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150 der fcdnften Kinderlieder mit Klavierbegleitung. Gefammelt und herausgegeben von Friedrid) Weinhardt. © Budyymuck von Meta Doigt. a Reutlingen. BG Beeo €nflin & Caiblins Derlagsbudhanbdlung.GEGREESESESESSEOESE Inhalts-Ueberfidht. Morgen, Aoend- wid Wiegenlieder . Aindergedete, Lob:, Danke und Feptagsteder Seiibling, Sommer, Gerbjt und Winter Sn der Natur etfs Die Blumen im Lied Die Tiere im Lied : Heitere und ecnjée Lieder. Anhang Inhalts-Verseidnis. sete Y, a, a, dex Winter der ijt da. Der Winter if kommen... . 48 , BE. Die Mage lief in’ Segue £ Die Fenjier anuj, die Seryen auf | Df at UBCDETS Die Heme jrabie sage gegogate 2 86 bend ifs, es {dog jue Rub” Die Schwalbe bauie KH ein Met... 2 7 cy lieber Gott, iach’ mich reeye Fromm {Die Sonne blinkt mit belle Sd) . 49 Aldort auf griiner Heide 50 {Die Tauben frejfen Wicken 102 le Jahre wieder kommt das Steifustind 25 | Gi mas aE fo nl a Sonnenjiragi?” 70 le Vaget find {eto da 33 it Mlanlein jtebE im Walde 119 es wen. macht der Tai oe 40 £ Gin Miidelein. ging fpasieven : 93 An dem Wald ee Haslein jigt + 98 © Gine kleine Geige” modht” ich Qaben - 2 >. 112 Auf dem Berge bin ish gefeifen §1 | Seon om fii, Sehfunniner ote uF den geinen Rajen, wo die Veildyen bliin 81, 82 dure alle Lande. 26 2s dene Simmel ferne 20, 21 ig, 3 tft ja die fone Sommerseit — . 40 Bachlein fliejet und ecgieget : {Gs ijt mix wie den Kleinen Waldvigelein gu Mut 76 Bald if es wieder Nat + €5 kamen grine Dagelein . Bauerlein, Bauerlein, tick, tide, tac!” . + 100% Gs klaypert die Miiihle am ranfdenden Bach Bhiibe, Tiebes Veileen ian Gs tangt ein Bi bar bugemann Bunt find feow die Walder fer fort, fort und fort ant einen andern Or Das kleine Biewelein fliegt immer fleigig : Fran Schvalbe ijt 'ne Schwagerin Das Lamm auf der Heid_ Frohlich und woblgemut Das Wagjer ijt fo Gell und har Friibling jprach ju der Wachtigall Dent Geiand in Geren Fuys, Du Hat die Gaus geitoblen Der Bauer hat cit Caubenbaus 99 § Gefroren hat es heuer Der Befen, der Befen, was mache man damit? 106} Gejtern abend ging id aus Dee bejte Freund if im dem Sinumel 2A} Glodee, du Klingie frdblich Der Godelpab, der Gotelhab, der ha sui Glidden Mingt, Véglein finge gtojje Spore ait 85} Glu, gluck, gluds, glue, gludel Die Heune rajt 85 Der Mudende hat gerajen 1 2. 2 1 90 F Golb’ne Ahendjowte, wie bijt du fo fon. 9 Der Mudcuee umd der Gel 2 > 101} Gute Macht, fab" wich doch fo mid” gem 10 Dex Leny ijt angehonnren 36 {Guten Aoend, gue Rade 13 Der Pojtenerye Hit ein armer Wide © > 118 F Suten Morgen folle icf fagen Dal Der Sonntag ijt gekommen |. | 8 | Guter Moxd, du geht fo jfile 2 10 Der Winter iw dahin LL LL BG Kabt ibe ihn nod) mide vernormen? 