💡 Effiziente Schulungen für internationale Zielgruppen – powered by AcademyMaker Die MEDTRON AG, einer der führenden europäischen Hersteller modernster Kontrastmittelinjektoren, setzt bei der Schulung ihrer weltweiten Kunden, Distributoren und Mitarbeitenden auf die E-Learning-Komplettlösung AcademyMaker. Trainings zu Themen wie Produktwissen, Installation, Troubleshooting und Arbeitsschutz werden zentral bereitgestellt – effizient, flexibel und zielgruppengerecht. 💬 „Mit AcademyMaker konnten wir alle Anforderungen an Schulungskataloge und Auswertung optimal abbilden. [...] Wir sind sehr zufrieden mit dem System und der Betreuung von X-CELL.“ – Stefan Madle, Head of After Sales Service (AMD), MEDTRON AG Wir freuen uns über das Vertrauen und die erfolgreiche Zusammenarbeit! 🤝 🔗 Mehr Infos zu AcademyMaker unter: https://lnkd.in/ewM-kT2X #CustomerSuccess #DigitalLearning #AcademyMaker #Elearning #Kundenschulung
X-CELL AG
E-Learning-Anbieter
Düsseldorf, Nordrhein Westfalen 381 Follower:innen
Seit über 20 Jahren Beratung, Software und Content auf höchstem Niveau
Info
Die X-CELL AG bietet alles aus einer Hand, was Unternehmen und andere Organisationen für erfolgreiches Bildungsmanagement und E-Learning benötigen: Exzellente Beratung, innovative Software, hochwertigen Content und alle wichtigen Services wie Hosting, Support, Schulungen sowie Individualisierungen und Übersetzungen. Über 1.000 Kunden aus über 50 Branchen vertrauen auf unsere Produkte und Dienstleistungen.
- Website
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http://www.x-cell.com
Externer Link zu X-CELL AG
- Branche
- E-Learning-Anbieter
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Düsseldorf, Nordrhein Westfalen
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
- Gegründet
- 2002
- Spezialgebiete
- Corporate Learning, E-Learning-Software, Software für betriebliches Bildungswesen, Individuelle E-Learning-Projekte, E-Learning-Content nach Maß und Zertifizierte E-Learnings für Arbeitsschutz, Datenschutz, Compliance uvm.
Orte
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Primär
Kaistraße
2
Düsseldorf, Nordrhein Westfalen 40221, DE
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Lanker Dorfstraße 10
Schloss Lanke
Wandlitz, Brandenburg 16348, DE
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Scharten 17
Werfen, Salzburg 5450, AT
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Hejderidarevägen 21
Gärsnäs, 272 97, SE
Beschäftigte von X-CELL AG
Updates
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🔒 Aktuell vom EuGH: Was Unternehmen jetzt über pseudonymisierte Daten wissen müssen Der Europäische Gerichtshof hat entschieden: Pseudonymisierte Daten gelten weiterhin als personenbezogen, wenn sie in Kombination mit anderen Informationen Personen identifizierbar machen (C-413/23 P, September 2025). ⚖️ Für Unternehmen bedeutet das: Auch bei pseudonymisierten Daten können die vollen Anforderungen der DSGVO gelten, insbesondere in Bezug auf Transparenz, Datenminimierung und sichere Weitergabe. Das Urteil unterstreicht einmal mehr, wie wichtig ein fundiertes Verständnis des Datenschutzrechts im Unternehmensalltag ist – etwa durch regelmäßige Schulungen und Sensibilisierung der Mitarbeitenden. 💼 #DSGVO #Datenschutz #Compliance #Pseudonymisierung #EuGH #Rechtsprechung #Datensicherheit
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Die häufigsten Fehleinschätzungen in E-Learning-Projekten 🕓⚡ Egal ob Einführung einer (neuen) Plattform oder Rollout eines einzelnen Themas – in vielen Fällen werden die gesetzten Zeitziele nicht erreicht. Hier sind die Gründe, die uns in Organisationen am häufigsten begegnen: 🔸 Projektmanagement, Koordination und Reporting werden massiv unterschätzt. Wichtige Punkte oder Stakeholder werden zu spät oder gar nicht angegangen. 🔸 Unterstützung durch die IT, z. B. für die Definition und Implementierung von Schnittstellen bleibt aus oder verzögert sich aufgrund anderer Prioritäten. 🔸 Verschiedene Abteilungen sollen einmal kurz einen Haufen Content produzieren? Trotz Künstlicher Intelligenz an allen Fronten und in fast allen Tools ist das meist eine große Herausforderung. Zumindest dann, wenn Qualität und Lernerfolg als Erfolgsfaktoren für das Projekt identifiziert wurden. 🔸 Ein Thema oder System in z.B. 8 Ländern auszurollen, kostet Zeit. Zumindest dann, wenn IT- und prozessseitig nicht überall die gleichen Voraussetzungen herrschen. Und dann gibt es da ja auch noch das gern unterschätzte Thema Übersetzungen/Lokalisierungen. Mit über 20 Jahren Projekterfahrung stehen wir unseren Kunden für eine realistische Projektplanung zur Seite und helfen, an alles zu denken – von A wie Altdatenmigration über B wie Betriebsrat bis Z wie Zielgruppen und Zuweisungsautomatik. 👉 Aber was sind Ihre Erfahrungen? #Elearning #LMS #DigitalLearning #LearningAndDevelopment #CorporateLearning #Projektmanagement
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#Hiring – Wir suchen einen neuen Erstkontakter/Kaltakquisiteur (m/w/d) in Deutschland. Bewerben Sie sich noch heute oder teilen Sie diese Stellenanzeige mit Ihrem Netzwerk.
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💡 Wie wirksam ist E-Learning im Vergleich zum Präsenzunterricht? Zum Glück geht es meist nicht (mehr) um diese Frage, denn E-Learning ist insbesondere wegen der Zeit- und Kostenvorteile nicht mehr aus Weiterbildung und Corporate Learning wegzudenken. Aber was sagt die Wissenschaft? Geht es nur um Einsparungen und leidet die Wirksamkeit? Hier für Sie die wichtigsten Ergebnisse aus einer Metastudie in 4 Slides. Spoiler: Blended Learning ist der Königsweg… 👇 👉 Wir sind gespannt: Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Hindernisse mussten Sie überwinden? An welchen Stellen sind Sie bei Präsenzschulungen geblieben? #CorporateLearning #ELearning #BlendedLearning #DigitalLearning
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Erfolg im Unternehmen entsteht nicht durch Einzelkämpfer, sondern durch Menschen, die ihr Ego im Griff haben und gemeinsam Großes erreichen wollen. 💪 Bei X-CELL suchen wir genau solche Teamplayer! #Teamwork #Leadership #Unterehmenskultur
Was ist das wichtigste Einstellungskriterium von allen? „Gnothi seauton“, „Erkenne Dich selbst“, stand als Inschrift am Eingang des Apollontempels in Delphi. Die Frage „wer bin ich?“ ist wahrscheinlich die wichtigste von allen. Ich bin Marco Tesche, 56 Jahre alt, männlich, Vater, Unternehmer, Corporate Learning Expert, Katzenhalter, Wanderer, Langstreckenschwimmer, Italien-Liebhaber. Wirklich? Natürlich nicht. Das ist nur der Inhalt meines Lebens. Es sind die Erfahrungen, die ICH mache. Und wer bin dann ICH? Das Bewusstsein, welches diese Lebensinhalte wahrnimmt. Ich bin nicht die Stimme in meinem Kopf. Ich bin nicht der Denker. Die Stimme ist die Stimme meines Verstandes, die Summe meiner Gedanken, welche mir weismachen will, sie wäre ich. Sie ist aus Angst geboren, weil der Verstand verzweifelt nach Antworten sucht und deshalb eine falsche Persönlichkeit schafft: das Ego. Das Ego ist der Grund für alles Leid, welches Menschen über sich und die Welt bringen. Neid, Hass, Gier, Gewalt bis hin zu Krieg und Völkermord sind die Produkte eines fehlgeleiteten Verstandes, mit dem wir uns identifizieren. Menschen wie Buddha und Jesus haben dies schon vor über 2.000 Jahren erkannt. Aber ein Blick in den News-Feed von heute zeigt, dass sich trotzdem seitdem wenig geändert hat. Menschen sind zu wundervollen Dingen imstande wie die Decke der Sixtinischen Kapelle von Michelangelo oder Beethovens Neunte, aber auch zu abscheulichen Monströsitäten wie dem Holocaust. Den Unterschied macht der Schalter im Kopf. Identifizieren wir uns mit unserem Verstand oder erkennen wir die Täuschung? Jesus hat gesagt: „Es ist der Vater in mir, der seine Werke tut.“ Der persische Dichter Hafiz hat es noch schöner ausgedrückt: „Ich bin ein Loch in einer Flöte, durch die der Atem Gottes weht.“ Wir sind ein Kanal, durch den wunderbares in die Welt strömen kann. Wenn wir auf die Illusion einer Identität verzichten, werden wir frei. Bei X-CELL stellen wir nur Menschen ein, die dies auf die eine oder andere Art verstanden haben. Egomanen erkennt man unter anderem daran, dass sie dünnhäutig, rechthaberisch und in jeder Hinsicht selbstbezogen sind. Es sind keine Teamplayer. Es gibt sie auch hier auf LinkendIn. In ihrer schlimmsten Ausprägung als Trolle, die voller Neid und Hass alles niedermachen, was andere von sich geben. Das habe ich gestern erst wieder erlebt. Egomanen versuchen sich selbst zu erhöhen, indem sie andere erniedrigen. Es ist eine Art Krankheit. Deshalb habe ich nichts als Mitgefühl für diese gequälten Seelen. „Denn sie wissen nicht, was sie tun“ hat Jesus gesagt. Trotzdem ist es clever, Menschen einzustellen, die ein möglichst kleines Ego haben. Ich würde behaupten, dass dies die wichtigste Grundlage für den Erfolg unseres Unternehmens darstellt. #Ego #Bewerbung #Kooperation
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Wir merken immer wieder: Zuverlässigkeit klingt zwar simpel, macht aber in der Zusammenarbeit den größten Unterschied. Ob Kunde oder Kollege – am liebsten arbeitet man mit Menschen, auf die man sich verlassen kann. 👥 Genau deshalb gilt bei X-CELL: Ein Versprechen ist ein Versprechen. Und falls dessen Einhaltung doch einmal in Gefahr gerät, suchen wir rechtzeitig gemeinsam nach einer Lösung! ✅ #Zuverlässigkeit #Vertrauen #Kundenorientierung #Projektmanagement #Zusammenarbeit
Unser Mantra: halte Deine Versprechen! Wenn es irgendetwas gibt, was uns wirklich heilig ist, dann das. Wir halten unsere Versprechen. Immer. Ohne Ausnahme. “Du bekommst den Entwurf vor Mittag“ bedeutet bis 11:59 Uhr und nicht um 12:07 Uhr. „Ich bin um 9 Uhr da“ heißt spätestens um 09:00 Uhr und nicht um 09:03 Uhr. Bei uns gibt es kein akademisches Viertel, keinen Interpretationsspielraum und kein „passt schon“. Und wer bei uns nicht passt, wird auch nicht passend gemacht, sondern geht wieder. Bei X-CELL arbeiten ausschließlich Menschen, die absolut zuverlässig sind und das auch von ihren Kollegen erwarten. Weil die Zusammenarbeit so allen mehr Spaß macht und weil uns diese Eigenschaft produktiver und erfolgreicher macht. Wir gehen natürlich nicht nur im Kollegenkreis so miteinander um, sondern verhalten uns so auch bei Kunden, Zulieferern, Dienstleistern und allen anderen, mit denen wir zu tun haben. Wir nennen es „generische Kundenorientierung“. Alle anderen sind unsere Kunden und wir geben uns bei allen gleich viel Mühe. Und zwar nicht nur für die anderen, sondern vor allem für uns selbst. Weil es uns einfach ein besseres Gefühl gibt, wenn „unser Wort“ etwas zählt. Das hat etwas mit Selbstwert zu tun. Natürlich kann etwas schief gehen. Man hat sich verkalkuliert, eine Kollegin wird krank, der Zulieferer hat mich draufgesetzt etc. Dafür gibt bei uns zwei einfache Regeln: 1. Verspreche nichts, was Du nicht halten kannst oder willst. 2. Sobald Du merkst, dass Dein Versprechen in Gefahr ist, informiere Deinen Kunden SOFORT und verhandele mit ihm oder ihr über das weitere Vorgehen. Im Zweifel wird der oder die Kundin Verständnis für eine Verzögerung haben oder man hat noch die Chance, durch Mehrarbeit oder Umplanung etwas zu retten. Was bei uns auf keinen Fall passiert: der Termin verstreicht und man lässt den oder die Kundin darauf kommen, dass das Versprochene eigentlich längst auf dem Tisch liegen sollte. Und wenn doch: geben sie mir bitte sofort Bescheid. Ich kümmere mich sofort. Versprochen! #Kundenorientierung #Versprechen #Zuverlässigkeit #Zusammenarbeit
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Welche Möglichkeiten eröffnet die digitale Transformation, das Schulungsmanagement für die öffentliche Verwaltung effizienter und zukunftsfähiger zu gestalten? Die Stadt Villingen-Schwenningen hat AcademyManager als zentrales System für das Bildungsmanagement erfolgreich eingeführt. Das Ergebnis: Mehr Flexibilität, Transparenz und Effizienz bei Planung, Durchführung und Auswertung von Schulungsmaßnahmen. 💡 Mehr Infos unter: https://lnkd.in/eVN2TrPP #DigitaleTransformation #LMS #ELearning #PublicSector #AcademyManager
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Eine Fehlerkultur, in der falsche Entscheidungen nicht sanktioniert, sondern als Chance gesehen werden, macht den Unterschied. Für unsere Mitarbeitenden bedeutet das: weniger Stress, mehr Vertrauen und echte Zusammenarbeit. 🤝 Viel angenehmer, wenn man daraus gemeinsam lernen darf – und dabei sogar lachen kann. 💡 #Fehlerkultur #Teamwork #Leadership #Unternehmenskultur
Wir machen Fehler. Und wir sind stolz darauf. Was passiert wohl in Unternehmen, in denen Mitarbeitende „einen auf den Deckel bekommen“, wenn sie etwas falsch gemacht haben? Im schlimmsten Fall bekommen sie nicht nur Ärger mit den Vorgesetzten, sondern werden öffentlich bloßgestellt und monatelang von „Kollegen“ mehr oder weniger offen gemobbt. Und erleiden Nachteile wie Bonuskürzungen und andere Sanktionen. Natürlich werden Mitarbeitende, die so behandelt werden, alles dafür tun, in Zukunft besser zu arbeiten und die Qualität der Arbeit wird sich deutlich verbessern. Kleiner Scherz 😜 Nein, in einer solchen Unternehmenskultur werden natürlich Fehler vertuscht, solange es geht. Dadurch entsteht oft noch größerer Schaden, niemand lernt und niemand traut den anderen mehr über den Weg. Es entsteht kein Gemeinschaftsgefühl, keine Solidarität und kein Mitgefühl. Jeder kämpft nur für sich und versucht irgendwie durchzukommen, ohne dass die anderen früher oder später feststellen, dass er oder sie nicht perfekt sind. Was für eine Horrorvorstellung. Bei X-CELL machen wir es ganz anders: wir gehen absolut offen und konstruktiv mit unseren Fehlern um, damit nicht nur wir, sondern auch andere Mitarbeitende aus unseren Fehlern lernen können. Wir lachen auch darüber und erinnern uns Jahre später an besondere Fehler und erzählen auch neuen Kollegen davon. So stellen wir sicher, dass diese Stolperfalle in unserem Unternehmen markiert bleibt und nicht Generationen von Mitarbeitenden vor die gleiche Wand laufen. So haben es auch unsere Vorfahren abends am Feuer gemacht. Sie haben ihren Kindern davon erzählt, wie Onkel Jürgen beinahe vom Blitz getroffen wurde, weil er bei Gewitter die Höhle verlassen hat. So lernt das ganze Unternehmen, niemand wird bloßgestellt und niemand muss Angst haben, beim nächsten Fehler „gegrillt“ zu werden. Ich erinnere mich zum Beispiel mit Freuden daran, wie ich von meinem allerersten Chef am ersten Tag meiner Ausbildung aufgefordert wurde, Kaffee aufzusetzen. Ich habe mir als „Nicht-Kaffetrinker“ größte Mühe gegeben, den Filter gefunden, das Kaffeepulver eingefüllt, die Maschine mit Wasser gefüllt etc. Dann habe ich die Maschine eingeschaltet und habe den Raum verlassen. Als ich zurück kam, hatte sich eine große Lache Kaffee über das Parkett ausgebreitet. Ich hatte die Kanne nicht unter die Maschine gestellt 🫣 Erinnert Ihr Euch auch noch an solche Fails? #Fehlerkultur #Fehler #Lernen #Menschlichkeit
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Bei X-CELL nutzen wir natürlich das Pareto-Prinzip in allen Abteilungen, um effizient zu arbeiten. Gleichzeitig können unsere Kunden sicher sein: In jedes Projekt investieren wir 100 % Herzblut! ❤️🔥 #ParetoPrinzip #Produktivität #Projektmanagement #Qualität #Kundenzufriedenheit #ELearning #CorporateLearning
Wer war Vilfredo Pareto? Diese Frage wird bei uns früher oder später in jedem Onboarding gestellt. Leider gehört die Antwort nicht zur allgemeinen Schulbildung, obwohl sie es eigentlich sollte. Vilfredo Pareto (1848-1923) war ein schweizerischer Ökonom und Soziologe. Er taugt möglicherweise nicht in jeder Hinsicht als uneingeschränktes Vorbild, da man ihm unter anderem ein ambivalentes Verhältnis zum Faschismus und Gewaltverherrlichung vorwirft. Aber uns soll nur das nach ihm benannte „Pareto-Prinzip“ interessieren, welches besagt, dass in vielen Fällen ca. 20% der Ursachen für ca. 80% der Wirkung verantwortlich sind. Zum Beispiel tragen in vielen Unternehmen 20% der Kunden 80% der Erlöse bei. Und man kann oft mit 20% des Aufwandes bereits 80% des Ergebnisses erzielen. Diese Erkenntnis verschafft uns einen sehr mächtigen Hebel. Allerdings bedeuten 80% Qualität auch 20% Fehlerquote. Wi mann an disem Satts unschwär erkenen kan, raicht diez in fielen vellen nicht aus. Für einen ersten Draft, eine schnelle Analyse, eine grobe Schätzung und dergleichen reichen 80% aber sehr wohl aus. Hier wäre es fatal, eine höhere Qualität erreichen zu wollen. Ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es muss. 100% sind ohnehin nicht erreichbar. 99,99966% schon. Dieses Ziel stammt aus der Six Sigma-Methode zur Qualitätssicherung, welche ursprünglich von Motorola entwickelt wurde. Für die Produktion der Endprodukte macht diese Methode sicherlich Sinn. Aber Six Sigma für alles und jedes im Unternehmen einzusetzen, würde ein ums andere Mal zur Produktion der berühmten karierten Maiglöckchen führen und damit wäre die Effizienz zum Teufel. Der Königsweg liegt natürlich in der zielsicheren Differenzierung der einzelnen Zielvorgaben, damit man weder in Schlamperei, noch in Perfektionismus abdriftet. Bild: Wikimedia Commons / Public Domain #Effizienz #Paretoprinzip #Qualität #Perfektionismus
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