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Studio D A2 Sprachtraining Loesungen

Das Dokument enthält mehrere Übungen zum Thema Deutsch als Fremdsprache. Es werden verschiedene Sprachkenntnisse und Biografien abgefragt sowie Sätze und Reihenfolgen von Ereignissen oder Gegenständen. Die Übungen dienen dem Üben und Festigen der deutschen Sprachkenntnisse.

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5/21/2018 Studio d A2 Spra chtra ining Loe sunge n - slide pdf.c om

studio
Deutsch als Fremdsprache
d A2
Sprachtraining
Lösungen

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5/21/2018 Studio d A2 Spra chtra ining Loe sunge n - slide pdf.c om

Sprachen und Biografien 2. Welche Insel ist am größten? – (d) Grönland ist am
 größten.
1 3. Welches Land ist am längsten? – (e) Chile ist am
  g    g  längsten.
a)
   M  e  n   J    u   r  e  a
   i    n   R  4. Welche Universität in Südamerika ist am ältesten? –
   i    n     d
   W  a    H  a    I  n  g   A  n    R    i  o
(c) Die Universität San Marcos in Lima ist am ältesten.
5. Welche deutsche Stadt hat am meisten Einwohner? –
1.    ✗
■    ✗
■    ✗
■    ✗
■  ■ … hat eine Fremdsprache (a) Berlin hat am meisten Einwohner.
studiert.
2.  ✗
■    ✗
■    ✗
■  ■  ✗
■ … hat Deutsch als Fremd- 7
sprache gelernt.
a)
3. ■  ✗
■    ✗
■    ✗
■    ✗
■ … lebt jetzt im Ausland.
4. ■ ■  ✗
■  ■ ■ … hat am Goethe-Institut 2. Warum lernt Anna Portugiesisch?
Deutsch unterrichtet. 3. Warum spielen die Kinder nicht draußen?
5.  ✗
■    ✗
■    ✗
■    ✗
■    ✗
■ … hat den/die Partner/in in 4. Warum trinkst du so viel Kaffee?
Deutschland kennen gelernt. 5. Warum macht ihr einen Deutschkurs?
6.  ✗
■    ✗
■    ✗
■    ✗
■    ✗
■ … hat im Ausland studiert. 6. Warum ziehen Sie eine Regenjacke an?
7. ■ ■ ■  ✗
■  ■ … spricht fünf Sprachen. b)
9.  ✗
■  ■ ■ ■ ■ … hat zuerst ohne Lehrer a) Weil es zu kalt ist.
Deutsch gelernt. c) Weil ich sehr müde bin.
b) 1b, 2d, 4e, 5c d) Weil sie nächstes Jahr in Brasilien ein Praktikum
macht.
2
e) Weil es regnet.
     n f) Weil wir in Österreich studieren wollen.
     e 2: Studium, 3: gearbeitet, 4: Werkstatt, 5: Pläne,
     g c)
     n 6: Auto, 7: Räder, 8: Erfindung, 9: Ausstellung,
     u
10: Zeitungen, 11: kaufen, 12: Jahr, 13: besser, 2d, 3a, 4c, 5f, 6e
     s
       ö 14: Firma, 15: Benz
       L 10

2 3 2. …, weil sie die Sprache nicht verstehen.


1. gemacht – hat, 2. hat – macht – hat, 3. gemacht – 3. …, weil besonders die Mütter von Schulkindern
      i Hilfe brauchen.
    e hat – macht – hat, 4. hat – macht – machen
    w
    z
4. …, weil die meisten Kinder am Vormittag in der
4 Schule sind.
5. …, weil die Mütter so die Schulen kennen lernen
2. Olga spricht gut Chinesisch, aber sie spricht besser  können.
Russisch. 6. …, weil die Mütter im Kurs auch neue Freundin-
3. Tom bezahlt viel für seinen Sprachkurs, aber er  nen finden.
bezahlt mehr für seinen Urlaub.
4. Herr Moll arbeitet gern im Verkauf, aber er arbeitet 12
lieber am Computer.
5. Ich bin zu Fuß schnell im Büro, aber ich bin schneller   Die richtige Reihenfolge ist: 7 – 11 – 1 – 5 – 3 – 9 – 4 –
mit dem Fahrrad da. 10 – 2 – 12 – 8 – 6

2. Salat
3. ist gesünderinals
Die Pyramiden Pommes.
Ägypten sind älter als der Kölner Familienalbum
Dom. 1
4. Die Mona Lisa ist international berühmter als
a) 1f/g, 2e, 3c/d/i, 4h/j, 5k, 6b
Madonna.
5. Der MP3-Player ist moderner als der CD-Player. b)
6. Ein Auto fährt schneller als ein Bus. 2. …, dass sie viel Geld für die neue Wohnung
7. Der Weg von München nach Hamburg ist weiter als brauchen.
der Weg von München nach Berlin. 3. …, dass sie früher immer gearbeitet hat.
4. …, dass sie die Leihoma in der Zeitung gefunden
haben.
5. …, dass sie beide wieder arbeiten.
6. …, dass Frau May eine große Hilfe ist.
7. …, dass Oma May toll ist.

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5/21/2018 Studio d A2 Spra chtra ining Loe sunge n - slide pdf.c om

2 9

2: zu wenig, 3: Viele, 4: gern, 5: lieber, 6: wenigsten, Liebe Freundinnen und Freunde!