1 otSROBOLOSOSOSOSOSOS Hans Peter joq ant Mergen gany felide fort vont Gaus ansehen fein gebt allein Hanfelein (Gretelein), wilt du tangen schon in der Grube fa und {clief Saslein in der Grube sige und feblaft Kerbei! Sean! Auf die qlangende Ban Heute wollen wit fpasieren Hinans in die Ferme mit turten Sornertelany opp, bopp, opp, Pjerdden, lauj Galoyp Gorrd, anf deme Saunt der Godeelhabn Bet bine klein, mein: Gers jek veiw Say geb’ duedy einen qrasgeiinen Wald 3a ging in Walbe fo fie nig fin 3} Hatt’ einen Kameraden 3eh hoe’ eine wamnderjehowe Stine’ Sa weigh cin Hagiein mundernett She Kinderiein, hommet Sir Feiibling maj maw wandeen Jun Winter, wenn es jrievet Sn Dem gold'nen Steabl iibor Berg und Tal | Suchet Bliimelcin, dujte und baie , Lelinge mit dem Glade Monin, fieber Uiai, nd macde Aon, lieb" Vagelein Howmet die Nadgt mit ive Sternten Xomimt cin Vogel geflogen Konumtt, lagt ans geh'i fpazieren Xomnmt, wit wolle runs begeben Konzert ft heute angejaat donde, Marlene rajt's aus dent Wald Lieber Nachoar, adh, (ciht mix doch Cure Later® Lieber Vater, heute omen Lieber Vater, hod) im Simmel Yiesdhen, was fallt die ein Maiglédedyen lituter in dem Tal : Maikifer, flieg’! Dein Vater tt im Krieg Mariemwiirmdien, jee did) Mein ugel, weidye nicht : Mein Vaiery der im Himmel wobnt Mian, rmiawt! Mach’ auf, liebe Fran! Mi ijt Lede, day der Winter beide Mit dem Pfeil, dem Bogen Mogewinds Veh fois und inde Mhide bin ich, geb_ gue Rnb Run komme das Djterhistein bald seeange © Finkenlied, 0 Fixkewtiecd ian sete 1S 41 I 9 96 11 D Gott, nun mdehe’ ich legen : D Maujfelein, o Wedufeleiv, 0 felle’ dor das Uajehen ein! D Tamenbaum, o Tannenbaum! Wie tren find deine ‘Blatter! D wie iit es kalt geworden Rane Tage, jrijehe Serger Ringelvingel-reihe, fad der Minder gworie Scola’, Sergensyobndhen ds Scilay Kinblein, ielaj” Hap’, ein Mind, ja cin : ‘nteegladelein, 0 Sdmeeglédclein i. Hweftern, Lay wi ident : ht wnj're fieben Baume an. cigt cin Bidblein auf den Baum Stille Nacht, heilige Nacht nnn, fut, futon Bienen, fume er! Geaviea, dev Sommer der ijt da Tu" nichts Bajes, tw es ieht Unjer Gott if fuuter Liebe Vogel ingen, Blumen Ghiben - Doatein im oben Baune Warht auf, madt auf, ihe Tiler Wandern, weidern, twandern fines in die owette, Welt? we Ward cin Bhimeyen mix’ gefdenket Was clit Du fo, du Baclein froh Weil ich Jef Sebiilen bin Weijt du, wiediel Sterne jeter Wen der Fritbling kebeet wieder Werm die Kinder actig ind Went ih cine Voqlein war’, flbg’ ie wobl hin und er Wenn ich en Valet” war’, ‘6a ich wobl iibers Meer Wer at die Blumen me etdadht” Wer Hat die jebSnjten Seajehen Wer figt auf anjrer Wauer? . Wie kort’ th eihig fedlajen 2 Wie liebligy falle dure, Buje und Wald” Witt ich in mein Gartlein geb'n . Winter, ade, Scheider tut web Winter, lauf'! Winter, fauj"! Wir telatjdyen indie Hinde Wo cin Kleines Bidletn i Wob cin einjame Rosfein jean) Swijgyen Berg und tiejem, tiefem’ Tal es + 116 site 16 a1 69 43 4 2180 iW 3 14 63 + 136 58. 2 S4 R 2 54 30 38, Be 63, 38. 218% 89. 106 B uy wih wu. 87 8 a) 108 46 4 38. at 6 Bo)[Morgen-Tbend- ud Wiegenlieder1, Morgenlied. mabia. Schotinas. t 1 f 1. Er + wacht vom sii + fen Schlummer, ge + starkt durch sant « te Rub’, jaucbzt, Foe ere Kum + mer, Preis un + ser Rez dir zu, = — eS 2. Du bist es, der dem Milden, dem Schwachen Kraft geschenkt! Du sprachest: ,Schiatt in Frieden, er» wachel_ungekrankt!