielt dabei eine größere Rolle, als viele denken. Ineffizienter Code trägt zum Energieverbrauch und zu unnötig hohen CO₂-Emissionen bei. Ein einfaches Beispiel ist Lazy Loading, also das verzögerte Laden von Inhalten, die nur dann geladen werden, wenn sie wirklich gebraucht werden. Anstatt zum Beispiel eine ganze Website direkt beim Aufruf vollständig zu laden, werden Bilder oder Module erst nachgeladen, wenn die Nutzenden dorthin scrollen. Das spart Rechenleistung, Datenvolumen und Energie. Genau hier setzt Green Coding an: Durch ausgewählte Programmiersprachen, optimierte Algorithmen und zunehmend auch KI-gestützte Tools lässt sich Software nachhaltiger gestalten. Wie groß der Einfluss der Programmiersprache sein kann, zeigen die Arbeiten von Pereira et al.: Eine Rechenoperation verbraucht in Python im Schnitt rund 75 % mehr Energie als in C++. Die Wahl der Sprache kann also ganz konkret über die Energieeffizienz einer Anwendung entscheiden. Eine kompakte Übersicht über Herausforderungen, Potenziale und Handlungsoptionen findet ihr im neuen Themenkurzprofil „Green Coding: Beitrag zu einer nachhaltigen digitalen Zukunft?“, das ich für das #HorizonScanning für das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) geschrieben habe. https://lnkd.in/dRFuV_Nv PS: Ein interessanter Anreiz in diesem Kontext ist der „Blaue Engel für ressourcen- und energieeffiziente Softwareprodukte“, der seit 2020 vergeben wird. Er zeichnet Software aus, die besonders sparsam mit Hardwareressourcen umgeht, energieeffizient läuft und auch auf älteren Geräten nutzbar bleibt. Bisherige Träger dieses Umweltzeichens sind das Green Metrics Tool, der KDE Okular PDF-Viewer und der Nextcloud-Server. Pereira, R. et al. (2017): Energy efficiency across programming languages: how do energy, time, and memory relate? https://lnkd.in/daptUaiH Pereira, R. et al. (2021): Ranking programming languages by energy efficiency. https://lnkd.in/dENXaFXj Institut für Innovation und Technik (iit) | Blauer Engel #Foresight #TAB
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📢 Jetzt verfügbar: Die neuen Foresight-Reports Wie zukunftssicher sind unsere Infrastruktursysteme? Mit den neuen Reports zu den Bereichen 🏫 Bildung & 🔬 Forschung, 🏥 Gesundheit und 💧 Wasser erweitert das TAB das Resilienzradar für den Deutschen Bundestag und liefert eine Grundlage für strategische politische Entscheidungen. 🔎 Zentrale Erkenntnisse - Systemische Verwundbarkeit: Die Analysen verdeutlichen die weitreichenden Folgen möglicher Störungen. - Trends und Risiken: Über Expert:innenbefragungen und eine explorative Onlineerhebung wurden aktuelle Entwicklungen und Gefährdungslagen systematisch erfasst. - Vertiefende Resilienzstrategien: Die Reports benennen Fokusthemen für den Resilienz-Check. ➡️ Die vollständigen Foresight-Reports finden sich hier: 👉 TAB Microsite https://lnkd.in/eraQh8rY Die Autor/innen Christoph Kehl | Pauline Riousset | Michaela Evers-Wölk | Roland Nolte | Nona Bledow | Maren Eickhoff | Carolin Kahlisch freuen sich auf Feedback und die weitere Diskussion zur Resilienz kritischer Infrastrukturen. #Foresight #Resilienzradar #KRITIS #Resilienz #Technikfolgenabschätzung #Bundestag #Foresightreport #WissenZumHandeln Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) Karlsruher Institut für Technologie (KIT) | IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung | Institut für Innovation und Technik (iit) I Deutscher Bundestag Deutscher Bundestag - Verwaltung