7: zu wenig, 8: mehr als Wir haben eine schöne Wohnung mit Balkon gefun-
den und ziehen am Samstag um. Die Einweihungs-
3 party findet am 1. Juni ab 15 Uhr in der Goldstraße
17 statt. Unsere Wohnung ist im dritten Stock.
a)
Wir freuen uns auf euch!
oben: Erika; Mitte: Inge; unten: Tom
2: Großeltern, 3: Eltern, 4: Bruder, 5: Johann, Renate und Mustafa 
6: Oma, 7: Onkel, 8: Tante, 9: Cousine, 10: Tochter,
10
11: Hans, 12: Geschwister, 13: Schwester, 14: Jan
1e, 2d, 3a, 4d, 5a/f, 6c, 7d, 8c, 9f, 10b
b) 2c, 3a, 4b, 5b, 6c

11
4
2. einunddreißigsten Dritten, 3. elften Fünften,
a)
4. zweiten Sechsten, 5. vierten Neunten, 6. siebten
2. Er hat seinen Eltern ein Buch über Zürich
Zehnten
geschenkt.
3. Er hat seinem Bruder eine Uhr geschenkt.
4. Er hat seiner Schwester einen Teddy geschenkt.
Reisen und Mobilität
b)
2. Sie hat ihrer Mutter ein Kleid geschenkt.
1
3. Sie hat ihren Großeltern einen Fernseher
L  
geschenkt. 1f, 2b, 3g, 4d, 5e, 6a   ö  
4. Sie hat ihrer Schwester einen Deutschkurs auf CD  s
 u
geschenkt. 2 n
   g
5. Sie hat ihrem Bruder ein Computerspiel  e
Anna: 1, 11, 17, 15, 7, 13, 5, 19, 3, 9 n
geschenkt.
Carlotta: 2, 16, 6, 18, 4, 14, 20, 10, 8, 12
5
3 3
2: unserem gemütlichen Wohnzimmer (O), 3: der  d  
2: hätte, 3: sein, 4: ankommen, 5: besuche, 6: beginnt, r 
letzten Woche (H), 4: einer tollen Wohngemein-  e
7: besichtigen, 8: nehmen, 9: wollen, 10: geht,
i      
schaft (N),
Stadt (I), 7:5:
demdenalten
besten Partys
Sofa (M),(Z), 6: der
8: der ganzen
grünen Hose 11: kostet, 12: macht, 13: bezahlen, 14: mieten,
15: reservieren, 16: brauche, 17: geben
(M), 9: den langen Haaren (E), 10: einer großen
Lebensmittelfirma (R)
4
 Lösungswort: Wohnzimmer
a)
1. besuchen, 2. besuchen, 3. machen, 4. machen,
6
5. machen, 6. besuchen
2. …, dass er zwei Schwestern und drei Brüder hat.
3. …, dass alle im Haushalt mithelfen. b)
4. …, dass er später auch so viele Kinder haben 2. Wahrscheinlich hat sie eine Buchmesse besucht.
möchte. 3. Ich denke, dass sie Urlaub gemacht haben.
5. …, dass die Großen den Kleinen bei den Haus- 4. Vielleicht haben sie eine Informationsreise nach

aufgaben
6. …, dass helfen.
sie immer auf die Kleinen aufpassen muss. China gemacht.
5. Ich glaube, er hat seine Freundin besucht.
6. Wahrscheinlich hat sie eine Konferenz in Moskau
7 besucht.
7. Ich meine, dass er eine Radtour durch Irland
2. ..., dass du deine Eltern nicht öfter besuchst.
gemacht hat.
3. ..., weil mein Vater arbeitslos ist.
4. ..., weil ihre Eltern geschieden sind.
5
5. ..., dass seine Schwester nächstes Jahr heiratet.
2. wollen, 3. darf, 4. dürfen, 5. können, 6. wollen –
8 können, 7. müssen, 8. müssen, 9. können – müssen
2. Ja, das sind Utes und Martins Kinder.
6
3. Ja, ich kenne Karins Eltern schon lange.

4. Nein, ich gehe nicht mit Evas Schwester ins


Konzert. 2. sollst,
8. soll 3. soll, 4. sollen, 5. sollt, 6. sollen, 7. sollen,
5. Ja, ich habe Tante Monikas neue Adresse.
6. Nein, Peter hat Mamas Portemonnaie nicht
gefunden.

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7
 Aktiv in der Freizeit
2. oder – aber, 3. und – Oder – aber, 4. oder, 5. oder –
und, 6. aber
1
  t  i  g   s   h    l e
   h
 c    l  c   i
  r  i   f  a    Z e
8
2. Lisa möchte lieber zu Hause bleiben
2. Was soll ich reservieren? Ein Einzelzimmer oder und sich entspannen.    ✗
■  ■ ■
 2
ein Doppelzimmer? 3. Lisa sieht sich ein Gespräch zum
3. Wann kommen Sie an? Am Montag oder am Thema „Stress“ an.   ■  ✗
■  ■
Dienstag? 4. In Deutschland ist die Arbeitszeit
4. Wohin fährst du lieber? An den Strand oder in die kürzer als die Freizeit.    ✗
■  ■ ■
7
Berge? 5. Der Arzt sagt, zu viel Freizeit ist nicht
5. Wie fahrt ihr nach Italien? Mit dem Auto oder mit gesund.   ■  ✗
■  ■
der Bahn? 6. Ute erholt sich am Wochenende gut.   ■  ✗
■  ■
7. Lisa kann in ihrer Freizeit auch gut
allein sein.    ✗
■   ■  20