* 3. Mun streust du Cust und Segen auf alles, was wir seh'n; wir seb’n sic) ailes regen und alles new ersteh'n. 4.0 Gott, wie glanzt im Caue so shin die Morgenflur! Die Welt, so weit ith schaue, zeigt deiner Giite Spur. 5. Hus tausend Keblen schallet dir laut des Waldes Chor; von tausend Blumen wallet dir Opferduft empor. 6. 0, lafpt auch uns erheben den Ferm das Leben lang; ja, unser ganzes Leben sei lauter Cob- gesang. JK Cavater.wo 8 me 2. Abendlied. mnabig. sitdher, aH rus big. scblacfen in dunk-ler Macht Gott und Ua ter, nicht dein ge + dacht? Es hat des Ca ges aaa es ae @ * PP Pel Tye | ri ‘zer- streut; bei dir, bei dir ist Srie-den und Se + lig keit. / a “e: = | 2. O dedke meine Mangel mit deiner Buld, du bist ja, Gott, die Liebe und die Geduld! Gib mir, um was ich flehe, ein reines Berz, das dir voll Sreude diene in Glick tnd Schmerz! 3. uch bil, daft ich vergebe, wie du vergibst, und meinen Bruder liebe, wie du mid) tiebst. Dann seblaf’ ich ohne Sorgen im Frieden ein und triume sii und stille und denke dein! Hgnes Sanz. 3. Abendiied, Cangsam u. sant Uothsweise. SE 1. Mit - de pe ich, geb’ zur Rub’, sebtiefs’ die ae | | | Ji J g aH 2 =~, 2. sy - =f ee f fe a i = ni SS SSS — tS laf die Au = ‘Gen dein meinem lad ri 4 | « pete sree ws Sz eee zeta 2. Bab’ ich unrecht heut” getan, sieh’ es, lieber Gott, nicht an; mache du durch Jesu Blut gnadig allen Schaden gut. 3. Kranken Berzen sende Rub’, nasse Augen srockne dv. fag den (Mond am Himmel steb’n und die stile Welt beseb'n. 4, Fille, die mir sind verwandt, Herr, laf’ rub'n in deiner Band. Alle Menschen, grofs und Kein, sollen dir befoblen sein! use HempelmS 9 ae Das Kind und die Engel. Gemifigt. GSS SESeS = | 1. Rommt die Macht mit ih + ren Ster-men, hért das Kind-lein auf zu ler- nen, i Teele jess Jié — Iegt sich still ins Bett bin = ein, be = tet fromm und — schlum-mert ein. 4) = ote. oe a7 sf + 2, Und die Englein steigen nieder, singen ibm viel schne Lieder; an dem Bettlein leis’ und sacbi’ wachen sie die ganze Nacht. Karl Gainer. 5. Gold’ne Abendsonne, B. G. Nigel 1. Gold + ne A= bend » son + ne, wie bist du so sch! Die kann ob + ne ene dki een lane — Sp — — { = = f= Willst du, Sonne, lichen mit dem schSuen Strahl, mach dem Meere ziehen iiber Berg und Cal? Abendglocken singen von der Ciirme Dach mit gewalt'gen Schwingen dir den Abschied nach. Und die Bande heben zum Gebet sich all’; die Gebete schweden auf zum Glockenschall. Du, © Gott der Wunder, der im Fimmel wont, gehest nicht so unter wie die Soun’, der Mond, Wollest doch uns senden, Hert, dein ewig’ Licht, dap zu dir wir wenden wiser Angesicht Dr. Gh. G Barth oan> 10 << 6 An den Mond. rat Pp Uotksweise. Geers Ss SSS cae ene 2H oF — oF B | 1 Gu-terMond, du gebst so stil = Ie anden H+ bend « wol = ken — bin, "t laebest nad des Ca = ges Schwil « it durch dein freund-lich_ Licht_den_ Sinn. P ~o Mind undtseundtich —schaust du_nie-der —-—vondes Him = melsblaueem —Zelt; und es Saga SaaS der bell fin auf zum Berm der Welt. 2. Ah, dafy aud in unsre Herzen Himmelstuhe 2ge ein, dafs das Leben trei von Schmerzen, frei von Siinde méchte sein! Sanft umstrimet uns dein Schimmer, klater, milder Mondenschein. Menschenberz, o dafs du immer warst wie dieses Licht so rein. 3. Guter Mond, o giefse Frieden in das arme Menschenberz! Wende von dem Schmerz hienieden unsre Seelen himmelwarts, dafs wir cinst im Himmel droben mit des immels Engelbeer ewig unser Schépfer loben. Sel'ges Herz, was willst du mebr! Gute Nacht. Ruhig. bin Tau + fen, 1! Bab!_amich_ doch nt 4 Reogttetetet mild” ge-macht, gebin ge + sprun-gen, hab ge = lemnt, ge.» lacht, e ge + sun + gen, - aged BP T hab’ es wei + ter eu’ ge + bracht. Gu + te Macht, gu « te Macht! Rgend mere 2. Gute Nacht! Usglein auch, das schlaft schon sacht, und das Biihnchen in dem Stalle und das Ciubshen ohne Galle ruben siif, vom Craum wmfacht. Gute Nacht! 3. Gute Macht! Euch vor allen zugedacht, liebe Eltem, Schwestern, Brilder! Morgen seb’n wir {rob uns wieder, so Gott will, der uns bewacht. Gute Nacht! 8. Abendrube. Innig. JR. Weber = 1. Den Beis land im Bers zen, da pos} 30 sohlat’ ich siif, da tréum’ ith 0 A se + lig hn vom Pa + ra+dies, da trdum’ Ss ich Joop so s€+ lig vom Pa- a+ dies. é f a 2. Ben Helland im Huge, da scbredkt mich kein er Dleibet dem betenden Kinde vereint. 3. Den Aeiland im Sinne, bleibt Béses mir fem; die Siinde entweichet vor Gott, meinem Berm. 4, Druin will ich ihn alten recht fest und getreu! Mein Uater im Himmel, o stehe mir bei! Hignes Franz.~—> 12 «<< 9. Abendlied. D ——* Rubia mf Notkswrise > —— 1. Bald ist es wie-der Macht, ja wieeder Macht, mein Bettslein ist gee » mf macht. Drein will id) mich le = gen wobl mit Got - tes Se = gen, weil fete ee o* oe gl {> = LE fete. —— SS * SA > mf phe eee oe Pa eet — a | = [a er die gan-ze Nacht, — die gan-ze asi * eS 2. Da schlat” ich frdblich ein, gar sicher kann ich sein: Uom Bimmel geschwinde kommen Engelein linde und deceen still mich zu und schiitzen meine Rub’. 3. Und wird’s dann wieder ell, dann wecken sie mich schnell. Dann spring’ ih so munter vom Bettlein erunter. Rab’ Dank, Gott Vater dul thr Engeleie dazu! W. Bera. 10. Gute Nacht. Ar. Zimm: = fs So) —4 = — os =| —- = +t — oe = ote as | 1. Si = bend ist's, es sthlof zur Rub’ — leis’ den Keleh die Blusme zu, to -£At —= = umd das Usg=lein in dem) Bain nick « 7 . | I as 7 | =" . 2 2 Se 2s a 2. Draufsen webt ein kalter Wind. Busch, ins warme Nest geschwind! Scbliefs’ die miiden Augen zu, schlafe nun, mein Kind, auch du! 3. Doth jetzt sprich noch cin Gebel, dazu ist ¢s nie 2u spat. Gottes Engel halten Wachi, einen Kul nod = gute Racht! 3. Surm, L, Wiegenlied. Zant bewegt Po — | aS Job. Brabms. 1. Guten Mit —-Ro-sen be = dacht, mit —-‘Mag-lein_ bee SP oS ys steckt, —scblupf oun = ter die Ded’: Morgen frith, wenn Gott will, — wirst du sf : 4 = : as A a — st — -weckt. Mor-gen frith, wenn Gott will, —wirst du wie « der ge-weekt. Fy f — ea 2, Guten Abend, gut’ Nacht! Von Englein bewadht, die zeigen im Craum dir Christkindleins Baum, ': Scblaf” nur selig, schlat’ siif, schau” im Craum ‘s Paradies. : RK. Simoswe 14d me 12. Wiegenlied, Sehr mabig. Uotksweise $2 1. Scblaf’, mein Kind, schlaf’ ein! Scbliefs’ deine Aus ge = lein! Sei rub+ ig nun und Zz <= [SS eS eS Sees = === —— NY _— scbliefy’ sie 2u, dann hat dein lies bes Berz auch Rub’! Schlaf’, mein Kind, schlat’ ein! —— 2, Sehlat’, mein Kind, schlaf ein! Bald kommt der Sonnenschein, der wecket auf die Blumen all” und Schmetterling und Usgel all’. Seblaf’, mein Kind, schlaf” ein! 3. Schlaf’, mein Kind, seplaf" ein! O schiner Sonnenschein, so komm’ doch er, komm’ her geschwind und wedie auf mein liebes Kid. Scblaf’, mein Kind, scblaf’ ein! ‘4, Scblat’, mein Kind, schlat” ein! Scblief’ ‘deine Hugelein! Sei rubig wun und scblies’ sie zu, dann hat dein liebes Rerz auc Rub’! Schlat’, mein Kind, seblaf” ein! Fotfmaun v. Fallersteben, 13. Schlaf’, Kerzenssshneben. Tug wa ", sy SS : = a = BS SS Se 5 =| f = oS = 1. Schlaf’, Ber = zens » séhn-cien! Mein —Lieb-ling bist du, wos ie die | ao oss Als les ist mu big und en) -be—sos 1 se » b FS e > cs BS Se H ad ‘still wie im Grab; schlaf’ nut, ich web-te die Slie + gen dir ab. | “Tels “OG a! 2. Engel vom Fimmel, s0 lieblid wie du, schweden ums Betthen und licheln dir zu; spiter zwar steigen sie auch noch herab, aber sie trocknen mur Cranen dir ab, 3, Jelzt noch, mein Sebnchen, ist golden die Zeit, Spater, ach spater ist’s nimmer wie heut’. Stellen erst Sorgen ums Lager sidh her, Sébnchen, da schlft sich’s so ruhig nicht mehr. 4, Schlal’, Berzenssébnchen! Und kommt gleich die Nacht, sitzt doch die Mutter am Bettéhen und wadht. Sei es so spit auch und sei es so rth, Mutterlied’, Rerzchen, entschlummiert doch nie, 5K Diemer, 14. Wiegentied. anion Vote 3 ——— a ————— Sea io I. Schlaf’, Rind-lein, schlaf'! Der Ua ter hilt't die Schaf"! Die Mut- ter schiit- telt’s peta | da fallt her» ab ein Crduemestein, —Sehla’,Rindelein, scblat"! e+ +, © ott ==] — - —— 2. Schlat’, Kindlein, sla"! Am Himmel zieh’n die Schat’. Die Stermlein sind der ist das Schaterlein. Schlaf', Kindlein, scblaf"! 3. Scblaf, Kindlein, schla'? Christkindlein hat ein Schaf, ist selbst das liebe Gotteslamm, das um uns all’ zu Code kam. Schlat’, Kindlein, sob) 4, Schlat, Rindlein, schlat'! So schenk’ ich dir ein Scat mit einem goldnen @lécklein fein, das soll dein Spielgefabrie sein. Scblaf’, Kindlein, scblat. 5. Schlat’, Kindlein, schlaf'! Und blok’ nicht beift mein liebes Kindelein! Schlat’, Kindlein, schla 6. Schlat, Kindlein, schla?? Geb’ tort und Hi die Scat’, geh’ fort, du schwarzes Biindelein und week’ mir nicht mein Kindelein! Schlaf’, Kindlein, schlaf! Rus: Des Knaben Wundethorn, ie Lammerlein, der Mond, ein Schaf! Sonst kommt des Schafers Gindelein undmy 16 se 15. Abendgebet. Siomn. Si tema = ——— <4 + Grea pS = SS eS . tres ? i$ aa ae z —4 rod PPT f ! £0 Gott, nun mécbt ich le = gen den mii-den feib zur Rub’, 9 2. Du hast am frithen Morgen schon meiner tre gedacht, nun bin ich obne Sorgen auch in der dunklen Nacht. 3. Behiite all’ die Meinen vor Herzeleid und Not, und lafs uns wieder scheinen dein helles Morgenrot, 4, Die miiden Glieder wanker und sefnen sich zur Rub’, In Coben und in Danken geh'n mir die Augen zu, Sriedsiy Gil, owesRicdengebete Lob-Dank-una Sesttagslieder1. Morgengebet. J. Sr. Retard, aS deiones Rinedes ‘Fleb'n: lass’ mid Ae tot tt; 5 | po jy . a = ert == — = 3 3-3 [Pt rer ts tated beut’ und al le Ca = ge, Berr, in dei + nem Se + gen ‘steb'n. — — et =] 2, Meine Sonn’ ist deine Gnade und dein Wort der Bimmelstau, der mich nabret und erquicket, leid den Blumen aut der Hu’, 3. Alles hast du ja in Banden, und du weift, was mir gebr 6, so gib aus deiner Siille, gib mir, Bert, von deinem Li A, Mich dein guier Geist regieres Iebre mich gehorsam seins fiibre mich auf deinen Wegen, Bert, in deinen Fimmel ein! cbt ich~~ 0 << 2 Gebet. SSE PS Sa eS 1. Fic, Hes ber Gott, mach’ mich recht fromm, da + mit ich in den Him mel komm"! Heb, lie = ber Gott, mach’ mich recht fromm, da + mit ich in den Him» mel komm’! bi pees Suds Bap = — a SSS 2. 0 lieber Feiland, Jesu Christ, der du fir mich gestorben bist, atach’ mich den lieben Engeln gleich in deinem gropen Bimmelreich. 3. O lieder Créster, beil’ger Geist, der da mich recht zu fiibren weibt, 0, fiibre mich auf dieser €rd’, dap ich ein Schatlein Gottes werd’! ww ¥r, Hoffmann, | 3. Gott der Vater. € Fass —e ft st — + * 2 ee 1. Aus dem Bim~ mel fer + ne, wo die €ng + lein sind, schaut dod) Gott so i] mad err pe te =| Be t —_ [-—}- 6 ft * te 2. Héret seine Bitte treu bei Cag und Nacht, we nrimmt’s bei jedem Schritte viterih in acht. 3. Gibt mit Uaterhiuden ihm sein taglich Brot, | Dilfean allen Enden ibm aus Angst und Mot. 4, Sagt’s den Rindern allen, dafy ein Uater i dem sie woblgefalien, der sie nie vergift. W. Bey. z> 2 we Andere Melodie zu Nr. 3. —? oe — Fs dem Bim + mel wf eto + = = = = schaut doe Got s0 bye IS 4. Weibnachtszeit. SS AON te Soto e sao SS ptt rt " Der Berbst und Sommer ist ver = gan-gen, Wineter, der ist dat ep ft eff SS SS ee Win-ter, 2.€ ee! Gee wii treiben. Li 4. 0, 0, of sie singen, 5. U, 4, ul droben. Wu, ul i! Uergib des Armen ie! Uergify des FArmen nie 0, 9, of der ist Sey S Fa Blumen bii'n an Sensterscheibent, sind sonst nirgends aufzu- der bat Dun gibt es €is und Schnee. Thun gibt es €is und Schnee, Bat off nichts sich zuzudecken, wenn ibn Srost und Ralte scbrecken. Wie sind die Kindlein frob, wenn das hristkind tut was bringen wné ,tlom immel hoch!” Wie sind die Kindlein frob. Ie wei wobl, was ich tu’: Christhind lieben, Christhind loben mit den lieben Engeln Teh weifs wohl, was ich tu’,w> 22 << 5. Unser Gott, fas t fe * SSS L. Un + ser Gott ist lau ter fie = be, Kin der, kommt und txtotst = rei'+ nem Cries be eu + er Lob- lied fre dig an, |] 2. Hus dem Munde kleiner Kinder birt er Dankeslieder germ. Kommt, o kommt, ib lieben Kinder, lobet unser guten erm. 3. Ist's auch schwach und unvollkommen, wenn der Wille nur ist gut, droben wird es besser kommen, darum abt nur guten Mut. 4. Droben in der Engel Chire stimmen wir einst alle ein, Lod, Anbetung, Preis und Ebre, weldhe Wonne wird da sein! 6 Gott ist tiberall, ~—— + — a z= et 2s tu’ es nicht! Weipt du, Got + tes : 4. a SS SS schaut vom Himmel auf die Sei« ren, auf die Gro« fen, auf die lei nen,und die Macht ist vor ibm fit; dar « um das, BS + st nit! ( I I ' 2. Sind auch Uater, Mutter weit, er ist bei dir allezeit. Dafs du ja kein Unrecht ilbest und sein Uaterherz betriibest! ch, das war’ dit kinfiig leid! 7. Gott weiss alles. twas tangsam, ef Uolksweise. 1, | Weibt du, wie - viel Stersne ste + en an dem —blau en Bint-mels- zelt? \ ] Weipt du, wie = viel Wolken ge + hen weitehin il + ber al le Welt? mt Gott, der Bert, hat sie 7 i aud wit ef» nes p mf » feb let an der gan-zen gro.en Zabl, an der gan+zengro-fen Zabl. ze P 2. Weilst du, wieviel Miiddlein spielen in der heifen Sommerglut? Wieviel Fischlein auch sich kithlen im der hellen Wasserflut? Gott, der Herr, rief sie mit Namen, daf sie all’ ins Leben kamen, dab sie run so frdblid) sind, dafs sie num so froblidh sind. 3. Weifst du, wieviel Kinder frithe steh’n aus ihrem Bettlein aul, dafs sie ohne Sorg’ und Mihe fréblic) sind im Cageslaut? Gott im Himmel bat an allen seine Lust, sein Woblgefallen; kennt auch dich und hat dich , kennt auch dich und bat dich lied. W. Bey.~~ 24 ee 8. Gottvertrauen, am mibig. Uotksweise. = A = o OT sree a J. Mein Ua-ter, der im fim-mel wobnt, als Ké-nig al = ler €h-ren thront, | + = ~~ ~ : * oo ae fe eee ee ee * er — at: der ist mir nab’ bei Cag und Nacht und gibt auf “mei+ ne — Scbrit-te act. Ee ; 2 el —- die Usgel wach; er schmiickt mit Blumen 2. €r nab den Sperling auf dem Dach und macht zur Sri Wald und Hur und pflegt die Zierde der Natur. 3. Yon meinem faupte fallt kein Baar, mein Uater sieht es immerdar; und wo ich auch verborgen war’, in Bera und Dieren schauet er A, Geschrieben stand in seiner Hand mein Namen, eh’ ic) ihn gekannt; an seinem Arm geb’ icy umber, und er ist Gott: Was will ity mebr? 5. O Vater mein, wie gut bist du! Gib, dab ic) niemals Béses tu’! Mach’ mich den lieben Engeln gleich in deinem grofien Bimmelreih, B. Bone. 9 Der beste Freund. Lio use Reich “I ot y {Der be ste Freund ist in dem Bim mel, auf €r * den sind nicht * Cund bei dem “fal = schen Welt + ge + tim = mel steht Red + dish = Ret oft Freun + de viel, | aut dem — Spiel. Dram — ab’ ich’s im = mer so ge + meints Mein Je + susmS 25 me Freund, mein bbe + ster 2. Die Menschen sind wie eine Wiege, nur Jesus stebet felsenfest, und ob ich gleich darsiederliege, doch seine Creu’ mich nie verlaft. Drum hab’ usw. 3. Der liels sich selber fiir mich tten, vergofs tir ich sein eures Blut, stebt wit toch bei in allen Néten urd sprit fiir meine Sinden gut. Drum hab’ usw. Hach B. Scymotke, 1. Glick « at 10. Sing’ und bete! FS [2 I 4A +e = “eo len klingt, Weg aren 7 ae =| # ze i 4 kam und wei. Kind, aud da. D5 £ - a\s | zu ai + nes lie + ben Sch8p + fers Preis, +, —g- Pg ) nite ——| 2, Bet’ und sing"! Gutes Ding st dy nimmermebr zu oft. Schenket doch Gott dit noch taglich mebr als du gehoftt, 3. Sing’ und bet” fritb und spat! Buld will mit dir geb'n, Kannst ja nimmermebs besteb'n, wenn nicht tren, faglich meu Gores 4, Bist ein Kind, lern’ geschwind singen, beten alle Stund’! Gott begedri, HsKt ga wert Dank und leh‘ aus Kindesmand, W. Bey.w> 26 se Des Kindes Engel. Mibig bewegt ri t 0. 6. