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Wasserstoff in der Praxis - gemeinsam Erfahrungen sammeln
OGE lässt gasförmige Moleküle fließen. Wir schaffen und erhalten eine moderne, sichere sowie effiziente Infrastruktur für Erdgas, Wasserstoff und CO2. Unser Leitungsnetz mit über 12.000 Kilometern Länge ist elementar für die Energieversorgung Deutschlands und sichert den Wohlstand unserer Gesellschaft. Als marktführender Fernleitungsnetzbetreiber sind wir Pionier, Treiber und Ermöglicher von Energiewende und Klimaneutralität. Wir verstehen uns als Transformationsberater und Dienstleister für die Industrie, Kraftwerke, Verteilnetzbetreiber sowie unsere Partner aus Produktion und Politik. Mehr als 2.000 Menschen finden bei der OGE-Gruppe einen zukunftssicheren und modernen Arbeitsplatz. Im Interesse unserer Mitarbeitenden und Shareholder passen wir unser Geschäftsmodell fortwährend an eine nachhaltig profitable Entwicklung an.
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Wasserstoff in der Praxis - gemeinsam Erfahrungen sammeln
Standardisierung und Normierung klingt langweilig? Überhaupt nicht. Denn hohe Standards bedeuten Sicherheit - und das ist ein bedeutender Standortvorteil in Deutschland. Über Sicherheit im Wasserstofftransport hat Dr. Daniel Bick auf dem HySummit diskutiert. Er hat über das DVGW-Regelwerk gesprochen und erklärt, wie Normung in Deutschland funktioniert. Unsere hohen Standards sind ein einzigartiger Vorteil und viele andere Länder innerhalb und außerhalb Europas schauen sie sich mit hohem Interesse an. Gemeinsam mit Selina Breilmann und Nick Alexander Wichmann hat sich Daniel Bick auf dem HySummit noch über folgende Themen informiert: Wasserstoff & Importinfrastruktur: Ausbau von Importkorridoren und Pipeline-Netzen sind die Grundvoraussetzung für unsere Zukunft. Dabei schaffen Gesetze die Rahmenbedingungen, um den Wasserstoffhochlauf zu beschleunigen. Internationale Allianzen sind unentbehrlich: Projekte wie der „Green Corridor“ (Brasilien–Rotterdam–Duisburg) oder Importachsen für Ammoniak/Methanol zeigen die zunehmende Bedeutung internationaler Lieferketten. Stahlindustrie als Leitsektor: Stahl muss zur Leitindustrie erklärt werden, gerade Duisburg ist mit über 40 % der deutschen Produktion ein Schlüsselstandort. Für eine grüne Transformation der gebeutelten Branche sind staatliche Instrumente wie Contracts for Difference, industriepolitische Programme und das CO₂-Grenzausgleichssystem entscheidend. Kosten & Wettbewerbsfähigkeit: Wie können Unternehmen trotz Energiekosten, steigender CO₂-Zertifikatpreise sowie Handelsrisiken wettbewerbsfähig bleiben? Welchen Schutz brauchen diese Unternehmen und wie sehr hilft es ihnen, wenn sie weniger Bürokratie bewältigen müssen? Unsere Infrastruktur muss resilient sein. Resilienz besteht aus technischer Resilienz, Antifragilität und Abschreckung. Für das Erdgasnetz und auch übertragbar auf das H2 Netz gilt: Unser Netz ist technisch resilient aufgebaut (Auslegung auf Maximallastfälle und Flussumkehrszenarien sowie Schwarzstartfähigkeit und Redundanz im System). Sowohl der Netzausbau, der Betrieb, als auch unsere Regelwerke sind darauf ausgelegt mit unvorhergesehenen Ereignissen zurecht zu kommen und daran zu wachsen. Die „Abschreckung“ erreichen wir durch sichere und redundante Systeme, sodass es sich erst gar nicht lohnt unsere Infrastruktur ins Visier zu nehmen, weil die Auswirkung beschränkt sein wird.
Wir sind für unsere Kolleginnen und Kollegen da, wenn‘s passiert. Und stecken niemanden in eine Schublade. Denn Sucht kann viele Gesichter haben und ist manchmal auf den 1. Blick gar nicht so leicht zu erkennen. Suchtprävention und Unterstützung im Ernstfall sind deshalb fester Bestandteil unserer Angebote für unsere Mitarbeitenden bei OGE. 🤝 🩹 Dazu gehören beispielsweise Gespräche mit unserer eigenen Suchtbeauftragten, kostenlose Beratungen mit Psycholog:innen und Ärzt:innen oder Kampagnen zur Suchtprävention. Außerdem schulen wir unsere Mitarbeitenden so, dass sie wissen, wann sie eingreifen müssen und wie sie das am besten tun. ⛑️ Beim Nutzen dieser Angebote ist es übrigens völlig egal, ob unsere Mitarbeitenden selbst betroffen sind oder sich Sorgen um eine Kollegin oder einen Kollegen machen. #starkohnesucht
„Projektarbeit ist eben Teamarbeit“ – Unsere neue GDRM-Anlage in Drohne ist in Betrieb🤝 GDRMA Drohne II – das klingt ziemlich komisch, vielleicht ein bisschen geheimnisvoll. Die Abkürzung steht für Gasdruck- Regel- und Messanlage Drohne II. Nichts geheimnisvolles, aber ein fester Bestandteil in unserer Gasinfrastruktur. Mit diesem Video nehmen wir Euch mit in die GDRMA Drohne II, die jüngst ihre ersten Betriebsstunden absolvierte. Gasdruck-Regel- und Messanlagen regeln im Gastransport die erforderlichen Mengen und Drücke für das nachgeschaltete Leitungssystem. An unserer Betriebsstelle in Drohne stehen jetzt zwei dieser Anlagen. Die Planungen für den Bau der Anlage Drohne II sind im Jahr 2018 gestartet. Im August 2023 erhielt das Team vor Ort die Baugenehmigung und nun zwei Jahre später dürfen sich unsere Kolleginnen und Kollegen über die erfolgreiche Inbetriebnahme freuen. „Das war eine produktive und gute Zusammenarbeit von allen Beteiligten. Die Umsetzung erfolgte auf Augenhöhe. Projektarbeit ist eben Teamarbeit“ – lautet das Fazit des Projektteams.
GET H2 TransHyDE: Ergebnisse legen wichtigen Grundstein im Wasserstoffmarkt💧 Gute Neuigkeiten aus dem Projekt TransHyDE: Erste Ergebnisse in dem Arbeitsbereich Messung von Gasmenge und -qualität zeigen, dass der Einsatz der etablierten Messtechnik im Erdgas, auch im Wasserstoffnetz technisch grundsätzlich möglich ist. Diese Erkenntnisse sind ein wichtiger Meilenstein, um auch im zukünftigen Wasserstofftransportnetz einen geeichten Messbetrieb gewährleisten zu können. Der Hintergrund: Die Grundlage für eine korrekte Abrechnung in der Gaswirtschaft bilden präzise und geeichte Messungen von Gasmengen. Im Erdgasbereich hat sich die Volumenmesstechnik, insbesondere Ultraschallgaszähler und Turbinenradgaszähler bereits bewährt - im Wasserstoff fehlen aktuell noch praktische Erfahrungen hierzu. Dieser Aufgabe widmet sich OGE im GET H2 TransHyDE Projekt im Arbeitspaket Messung von Gasmengen und -Qualität. Dabei gilt es die zukünftigen Anforderungen an Messgeräte im Wasserstoffnetz zu definieren. Denn Wasserstoff hat andere physikalische Eigenschaften hinsichtlich der Dichte, Schallgeschwindigkeit und Viskosität als beispielweise Erdgas. “Wir testen aktuell verschiedene Zählertypen aus dem Erdgasbereich auf ihre Eignung für einen Einsatz im Wasserstoffmarkt”, erklärt Kristof Tönges, Projektleiter Messtechnik. Im Fokus dieser Untersuchungen stehen Messgenauigkeit, Kalibriermöglichkeit und die Transferierbarkeit. Ann-Christin Fleer, Projektleiterin des GET H2 TransHyDE-Projektes seitens OGE betont: “Diese Untersuchungen und die von uns gewonnenen Ergebnisse bilden eine wichtige Grundlage für die Planung und den Betrieb von Wasserstoffmessanlagen im zukünftigen Wasserstofftransportnetz.” #TransHyDE #RWE #H2
Er ist der Turbinenflüsterer. 😎 Bastian Kopka, unser Betriebsingenieur für die Region Westfalen Ost, kann mit bloßen Ohren hören, wenn der Verdichter nicht mehr richtig rund läuft. In unserer aktuellen Folge von Carpool KaraOGE erklärt er Niko Bosnjak, wie man Maschinen in Flugzeug-Turbinen-Größe wartet und warum seine Verdichterstation in Werne enorm wichtig für die Versorgungssicherheit in Deutschland und Europa ist. Außerdem quatschen die beiden über Bastians „Baby“ am Standort: Die nagelneue und deutschlandweit einzigartige Wasserstoff-Trainingsstrecke. 👏 Viel Spaß beim Mitfahren! 🚘 #carpoolkaraOGE #Wasserstoff #OGE Thomas Hüwener Nathalie Leroy Detlef Brüggemeyer Dr. Klaus Altfeld Christian R. Lisa Jolk Filmunique Medienproduktion GmbH Martin Burkert
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🏁 Anpfiff für Carbon Management – CO₂-Infrastruktur jetzt auf den Platz bringen ⚽ Am 8. Oktober durfte ich bei OGEs parlamentarischem Frühstück gemeinsam mit unserem Gast, Roman Lentz von SCHWENK Deutschland als Vertreter für die Industrie, mit Vertreter:innen aus Bundestag, BMWE, Industrie und Zivilgesellschaft über eine zentrale Zukunftsfrage sprechen: 👉 Wie schaffen wir die CO₂-Infrastruktur, die wir für Klimaschutz, Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit dringend brauchen? OGE investiert bereits heute zweistellige Millionenbeträge in erste CO₂-Korridore wie den 🔹Delta Rhine Corridor (NRW–Rotterdam) und 🔹Deutschland-Belgien–Norwegen Corridor weil wir an die Stärke eines integrierten Carbon-Management-Systems glauben. Doch: Planung & Bau erfordern hohe Vorleistungen. Einnahmen kommen spät. Die Risiken sind groß, die Wertschöpfungskette fragmentiert – ohne klare Regeln und staatliche Absicherung wird es keine finalen Investitionsentscheidungen geben. 📣 Deshalb mein Appell, was es jetzt braucht: ✅ Rechtssicherheit durch das novellierte CO₂-Speichergesetz ✅ Ratifizierung des London-Protokolls für grenzüberschreitenden CO₂-Transport ✅ Staatliche Garantien und Fördermechanismen, um erste Korridore auf den Weg zu bringen OGE ist bereit. Jetzt braucht es politischen Schulterschluss, um Carbon Management als echte Chance für den Standort Deutschland zu nutzen. Martin Frings, Stefanie Jacobi, Katharina Raub, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Niko Bosnjak, Isabelle Wippich, Liane Keesen, Celina Ratajczak, Nicklas Kappe, Tilman Kuban, Helmut Kleebank, Jens Erfurth, Lukas Reichenberger, Oliver Altenhoff, Dr. André Brauner, Dr. Klaus Altfeld, Heidelberg Materials, Carolin Boßmeyer, Shell, Malte Bornkamm, Beate Baron, Aaron Hildebrandt, Nina Scholz, Equinor, Fluxys, Lukas Haberland, Gasunie, Lhoist, Holcim, Anja Nold, Jan Willem Lenders, Felix Genschmar, Tim Bruns, Christian R., Alexander Klatte, André Findeisen, Dr. Friedbert Pflüger
🚀 H2ercules-Initiative: Wasserstoffhochlauf ermöglichen – Transformation vorantreiben! 🚀 Wir freuen uns, das aktuelle Positionspapier der H2ercules-Initiative zum Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland vorzustellen. Das Papier wurde im Rahmen der H2ercules-Initiative gemeinsam von 25 Unternehmen – darunter auch OGE – erarbeitet. Wir adressieren konkrete Herausforderungen und geben politische Handlungsempfehlungen: 🔹 Regulatorik entschlacken: Überregulierung und komplexe Vorgaben bremsen Investitionen in Erzeugung, Transport und Anwendungen von Wasserstoff. Wir fordern gezielte Reformen und mehr Planungssicherheit für Unternehmen. 🔹 Nachfrage anreizen, Risiken absichern: Preis- und Mengenrisiken hemmen den Markthochlauf, Förderinstrumente fehlen. Staatliche Absicherungsinstrumente und grüne Leitmärkte sind essenziell, damit die Nachfrage nach Wasserstoff zulegt. 🔹 Infrastruktur stärken: Ohne leistungsfähige Netze und Speicher kommt der Wasserstoff nicht vom Elektrolyseur zum Nachfrager. Wir brauchen verbesserte Rahmenbedingungen und gezielte Förderung für den Ausbau von Kern- und Verteilnetzen sowie Speichern. Unser Fazit: Wasserstoff ist und bleibt ein wichtiger Baustein für Dekarbonisierung und Versorgungssicherheit. Nur mit entschlossenem politischem Handeln, gezielten Förderprogrammen und einer starken Infrastruktur kann der Wasserstoffhochlauf gelingen – für eine nachhaltige Energiezukunft in Deutschland und Europa. Das vollständige Positionspapier mit allen Empfehlungen gibt es als Slides im Anhang. Wir freuen uns auf den Austausch! 💬 #H2ercules #Wasserstoff #Energiewende #OGE #Dekarbonisierung #Transformation badenova, Bayer, Currenta ,duisport - Duisburger Hafen AGG,Evonikk,Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (EVV)) EWE AG,Fraport AG,GELSENWASSER AG,Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH,Infraserv GmbH & Co. Höchst KG,Iqony,N-ERGIE Aktiengesellschaft,RWE,SCHOTT,SHS - Stahl-Holding-Saar GmbH & Co. KGaA,Storengy Deutschland,TES, Thüga Aktiengesellschaft,thyssenkrupp,VARO Energy,Venator Materials Plc, Wasserstoff Entwicklungs GmbH,Bernhard Kluttig,Dr. Christine Falken-Großer,Fabian Gramling
CO₂-Transport: Gemeinsam den Fortschritt gestalten – OGE als Wegbereiter einer klimaneutralen Zukunft🌱 Aktuelle Entwicklungen rund um CO₂-Infrastruktur, KSpG und neue Projekte: Der Weg zu einer klimaneutralen Industrie🌍 ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Ein effektives CO₂-Transportnetz spielt dabei eine zentrale Rolle, um Emissionen zu reduzieren und nachhaltige Wertschöpfungsketten zu schaffen. OGE als Gestalter einer visionären CO₂-Infrastruktur🔧 Wir bei OGE verstehen uns nicht nur als Betreiber, sondern als Gestalter einer zukunftsweisenden CO₂-Infrastruktur. Unser Ziel: ein überregionales, flexibles Netz, das die verschiedenen Akteur:innen und Regionen Deutschlands miteinander verbindet ⛓️ und Lösungen für Industrie und Gesellschaft bietet. KSpG – Jetzt geht es los!🚀 Mit der Novellierung des KSpG (Kohlendioxid-Speicherungsgesetz) beginnt eine neue Phase der CO₂-Reduktion. Wir bereiten uns intensiv auf die kommenden Anforderungen und Chancen vor – technisch, organisatorisch und in enger Abstimmung mit Partner:innen aus Wirtschaft, Politik und Forschung. Die Weichen für moderne Korridore und innovative Projekte werden gestellt. Korridore & Projekte im Überblick • Holcim im Norden: Im Schulterschluss mit Holcim schaffen wir Anbindungsmöglichkeiten im Norden. So ermöglichen wir es der Zementindustrie, CO₂-Emissionen einzufangen und sicher zu transportieren. • DRC und NSCC – Kooperation für Ostwestfalen: Durch unsere Partnerschaften im DRC und im NSCC treiben wir die Vernetzung im Rheinland, im Ruhrgebiet und zusammen mit dem vdz perspektivisch bis nach Ostwestfalen voran. Gemeinsam ebnen wir den Weg für eine flexible und zukunftsfähige CO₂-Transportinfrastruktur, die regionale Stärken einbindet und Synergien schafft. ❗ Wichtiger Hinweis zur Marktabfrage: Um die Planung und den Ausbau des CO₂-Transportnetzes optimal an den tatsächlichen Bedarf anzupassen, ist die laufende Marktabfrage ein zentrales Instrument. Unser Appell an alle Akteur:innen: 🔍 Bitte prüfen Sie Ihre bisherigen Einträge in der Marktabfrage, aktualisieren sie diese oder ergänzen neue Daten zu CO₂-Quellen, Senken und Projekten. Jede Aktualisierung hilft uns die Infrastruktur bedarfsgerecht und zukunftssicher zu gestalten. Hier geht es direkt zur Marktabfrage: https://lnkd.in/eAdjimVs 🎯 Unser Ziel: Eine emissionsarme Zukunft für alle Jede Verbindung, jeder Korridor und jedes neue Projekt bringt uns ein Stück näher an die Dekarbonisierung unserer Industrie. Wir laden alle Partner:innen und Interessierte ein, gemeinsam mit uns diesen ambitionierten Kurs fortzusetzen und das Netzwerk weiter auszubauen. #CO2 #OGE #Dekarbonisierung #KSpG #Industrie #Klimaschutz #Innovation #ZukunftGestalten Martin Frings Anja Nold Jan Willem Lenders Stefanie Jacobi Willibald Körber Christian R. Katharina Raub Bundesverband der Deutschen Kalkindustrie e. V. (BVK) ITAD e.V. - Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Deutschland e.V. VDZ
Gemeinsam schützen wir das Klima, indem wir ein starkes CO2-Transportnetz aufbauen. 🌱 Auch, wenn die Energieversorgung immer klimaschonender wird, muss CO2 abgefangen und aus der Atmosphäre entfernt werden. Wir arbeiten gemeinsam an einem Transportnetz dafür.
🤝 Grenzüberschreitende Zusammenarbeit für eine klimaneutrale Industrie Gasunie hatte die Ehre, gemeinsam mit dem Ministerie van Klimaat en Groene Groei Mitglieder des Deutschen Bundestages, Nicklas Kappe und Lars Rohwer (CDU), zu begrüßen. Bei einer inspirierenden Tour durch die CCS-Projekte Porthos und Aramis CCS in der Nordsee konnten wir zeigen, wie wichtig europäische Kooperationen für die Energiewende sind. Besonders hervorgehoben wurde der #DeltaRhineCorridor – eine zentrale Infrastruktur zur Verbindung und Dekarbonisierung der Industrie in den Niederlanden und Deutschland. Es ist ermutigend zu sehen, dass die deutsche Industrie bereits konkretes Interesse an niederländischer CO₂-Infrastruktur zeigt: Über 15 Industrieunternehmen sind bereits aktiv in die nächste Projektphase eingestiegen. Diese Dynamik gibt Zuversicht für den weiteren Ausbau eines starken CO₂-Netzwerks zur Dekarbonisierung europäischer Industrie. Ein besonderer Dank gilt der Delegation: Nicklas Kappe und Lars Rohwer (CDU), @Anne Marie Hoffmann (Duitse Ambassade Den Haag), Dr. Klaus Altfeld (OGE), Berte Simons (Port of Rotterdam), Maarten Abelman (Ministerie van Klimaat en Groene Groei), Yolande Verbeek (EBN), Tom Mathysen (Aramis), Hans Coenen (Gasunie) und natürlich Alexander Vink, @Femke Lopes, @MarkDriessen, Joep Sweyen, Lucas de Graaf und Holger Michel. #DieEnergiewendemacher #Energietransitie #CCS