Leben in Deutschland 1 8. Oleg sucht Ute.    ✗


■   ■  21

9. Lisa weiß auch nicht, wo Ute ist.    ✗
■   ■  23

1 2

a)
1e, 2b, 3a, 4d, 5c 2. Jahreszeit,
6. Wartezeit, 7.
3. Sprechzeit,
Freizeit, 4. Arbeitszeit,
8. Schulzeit5. Mittagszeit,
3
3
     n  Richtig sind die Aussagen: 1, 2, 4
     e 2. fährt – macht, 3. sammelt – geht, 4. spielt – mag,
     g
     n 5 5. reitet, 6. kocht, 7. gehe – sehe, 8. arbeitet
     u
     s 4–3–2–5–6
       ö 4
       L
6 1. Briefe, 3. Briefmarken, 4. Motorrad, 5. Gitarre,
4 6. Chor, 7. Yoga, 8. Disko, 9. Abendessen, 10. Fremd-
1. Die nächste Verbindung von Essen nach Münster
sprachen
      r geht um 12.50 Uhr ab Gleis 4.
      e
        i
      v
2. Der nächste Zug von Hannover nach Braun- Z A B T B C D E F G E R B
schweig geht um 9.36 Uhr ab Gleis 9. E L A U R B U C K L K A A
3. Die nächste Verbindung von Frankfurt nach Nürn- I L B R I E F M A R K E N
berg geht um 8.18 Uhr ab Gleis 6. T U E I E D N A L N E L D
S N N N F G L G P E U L U
7
C T D G E E D I S K O U N

b) H R E S I B A T O N I C F

1. Der Campingplatz liegt im Schwarzwald am R U S T Y O G A L F I H I

Titisee. I D S E E L V R O U L R E

2. Man kann schwimmen, angeln, segeln, surfen, F R E M D S P R A C H E N

wandern, spazieren gehen und Fahrrad fahren. T E N R T R O E E H A N D

3. Ja, es gibt einen Lebensmittelladen. E R L N I E R M D O N F E

4. Es gibt ein Restaurant mit Garten. N N O D M O T O R R A D R

c) 5
z.B. Zahnbürste, Handtuch, Wanderschuhe,
Rucksack, Proviant, Karte, Geld, … 2. mich (n), 3. euch (j), 4. dich (j), 5. uns (j), 6. sich (j),
7. sie (n), 8. sich (j), 9. sie (n), 10. ihn (n), 11. uns (n)

a)
2. sich ärgern über + Akk., 3. sich treffen mit + Dat.,
4. sich verabreden mit + Dat., 5. sich entspannen mit
+ Dat., 6. sich freuen über + Akk., 7. sich entscheiden
für + Akk., 8. sich beschäftigen mit + Dat.

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5/21/2018 Studio d A2 Spra chtra ining Loe sunge n - slide pdf.c om

b) 2
2. Ja, er ärgert sich über den Lärm.
1. Hallo Sabine, ich möchte dich zu meiner Geburts-
3. Ja, ich interessiere mich für Fußball.
tagsparty einladen.
4. Ja, sie hat gesagt, dass sie sich über deinen Brief 
2. Denk an deinen Termin bei der Bank!
gefreut hat.
3. Ich habe auf dich gewartet. Wo warst du?
5. Wir beschäftigen uns nicht so gern mit Philoso-
4. Willst du morgen mit mir ins Kino gehen?
phie.
5. Ich freue mich schon auf dich!
6. Ich habe mich für meine Eltern entschieden.
7. Ja, ich entspanne mich oft mit Musik. 3
8. Ich treffe mich mit meinem Freund.
1. Kamera, 2. Fernseher, 3. Radio, 4. Zeitung,
7 6. Internet
Morgens im Bad: Zuerst duscht Sandra sich, dann putzt  Lösungswort: Medien
sie sich die Zähne und danach zieht sie sich an.
4
8
2. gelb, 3. langweilig, 4. gesund, 5. kaputt, 6. früh,
1. Mark: Zuerst habe ich in der Kantine Mittag geges- 7. fröhlich, 8. lustig, 9. schwierig, 10. begeistert
sen. Dann habe ich ein paar Lebensmittel eingekauft
und danach bin ich mit der Straßenbahn nach Hause 5
gefahren.
2. Elena: Ich bin zuerst zur Post gegangen und habe 2. Ich suche eine günstige Internetverbindung.
(fem./unbest.)
Maria ein Paket geschickt. Dann habe ich mich mit
3. Können Sie mir das billige Handy wirklich
Mario getroffen und wir haben einen Kaffee getrun-
empfehlen? (neutr./best.) L  
ken. Danach sind wir ins Kino gegangen.  ö  
4. Ich habe am Wochenende ein sehr gutes Buch  s
gelesen. (neutr./unbest.)  u
9 n
5. Hast du gestern den neuen Film von Almodóvar    g
2. Wenige, 3. Niemand, 4. Wenige, 5. Viele, 6. alle, gesehen? (mask./best.)  e
n
7. Viele 6. Markus hat einen modernen MP3-Player.
(mask./unbest.)
10 7. Kannst du mir die letzte CD von Sting mitbringen? 5
(fem./best.) f     
2c, 3b, 4a, 5a, 6c  ü 
8. Ich hätte gern die neue Frauenzeitschrift. n
f     

(fem./best.)
9. Das ist das alte Telefon von meiner Oma.
(neutr./best.)
Medien

6
1

 s 2. Ist kaltes Abendessen o.k.? (neutr./Nom.)


  m   n a
  m a  r s  t  i  n  i  l  h e  l  l  f  g 
 o   i 3. Habe wichtigen Termin. Komme etwas später.
  T  h   K  e   W   R  a   R  e (mask./Akk.)
4. Suche freien Parkplatz. (mask./Akk.)
1.  ■
✗    ■
✗   ■ ■ ■ … fahren in der Woche jeden
5. Mache gleich kurze Kaffeepause. Hast du Zeit?
Morgen mit der Bahn.
(fem./Akk.)
2. ■  ■
✗    ■
✗   ■ ■ … lesen unterwegs Zeitung,
6. Neuer Chef ist wirklich nett! (mask./Nom.)
Zeitschriften oder Bücher.
7. Frischer Salat steht im Kühlschrank. (mask./Nom.)
 ■
✗    ■
✗   ■  ■
✗   ■
3. … hören
oder unterwegs Radio
Musik. 8. Magst du moderne Musik? (fem./Akk.)
9. Habe schöne Wohnung gefunden. (fem./Akk.)
4. ■ ■ ■ ■  ■
✗ … arbeitet in der Bahn am
10. Alter Kinderwagen schon wieder kaputt.
Computer.
(mask./Nom.) Kaufe jetzt neuen! (mask./Akk.)
5. ■  ■
✗   ■ ■ ■ … liest die Artikel über Litera-
tur und Theater.
7
6. ■ ■ ■ ■  ■
✗ … ist beruflich viel unterwegs.
7. ■ ■ ■  ■
✗   ■ … benutzt die ganze Zeit ein 2. … er dieses Jahr einen Computer zum Geburtstag
Handy. bekommt.
8.  ■
✗   ■ ■ ■ ■ … spielt unterwegs gern 3. … er noch zu jung für ein Handy ist.
Computerspiele. 4. … sie jeden Tag eine Stunde fernsehen darf.
5. … sie gerne Computerspiele spielt.

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8 5
G K 
2. Weißt du, wo es hier Telefonkarten gibt? 2. Ich bringe Ihnen sofort eine neue Gabel.   ■  ■ ✗
3. Kannst du mir sagen, was du gestern mit dem 3. Haben Sie eine Weinkarte?    ■
✗   ■
Computer gemacht hast? 4. Die Suppe ist sehr salzig.    ■
✗   ■
4. Wissen Sie, welche Fernsehprogramme gut für 5. Ich frage gleich mal in der Küche nach.   ■  ■ ✗
Kinder sind? 6. Zahlen, bitte.    ■
✗   ■
5. Kannst du mir zeigen, wie ein MP3-Player 7.Hat es Ihnen geschmeckt? ■  ■✗
  ■  ■

funktioniert? 8. Getrennt
9. Sind Sie zufrieden?
oder zusammen?   ■  ■

9 10.Und was nimmst du?  ■
✗   ■
11. Unser Rumpsteak ist wirklich sehr gut.   ■  ■

2. Ich möchte wissen, ob Sie den Brief für Herrn Jakob
12. Haben Sie schon gewählt?   ■  ■

 schon geschrieben haben.
3. Ich habe gesagt, dass ich morgen einen wichtigen 6
Termin in Köln habe.
4. Ich habe Sie gefragt, ob Herr Dupont in diesem Jahr   Dialog 1: g, c, a, i, f 
mit zur Tourismusmesse nach Berlin kommt.  Dialog 2: h, b, e, d
5. Bitte sagen Sie mir, ob Frau Moormann nächste
Woche nach New York fliegt. 7
6. Ich möchte, dass Sie für heute Nachmittag hundert
2. den (Akk.), 3. den (Akk.), 4. das (Nom.), 5. der
 Kopien von diesem Dokument machen.
7. Ich möchte wissen, ob die Reparatur an meinem Auto (Nom.), 6. die (Nom.), 7. die (Nom.), 8. die (Akk.)
am Freitag fertig ist.
8
8. Ich habe dich gefragt, ob du das Paket für Oma schon
     n  zur Post gebracht hast. 2. Der Mann, der jetzt mein Yogalehrer ist, hat frü-
     e 9. Ich habe gesagt, dass ich dich morgen wieder anrufe. her Spanisch unterrichtet.
     g
     n 3. Özgür, der jetzt bei Bayer in Leverkusen arbeitet,
     u
     s
10 hat in München Chemie studiert.
       ö 4. Gregor und Susanne, die jetzt in Kopenhagen
       L 2: Termine, 3: Menschen, 4: Fernsehen, 5: Nach-
leben und arbeiten, kommen morgen.
richten, 6: viele, 7: höher, 8: viel, 9: wenig, 10: alle,
6 5. Das Steak, das dir so gut geschmeckt hat, war nicht
11: meisten, 12: Andere, 13: keiner
sehr teuer.
      s
6. Die Jazzbar, die in der Bergmannstraße ist, feiert
         h
      c
ihr 20-jähriges Jubiläum.
      e
      s  Ausgehen 7. Der Student, der den Test nicht mitgeschrieben
hat, war krank.
1
9
2e, 3c, 4h, 5f, 6b, 7g, 8d
1. Sie würde gern in eine Jazzbar gehen.
2
2. Er hat jetzt auch Lust auf Bier.
3. Sie haben oft Lust auf einen Fernsehabend.
 senkrecht: 1. Serviette, 2. Tasse, 3. Gabel, 4. Löffel 4. Er würde gern mit Freunden kochen.
waagerecht: 1. Glas, 2. Teller, 3. Tischdecke, 4. Messer 5. Er würde jetzt gern Bratkartoffeln essen.
6. Sie würde heute gern ins Konzert gehen.
3
10
2. das Rumpsteak, 3. die Käseplatte, 4. die Tomaten-
suppe, 5. das Vanilleeis, 6. der Salatteller, 7. die a)
Fischstäbchen, 8. das Bauernbrot, 9. der Apfel-  Nominativ Akkusativ Dativ
strudel, 10. die Putenbruststreifen, 11. die Butter- Singular  du dich dir  
sauce, 12. das Rotkraut er/es/sie ihn/es/sie ihm/ihm/ihr 
 Plural  wir uns uns
4 ihr euch euch
sie/Sie  sie/Sie ihnen/Ihnen
 Vorspeise: 12, 13
Hauptgericht: 2, 6, 9, 11
b)
Dessert: 3, 5, 10
2. ihnen (D), 3. uns (D), 4. euch (A), 5. ihn (A), 6. ihr
Getränk: 4, 7, 8
(D), 7. mich (A)