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🌱 Textilrecycling: Ein globales Defizit Die Textilwirtschaft steht vor einer immensen Herausforderung: Weltweit betrachtet wird weniger als ein Prozent der Altkleidung zu neuer Ware recycelt. Und das in einer Branche, in der sich die globale Produktion seit der Jahrtausendwende mehr als verdoppelt hat. Textilien sind längst nicht mehr „nur“ Kleidung – sie stecken in Autositzen, Matratzen, Bauwerken, in der Landwirtschaft oder im Gesundheitswesen. Das aktuelle Themenkurzprofil „Nachhaltiges Textilrecycling: vom Abfall zum Rohstoff“ zeigt innovative Ansätze im Textilrecycling wie mechanisches und chemisches Recycling auf: https://lnkd.in/dkYrxzAz Institut für Innovation und Technik (iit) | Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) #HorizonScanning #Foresight #TAB
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🔎🚦Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA) hat den Praxis-Check zu Standortentscheidungen vorgestellt. Wir freuen uns sehr, dass wir als Institut für Innovation und Technik (iit) dazu beitragen konnten – mit Analysen, Vor-Ort-Gesprächen und konkreten Empfehlungen. 🙌 𝗭𝗶𝗲𝗹 𝗱𝗲𝘀 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀-𝗖𝗵𝗲𝗰𝗸𝘀: Verfahren dort auf den Prüfstand stellen, wo Unternehmen konkrete Hürden erleben, und gemeinsam mit Verbänden, Verwaltung und Politik Ansatzpunkte für Bürokratieabbau entwickeln. Die Initiative des vfa zeigt, wie Praxiserfahrungen systematisch ausgewertet und in Vorschläge für bessere Rahmenbedingungen übersetzt werden können. 👉 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗼𝘀 𝘇𝘂𝗺 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 𝗴𝗶𝗯𝘁’𝘀 𝗵𝗶𝗲𝗿: 🔗Praxis-Check – Was Standortentscheidungen wirklich beschleunigt: https://lnkd.in/dsMQdfZJ 🔗 vfa-Themenseite Bürokratie und Verwaltung: https://lnkd.in/d_FUTxxz 𝗪𝗶𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 ü𝗯𝗲𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝘁: Praxis-Checks schaffen Mehrwert für alle Beteiligten. Deshalb wollen wir vom Institut für Innovation und Technik (iit) weitere Praxis-Checks gemeinsam umsetzen. 🚀 📸: AdobeStock / Phushutter ----------------- Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA) I #Praxischeck I #Bürokratieabbau #StandortDeutschland I #Verwaltungsmodernisierung I #StarkAmStandort I #ForschungIstDeutschlandsBesteMedizin I #TdiG2025 I #TdiG I Claus Michelsen I Konstanze Maria Rosengart I Dr. Dirk Kautz I Dr. Nicole Häusler I Anne Endmann
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Geotextilien sind technische Baustoffe. In Bauprojekten werden sie eingesetzt, um zu trennen, zu filtrieren oder zu schützen. Sie stabilisieren zum Beispiel Böschungen oder bewahren Permafrostböden vor steigenden Temperaturen. Deshalb spielen sie bei der Klimaanpassung eine zunehmend große Rolle. Im neuen Themenkurzprofil „Geotextilien – flexibler Baustein für lokale Klimaanpassungsmaßnahmen“ für das #HorizonScanning für das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) zeigt Christoph Bogenstahl die enormen Potenziale und auch Nachteile von Geotextilien auf. 🌍 https://lnkd.in/dBUFBVDd #TAB #Foresight
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Wenn der Park zum Regenpuffer wird: Städte fit für Starkregen 🌧️ Starkregen nimmt zu und die klassische Entwässerung stößt an Grenzen. Sogenannte multifunktionale urbane Retentionsräume (MUR) schaffen Abhilfe. Sie nutzen bestehende Flächen doppelt: im Alltag als Erholungs- oder Verkehrsräume, bei Starkregen als temporäre Wasserspeicher. So lassen sich Überflutungen mindern und das Wasser kann kontrolliert abgeleitet werden. Im aktuellen Themenkurzprofil „Multifunktionale urbane Retentionsräume: Schutz vor Starkregenereignissen“ zeige ich, wie genau multifunktionale Retentionsräume als Ergänzung zur Kanalisation wirken, welche rechtlichen und planerischen Fragen zu klären sind und welche positiven Beispiele es bereits gibt. 🔗 https://lnkd.in/eccxhEqb Institute for Innovation and Technology (iit) Office of Technology Assessment at the German Bundestag (TAB) #HorizonScanning #Foresight #TAB