Titelbild von Zentrum Digitale Souveränität (ZenDiS)Zentrum Digitale Souveränität (ZenDiS)
Zentrum Digitale Souveränität (ZenDiS)

Zentrum Digitale Souveränität (ZenDiS)

Regierungsverwaltung

Gemeinsam. Digital. Souverän.

Info

Ein handlungsfähiger Staat in einer digital vernetzten Welt - das ist die Vision, die das ZenDiS mit seinen Mitarbeitenden Tag für Tag verfolgt. Das Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung (ZenDiS) unterstützt die Öffentliche Verwaltung in Bund, Ländern und Kommunen dabei, sich aus kritischen Abhängigkeiten von einzelnen Technologieanbietern zu lösen. Dazu stellt es neben Kompetenzen, Services und Beratung auch eine Kooperations- und Entwicklungsplattform sowie leistungsfähige, skalierbare und leicht zugängliche Open-Source-Lösungen bereit. Zudem bündelt das ZenDiS die Anforderungen der Öffentlichen Verwaltung und stellt gemeinsam mit seinen Partnern sicher, dass Lösungen bedarfsgerecht weiterentwickelt und zuverlässig betrieben werden. Verantwortlich für den Inhalt gemäß § 18 Abs. 2 MStV Alexander Pockrandt Impressum https://zendis.de/impressum Datenschutz https://www.zendis.de/datenschutzerklarung Anschrift Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung (ZenDiS) GmbH O-Werk Suttner-Nobel-Allee 4 44803 Bochum

Website
www.zendis.de
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Bochum
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2022

Orte

Beschäftigte von Zentrum Digitale Souveränität (ZenDiS)

Updates

  • CERN und ZenDiS: Gemeinsam für Digitale Souveränität in Europa 🤝 Gestern haben wir in Genf eine Kooperationsvereinbarung mit dem CERN unterzeichnet, dem weltweit größten Forschungszentrum für Teilchenphysik und Geburtsort des World Wide Web 🌐 Unsere Partnerschaft beruht auf gemeinsamen Werten: auf Offenheit, grenzübergreifender Zusammenarbeit und dem Anspruch, dass zentrale Technologien unabhängig genutzt und geteilt werden können. Das CERN bringt jahrzehntelange Erfahrung in #OpenScience und #OpenSource ein, das ZenDiS seine Expertise in der Bereitstellung souveräner IT-Lösungen für die Öffentliche Verwaltung. Mit unserer Zusammenarbeit stärken wir die Entwicklung und den Betrieb souveräner digitaler Infrastruktur in Europa – und wir fördern den Austausch zwischen Wissenschaft und Verwaltung. Erste Projekte sind bereits geplant: 👉 Der Einsatz von #openCode in CERN-Projekten 👉 Ein #openDesk-Workshop zum Austausch über offene Arbeitsplatzlösungen 👉 Der Aufbau weiterer internationaler Partnerschaften Ein herzliches Dankeschön an alle, die diese Kooperation möglich gemacht haben – ganz besonders dem CERN OSPO mit Han Dols, Dane Tacchini, Noemi Calace, Giacomo Tenaglia, Axel Naumann! --- CERN and ZenDiS: Partnering for Digital Sovereignty in Europe 🤝 Yesterday in Geneva, we signed a cooperation agreement with CERN – the world’s largest particle physics research centre and the birthplace of the World Wide Web 🌐 Our partnership is founded on shared values: openness, cross-border collaboration, and the principle that key technologies should remain independently accessible and shareable. CERN brings decades of experience in open science and open source, while ZenDiS contributes its expertise in delivering sovereign IT solutions for public administration. Together, we are strengthening Europe’s ability to develop and operate sovereign digital infrastructure, while fostering knowledge exchange between the scientific community and public administration. Our first joint initiatives are already underway: 👉 Implementing openCode in CERN projects 👉 Hosting an openDesk workshop to exchange ideas on open workspace solutions 👉 Expanding international partnerships A heartfelt thank you to everyone who made this collaboration possible – especially the CERN OSPO team: Han Hubert Dols, Dane Tacchini, Noemi Calace, Giacomo Tenaglia, and Axel Naumann!

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  • openDesk wird im Rahmen der Ministerpräsidentenkonferenz eingesetzt Aktuell findet die Jahreskonferenz der Regierungschef:innen der Länder, besser bekannt als Ministerpräsidentenkonferenz (MPK), in Mainz statt. Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz bereits im Vorfeld unsere Office- und Kollaborationssuite openDesk für die Beteiligten etabliert haben. Die digitale Gremienarbeit findet unter anderem über openDesk statt. Dateien und Beschlüsse können vor, während und nach der Konferenz zwischen 16 Bundesländern ausgetauscht und gemeinsam bearbeitet werden. Damit setzt Rheinland-Pfalz konsequent auf ein digital souveränes Angebot für die Konferenz und baut auf der guten Zusammenarbeit der Vorjahreskonferenz in Sachsen auf: Auch dort wurde openDesk genutzt - übrigens damals erste Anwendungsfall für das gerade veröffentlichte openDesk. Wir danken allen Beteiligten für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit - und wünschen den Ministerpräsident:innen und ihren Teams erfolgreiche Tage! 🔗 Mehr Infos zu openDesk im Rahmen der MPK gibt es im neuen Blogbeitrag, den wir im ersten Kommentar teilen. #WirMachenSouverän Symbolbild: Foto Vogt

    • Eine Frau sitzt vor einem PC-Bildschirm, auf dem die Startseite von openDesk geöffnet ist. Zu lesen ist "Mahlzeit, Jana." Neben dem Bildschirm steht ein geöffneter Laptop.
  • #WirMachenSouverän Mit diesem Motto sind wir auf die diesjährige Smart Country Convention geokmmen. Im Gepäck: Digital souveräne Angebote für die Öffentliche Verwaltung. Wir freuen uns sehr über das große Interesse und die vielen tiefgehenden Gespräche mit Interessierten aus Politik, Verwaltung, Öffentlichkeit und Presse. Die drei Tage auf unserem Messestand haben wir in einem Video zusammengefasst. Viel Spaß! 🎬 Videograf: Tobias Büchner

  • 💡 Was braucht es für den Betrieb von #OpenSource-Software? Wie können wir in Verwaltungen dafür sorgen, dass #OSS zuverlässig läuft und langfristig im Einsatz bleibt? Darüber tauscht sich die NExT e. V. Community Open Source beim nächsten Community-Treffen aus: 📅 Montag, 27.10.2025, 11:00 - 12:00 Uhr Zum Einstieg gibt David Arndt (Referatsleiter Digitalisierung, Organisation und IT beim Regionalverband Ruhr) einen Lightning Talk: „Umsetzung der Geodateninfrastruktur beim Regionalverband Ruhr mit OSS“. Danach steht der offene Austausch im Mittelpunkt: Welche Erfahrungen gibt es, welche Herausforderungen – und wie können wir die gemeinsam angehen? Die Community-Leitung – Dr. Lea Beiermann, Janou Feikens (beide ZenDiS) und Nicolai Ridani (DigitalService) – freut sich auf eure Erfahrungen und Ideen! 👉 Jetzt anmelden: https://lnkd.in/eh6ASzUS

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  • openDesk - Wo steht die Office- und Kollaborationssuite aktuell? Und wie sehen die nächsten Schritte aus? Dazu hat Christian Wölbert ZenDiS-Geschäftsführer Alexander Pockrandt befragt. Das ganze Interview gibt es bei heise zu lesen (Paywall). Im Gespräch geht es unter anderem um Lizenzen, Finanzierung und kommende Vertriebswege für die souveräne digitale Arbeitsplatzlösung. Den Link zum Interview teilen wir im ersten Kommentar. Foto, Archiv: Sandra Kühnapfel

    • Alexander Pockrandt sitzt auf einer Bühne und zeigt mit beiden Händen nach rechts.
  • Karriere beim ZenDiS - ausnahmsweise mal in München 🥨 In der vergangenen Woche waren wir auf der herCAREER unterwegs, um neue Mitarbeiterinnen fürs ZenDiS zu gewinnen und unsere Erfahrungen im Partner- und Communitymanagement zu teilen. Auf der Bühne präsentierten Dr. Lea Beiermann und Janou Feikens ihre Erkentnisse aus anderthalb Jahren strategischer Beziehungspflege mit Partnern und Community. Abseits der Bühne durften wir – unter anderem – viele spannende IT-lerinnen und Projektmanagerinnen kennenlernen. Wer jetzt (noch mehr) Lust auf einen Job beim ZenDiS hat – wir suchen aktuell eine:n: DevSecOps Engineer (w/m/d) 👉https://lnkd.in/ePk_jxqE Support Engineer Open Source Produkte (w/m/d) 👉https://lnkd.in/eKjXwPkx (Major) Incident Manager:in Open Source Produkte (w/m/d) 👉https://lnkd.in/eUmNjVD9

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  • 🎯 Ein bundesweites, digitales und datenschutzkonformes Bildungsnachweise-Ökosystem basierend auf deutschen und europäischen Standards – diese Vision verfolgt das zukunftsweisende Projekt #MeinBildungsraum mit dem Ziel 👉 Netzwerke zu schaffen, 👉 Zugangshürden abzubauen, 👉 Lernenden mehr #Souveränität über ihren Bildungsweg zu geben. Den Anfang dazu machte 2025 die Einführung des digitalen Abiturzeugnisses, sukzessiv werden weitere Nachweise integriert. 💡 Welches zukünftige europäische Potenzial das von SPRIND - Bundesagentur für Sprunginnovationen entwickelte Open-Source-Projekt bietet und warum Mein Bildungsraum als Gemeinschaftsprojekt nur zusammen gelingen und weiterentwickelt werden kann, zeigt uns Gábor László Mándoki in unserem heutigen #openCodeConnect: 📆 Heute, 16. Oktober 2025 🕚 11:00 – 12:00 Uhr 📍 Online-Veranstaltung | Infos zur Teilnahme stehen im 1. Kommentar

    • Grafik zum virtuellen Austauschformat openCode Connect Oktober 2025 mit Foto von Gastredner Gábor László Mándoki (Product Manager, SPRIND) sowie Eckdaten zur Online-Veranstaltung: 16. Oktober 2025 von 11:00 - 12:00 Uhr. Weitere Informationen auf opencode.de.
  • Die US-Regierung nutzt Software als Druckmittel „Also on November 1st, we will impose Export Controls on any and all ciritical software“ – der letzte Satz von Donald Trumps Truth-Social-Post sollte ernst genommen werden: Der US-Präsident ist bereit, Software als Druckmittel in einem Handelskonflikt einzusetzen. Zwar richtet sich die Maßnahmen zunächst gegen China, trotzdem muss auch die EU hier gewarnt sein: US-Präsident Trump hatte bereits vor einem Monat auf seiner Plattform Truth Social EU-Regularien gegen US-Techfirmen kritisiert und mit ähnlichen Gegenmaßnahmen gedroht. Dass also auch US-Software und Technologie-Exporte in den europäischen Raum als Druckmittel genutzt werden können, ist somit ab sofort ein reales Szenario, auf das die Staaten vorbereitet sein müssen. ZenDiS-Geschäftsführer Alexander Pockrandt sagt dazu: "Die US-Regierung führt erstmals Exportkontrollen für Software ein. Technologie wird zum Druckmittel, zu einer ‚Waffe‘ im Handelskonflikt. Digitale Souveränität ist für Deutschland wie die EU eine Verpflichtung und damit eine Staatsaufgabe."

    • Oben links: Zendis-Logo. Oben rechts: Porträt von Alexander Pockrandt. Mittig. Zitat von Alexander Pockrandt, Geschäftsführer Zendis: "Die US-Regierung führt erstmals Exportkontrollen für Software ein. Technologie wird zum Druckmittel, zu einer 'Waffe' im Handelskonflikt. Digitale Souveränität ist für Deutschland wie die EU eine Verpflichtung und damit eine Staatsaufgabe."
  • 📺 Videotipp zum Wochenende: ZenDiS im Fernsehen „Die Macht der Tech-Giganten – Trumps Waffe gegen Europa“ hat das Politik-Magazin Monitor einen Beitrag am Donnerstag getitelt. Es ging um die enge Vernetzung zwischen der amerikanischen Regierung mit den US-Tech-Bossen und die Gefahr, dass Donald Trump technische Infrastruktur als politisches Druckmittel nutzen kann. Die Digitale Souveränität Deutschlands wurde in diesem Zug unter die Lupe genommen – und das ZenDiS als „Vorzeigeprojekt“ vorgestellt, um die Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung zu stärken. 🔗 Der ganze Beitrag ist online verfügbar, den Link teilen wir im ersten Kommentar. Vielen Dank für die Recherche und den Beitrag! Bild: Screenshot ARD-Mediathek #WirMachenSouverän

    • Screenshot aus der Monitor-Sendung: Zwei Zendis-Mitarbeitende sitzen vor einem PC-Bildschirm. Auf einem Laptop ist ein Zendis-Logo zu sehen.

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