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5/21/2018 Studio d A2 Spra chtra ining Loe sunge n - slide pdf.c om

6
Leben in Deutschland 2
2: war, 3: waren, 4: war, 5: hatte, 6: war, 7: war,
8: hatten, 9: hatten, 10: waren, 11: war, 12: hatte,
1
13: hatten, 14: hattet, 15: waren, 16: hatten
1d, 2e, 3b, 4X, 5f, 6h
7
2
2. (f) Als die Kinder noch klein waren.
1. 3. (c) …, als ich in Berlin studiert habe.
 Name: Bromberger 4. (e) …, als mein Mann arbeitslos war.
Vorname: Astrid 5. (b) …, als wir in die Stadt gezogen sind.
Straße: Wiesenstraße 12 6. (d) Als ich ihn einmal nach Hause gebracht habe, …
Wohnort: 60385 Frankfurt
 Alter: 35 8
Telefon privat: 069/45 53 38
Vorteile:
2. 2. …, dass wir die Wohnung nicht renovieren müssen.
 Interessen: Tischtennis, Handball, Volleyball, 3. …, dass das Wohnzimmer schön hell und groß ist.
Gymnastik 4. …, dass die Wohnung schon ab dem 1. 8. frei ist.
3.  Nachteile:
 Zahlungswunsch: vierteljährlich 6. …, weil es im Haus keinen Fahrradkeller gibt.
 Kreditinstitut: Postbank 7. …, weil die Wohnung keinen Balkon hat.
8. …, weil das Kinderzimmer sehr klein ist.
4.
Weitere Fragen: Gibt es auch Angebote nur für L  
9  ö  
Frauen?  s
2. …, wie alt die Heizung ist?  u
n
3. …, ob es in der Umgebung einen Park oder Wald    g
gibt?  e
n
Zu Hause 4. …, dass wir eine Katze haben?
5. …, wie hoch die Nebenkosten sind?
1 6. …, wann wir die Wohnung besichtigen können. 7
7. …, ob es auch einen Fahrradkeller im Haus gibt?  s
a) 3, 6, 1, 5, 4, 2 i      
 e
 b  
b) 10  e
 Richtig ist die Reihenfolge Nr. 3. n

c) 1d, 3f, 4e, 5b, 6c, 7h, 8g 2. Ich falle fast jeden Morgen über dein Fahrrad,
das immer im Treppenhaus steht.
2 3. Wann willst du denn mal den Ofen reparieren,
der schon so lange kaputt ist?
1. Keller, 2. Dachgeschoss, 3. Altbau, 4. Zimmer,
4. Wo sind eigentlich die neuen Fenster, die wir
5. Balkon, 6. Erdgeschoss, 7. Wohnfläche, 8. Garten
schon im Juli bestellt haben?
5. Wann ist die Renovierung fertig, die jetzt schon
3
drei Monate dauert?
1. der Umzugstermin, 3. die Umzugsfirma, 6. Ich habe dir schon letzten Monat Geld für die
4. das Umzugschaos, 5. der Umzugskarton, Miete geliehen, die du nicht bezahlen konntest.
6. die Umzugscheckliste 7. Hat eigentlich jemand den Putzplan gelesen,
den ich gestern geschrieben habe?
4
11
2. neben dem; 3. An der, hinter der; 4. im, neben
dem; 5. im, zwischen dem … der; 6. im, vor dem; a)
7. im, der 13 V, 1 V, 6 M, 2 M, 11 V, 4 M, 9 V, 3 V, 7 V, 5 V, 10 M,
12 M, 8 M
5
b) Anzeige 3
2. Konntet … – Nein, wir konnten die teure Wohnung
nicht mehr bezahlen.
3. Durfte … – Nein, sie durfte noch nicht alleine
leben.
4. Musstest … – Ja, ich musste im Haushalt helfen.
5. Wolltest … – Nein, ich wollte nicht in die Stadt
ziehen, …

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5/21/2018 Studio d A2 Spra chtra ining Loe sunge n - slide pdf.c om

+ Morgen ist auch in Ordnung. Hast du den neuen


Kultur erleben Film mit Daniel Brühl und Jürgen Vogel schon
gesehen?
1 – (h) Meinst du vielleicht „Ein Freund von mir“?
+ Ja, der läuft gerade im „Schlosspalast“ bei mir um
2. Kultur (Zeile 5) die Ecke.
3. Musik, Theater oder Kunst (Zeile 6) – (f) Weißt du auch, zu welchen Zeiten der läuft?
4. Wandertheater (Zeilen 9/10) + Moment, ich habe hier irgendwo das Kinopro-
5. Literatur (Zeilen
6. Buchmesse 14/15)
(Zeilen 16/17) gramm für diese Woche.
– (e) Soll ich mal schnell im Internet nachsehen?
7. Filme (Zeile 19) + Nein, nein, ich habe es schon gefunden. Der Film
8. Filmakademie (Zeile 22) läuft morgen Abend um 19 Uhr und um 21.30 Uhr.
– (b) Halb zehn finde ich zu spät, aber sieben passt
2
mir gut. Soll ich die Karten reservieren?
2d, 3i, 4f, 5a, 6e, 7b, 8g, 9c + Nein, das mache ich schon. Ich rufe dich gleich
wieder an.
3 – (l) Okay, dann bis gleich.
2. Stadion, 3. Zeit, 4. Unterkunft, 5. Abendvorstel-  Dialog 2:
lung, 6. Konzert, 7. Reisegruppe, 8. Stadtführer + Schlosspalast, guten Abend!
– (d) Guten Abend. Ich möchte eine Reservierung
4
+für morgen…machen.
Moment Welchen Film möchten Sie denn sehen?
1. mit … verlobt, 2. in … verliebt, 3. mit … verheiratet, – (i) „Ein Freund von mir“ um 19 Uhr.
4. mit … befreundet, 5. in … verliebt, 6. mit … verlobt; + Und wie viele Karten brauchen Sie?
     n mit … verheiratet – (g) Zwei. Einmal mit Studentenermäßigung, bitte.
     e
     g + Mal sehen. Das tut mir leid. Ich habe leider nur
     n 5
     u noch Karten für die Spätvorstellung. Geht das auch?
     s – (c) Ich weiß nicht. Ich rufe Sie später wieder an.
       ö 2: waren, 3: reiste, 4: besuchte, 5: machten,
       L 6: studierte, 7: arbeitete, 8: heiratete, 9: kennen  Vielen Dank!
lernte, 10: trennte, 11: heiratete, 12: hatten, 13: holte, + Kein Problem. Auf Wiederhören!
8 14: lehrte, 15: hatte, 16: gründete, 17: ausstellte, – (k) Auf Wiederhören!
18: bekam, 19: ging
       t
        h
      c
      a 6
 Arbeitswelten
2. Werther lernte Lotte auf einem Ball kennen und
verliebte sich sofort in sie. 1
3. Aber Lotte war mit Werthers Freund Albert verlobt,
der oft auf Reisen war. a) 1c, 2b, 3b, 4a, 5c
4. Werther besuchte Lotte gern. b) Richtig sind die Aussagen 1, 3, 5, 8, 9.
5. Sie war schön und alle bewunderten sie, weil sie
sich liebevoll um ihre acht jüngeren Geschwister 2
kümmerte.
6. Lotte hatte Sympathien für Werther, aber sie liebte 1. Anschrift, 2. Grundschule Hasbergen,
ihren Verlobten. 3. Abschluss, 5. Kauffrau für audiovisuelle Medien,
7. Weil Lotte Albert heiratete, endete Werthers 6. Berufserfahrung, 7. Mediengestaltung GmbH &
Liebe tragisch. Co. KG, 8. 07/2003-07/2006, 9. Fremdsprachen,
10. Reisen
7
3
1. arbeitete, 2. gab, sollten, war, 3. lernte kennen,
4. heiratete, 5. studierte, 6. war, 7. wählte 1: gemacht, 3: gemacht, 4: gearbeitet, 5: gesucht,
6: beworben, 7: gefunden
8
4
 Dialog 1:
+ Hallo Ulli, hier ist Jana. Wollte mal hören, wie es dir 1. Schichtarbeit, 2. Umschulung, 3. Schulabschluss,
geht. Was machst du so? 4. Betrieb, 5. Firma, 6. Teilzeit, 7. Studium,
– (a) Eigentlich nichts Besonderes. Ich mache mir 8. Bewerbung, 9. Angestellte, 10. Tätigkeit,
gerade Abendbrot. Und du? 11. Berufsschule, 12. Praktikum, 13. Lebenslauf,
+ Ich bin gerade erst nach Hause gekommen. Hast 14. Lehrjahr, 15. Vertrag, 16. Stellenanzeige
du Lust, ins Kino zu gehen?  Lösungswort: Ausbildungsplatz
– (j) Heute Abend kann ich leider nicht, aber morgen
habe ich Zeit.

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5 6

2. Einladungen, 3. Beratung, 4. Buchung,  Formulare/Pässe: Anmeldeformular, Verdienst-


5. Bestellung, 6. Bewerbung, 7. Ausbildung bescheinigung, Mutterpass, Lohnsteuerkarte,
Sozialversicherungsausweis, Personalausweis,
6 Reisepass
a)  Behörden/Ämter: Einwohnermeldeamt, Finanzamt,
Fremdsprachensekretär/in: 2: Telefonieren, Bürgeramt, Wohnungsamt
3: Verabreden, 4: Arbeiten, 5: Übersetzen Geld und Versicherung: Krankenversicherung,
b) Pflegeversicherung, Bruttogehalt, Nettogehalt,
Kulturmanager/in: 1: Entwickeln, 2: Planen, Rentenversicherung, Betrag, Kaution, Provision,
3: Organisieren, 4: Zusammenarbeiten, 5: Mieten Miete

2. denn, 3. denn, 4. weil, 5. weil, 6. weil, 7. denn, 8. weil


Feste und Geschenke

8
1
2. Hättest, 3. Könnten, 4. Könntet, 5. könnten,
a) 2, 3, 4, 5, 7
6. Hätten, 7. hätten, 8. Hätten
b)
9 1c, 2g, 3h, 4e, 5f, 7d, 8b
2
a) 1, 3, 5, 7, 9, 4, 10, 8, 2, 6
L  
Frühling: Ostern  ö  
b) 2, 8, 4, 5, 3, 6, 7, 1  s
Sommer: Stadtfeste  u
Herbst: Erntefeste, Weinfeste, Oktoberfest, n
   g
Halloween  e
Leben in Deutschland 3 Winter: Weihnachten, Silvester, Karneval, n
 Valentinstag
1 9
3
1a, 2f, 3e, 4d, 5b, 6c n
2. Hochzeit, 3. Karneval, 4. Oktoberfest, 5. Hallo-  e
 u
n
2 ween, 6. Ostern, 7. Weihnachten, 8. Geburtstag
 Richtig sind die Aussagen 2 und 4. 4
1. Um die Lohnsteuerkarte muss sich der Arbeit-
2. mir, Ihren; 3. unseren, das; 4. seinem, den; 5. den,
nehmer kümmern. Man erhält sie von der Stadt
einen; 6. uns, kein; 7. diesen, eine; 8. euren, ein
oder Gemeinde.
3. Nur Mitglieder der evangelischen oder katholi- 5
schen Kirche bezahlen Kirchensteuer.
2. Ihnen, mir, dir; 3. Ihnen, mir; 4. uns; 5. Ihnen, mir;
3 6. uns
1. Irina Bulgakova verdient 1600 Euro brutto. 6
2. Sie verdient 761 Euro netto.
3. Sie bezahlt 418,50 Euro Lohnsteuer und 33,48 Euro 2. Am Morgen nach der Hochzeit frühstücken
Kirchensteuer. manche Gäste noch zusammen.
3. Ich schenke meiner Freundin zur Verlobung einen
5 Ring.
4. Du kannst in den Osterferien bei mir wohnen.
1. … Wohnungsangebote. 2. … den Brief an die
5. Er bekommt immer Socken von seiner Oma.
Zeitung schicken. Die Zeitung gibt Ihren Brief dem
8. Wir möchten vor Ostern aus der Wohnung aus-
 Vermieter weiter. 3. Vermieter – Makler 4. … die
ziehen.
Kaution zurück. 5. … einen Wohnberechtigungs-
9. Ich glaube, wir haben uns seit eurer Umzugsparty
schein. Man bekommt ihn vom Wohnungsamt und
nicht mehr gesehen.
muss dafür eine Verdienstbescheinigung vorlegen.
10. Mama, hast du wirklich mit dem Christkind
6. … vermieten Zimmer oder Wohnungen auf Zeit.
telefoniert?
Das ist billiger als ein Hotel.
7

1. Akk., 2. Dat. – Dat., 3. Dat., 4. Dat. – Akk.,


5. Dat. – Dat., 6. Dat. – Akk., 7. Dat., 8. Dat.

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8 c)
1. Einladung zum „Fest der Farben“: Picasso, Van
2. Wenn deine Figur wie ein Tor aussieht, (dann)
Gogh und Klee im Kunsthaus – der, der, des
ziehst du bald um.
2. Kältester Mai des Jahrhunderts – des, der
3. Wenn deine Figur wie eine Schere aussieht, (dann)
3. Bewohner der Marktstraße sammelten 500 Unter-
musst du dich bald für oder gegen etwas entscheiden.
schriften – der, der
4. Wenn deine Figur wie ein Vogel aussieht, (dann)
hast du viel Glück.
4

5. Wenn deine
verliebst du dichFigur
bald.wie ein Herz aussieht, (dann) a)
6. Wenn deine Figur wie eine Treppe aussieht, (dann) 2. Pl., 3. Pl., 4. Sg., 5. Sg., 6. Pl., 7. Pl., 8. Pl., 9. Sg.,
hast du Erfolg im Beruf. 10. Sg.
7. Wenn deine Figur wie eine Brezel aussieht, (dann)
b)
hast du Probleme in der Liebe.
Singular: alles, wenig, jemand, niemand
8. Wenn deine Figur wie eine Brille aussieht, (dann)
 Plural: einige, alle, viele, wenige, manche
wirst du sehr alt.
9. Wenn deine Figur wie ein Messer aussieht, (dann)
5
ist deine Situation gefährlich.
10. Wenn deine Figur wie ein Ring aussieht, (dann) 1. ins; 2. in die, auf dem; 3. in der, auf dem, zwischen
heiratest du bald. den; 4. vor den, vor dem (vorm); 5. aufs, auf dem

9 6

1b, 2b, 3a, 4c, 5c, 6a  2: einem (B), 3: der (B), 4: einer (A), 5: der (B),
6: einem (A), 7: einer (B), 8: der (A), 9: seiner (A),
     n 10: den (A)
     e
     g
     n Mit allen Sinnen 7
     u
     s 1. glücklich sein, 3. traurig sein, 4. küssen,
       ö 1
       L 5. laut rufen, 6. weinen
a) 3, 5, 1, 4, 2
10 8
b) Maskenbildnerin
      n
a)
        h
c) 1
      e
1. über, 2. auf/über, 3. auf, 5. über
      z
2 b)
1. über die, 2. auf den, 3. auf die, 4. über die,
 senkrecht: 1. Hauptrolle, 2. Filmpreis, 4. Schauspieler,
5. auf das, 6. über den
Karriere
waagerecht: 6. Handlung, 7. Drehbuch, 8. Krimi, 9
9. Regisseur, 10. Zuschauer
2. …, mit der ich über alles reden kann.
3. …, in dem wir früher oft in Frankreich zusammen
3
Urlaub gemacht haben.
a) 4. …, in dem Herr Dupont, der Vermieter, wohnt.
2. Indien Gastland der Internationalen Buchmesse 5. …, mit denen ich gern spiele.
2006 6. …, dem ich letztes Jahr hier in Berlin einen Ferien-
3. Eine Frage des Geschmacks  job besorgt habe.
4. Einladung zum „Fest der Farben“: Picasso, Van 7. …, in dem man auch gut vegetarisch essen kann?
Gogh und Klee im Kunsthaus 8. …, mit denen ich mich gestern gestritten habe.
5. Verein der Tierfreunde feiert 25. Geburtstag
6. Bewohner der Marktstraße sammelten 500 Unter-
schriften
7. Start der Renovierungsarbeiten erst im April Erfindungen und Erfinder
8. Erste Vorstellung des Tanztheaters im neuen Haus
9. Lauryn Williams aus Florida schnellste Frau der 1
Welt
b)
10. Diagonale 07: Eröffnung des 10. Filmfestivals des
1. Zeilen 1–3, 2. neu, 4. neu, 6. Zeilen 6–7, 7. neu,
österreichischen Films in Graz
8. neu, 9. Zeilen 21–24, 10. Zeilen 14–16
b)

Welt, das:der:
Singular: Geschmack,
Jahrhundert, Film, die: Marktstraße,
Tanztheater, Filmfestival
 Plural: Farben, Tierfreunde, Renovierungsarbeiten

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2 9

a) a)
1: genannt, 3: essen, 4: Kartoffeln, 5: wachsen, 2. Ich möchte ein neues Computerprogramm, das
6: Bauern, 7: Angst, 8: krank, 9: meinte, 10: blind, Texte laut vorlesen kann.
11: befehlen, 12: Trick, 13: Nacht, 14: stehen, 3. Ich träume von einer elektrischen Zahnbürste, die
15: holten, 16: Plan, 17: Bald beim Zähneputzen Musik macht.
4. Ich möchte eine Brille, mit der ich die Gedanken
b)
4, 1, 3, 5, 2 anderer
5. Menschen
Ich wünsche lesen kann.
mir Lebensmittelverpackungen, die
man auch essen kann.
3
6. Ich möchte ein intelligentes Haus, in dem die
a) Temperatur immer 22° Celsius ist.
1. Kirschen, 2. Mandeln, 3. Zucker, 4. Sahne, 7. Ich denke an ein System, das beim Autofahren den
6. Marmelade, 7. Butter, 8. Schokolade, 9. Möhren, Weg beschreibt.
10. Früchte, 11. Eier 8. Ich wünsche mir Filme, in denen man die Hand-
lung sieht, hört und riecht.
 Lösungswort: Sachertorte
b)
b)
Das gibt es schon! Die Ideen: 2., 5., 6., 7.
Kirschen, Mandeln, Sahne, Möhren

5
Leben in Deutschland 4
b)
2. … braucht man, um sich die Nachrichten anzuhören.
L  
3. … braucht man, um Brot zu backen. 2  ö  
4. … braucht man, um einen Notarzt zu rufen.  s
1. Für die Anmeldung braucht man einen Pass.  u
5. … braucht man, um sich die Zähne zu putzen. n
2. Man kann Bücher, DVDs, CDs, Kassetten, Spiele    g
6. … braucht man, um Freunde anzurufen.  e
und Lernprogramme, z.B. Sprachkurse ausleihen. n
7. … braucht man, um Kopien zu machen.
3. In der Bibliothek kann man lesen, aber auch im
8. … braucht man, um E-Mails zu schreiben.
Internet surfen.
9. … braucht man, um sich zu waschen.
4. Für Kinder gibt es Bücher und Spiele. 11
10. … braucht man, um Kaffee zu kochen.
 e
3 l      
f     
6

2. … er länger frisch bleibt. 1: richtig, 2: Monate, 3: GEZ, 4: Internet, 5: Formular,


6: Kabelfernsehen
3. … beim Zwiebelschneiden nicht zu weinen.
4. … dunkle Stellen aus Teetassen zu entfernen.
5. … er wieder gesund wird.
4
6. … sie in der Vase länger schön aussehen.
b) Vorschlag:
7
Liebe Frau Krull,
a) ich muss am 19. April leider arbeiten. Könnten Sie
 Präteritum von werden: ich wurde, er/es/sie wurde, die Firma Vattenfall in die Wohnung lassen? Ich
wir wurden, sie wurden kann Ihnen nächste Woche den Schlüssel bringen.
 Partizip II: entwickelt, gezeigt, geschrieben, vor-  Vielen Dank!
gestellt, hergestellt, gebaut, erfunden, genannt
b) Mit freundlichen
Dagmar Garve Grüßen
2. … wurde in einer kleinen Werkstatt gebaut.
3. … wurden noch nicht Computer genannt. 5
4. … wurde 1960 von der Firma Zuse hergestellt.
1g, 2b, 3h, 4f, 5c, 6i, 7X, 8a 
5. … wurde die Z3 auf der Weltausstellung in
Montreal gezeigt.
6. … wurde auch von Konrad Zuse entwickelt.
7. … wurden von 1936 bis 1995 von Konrad Zuse
aufgeschrieben.

2. Wurdet … überrascht? 3. … werden … getestet.


4. Wirst … gefragt, … 5. … werden … gemacht,
6. … wurde … erfunden, … entdeckt. 7. … wurde …
gebracht.

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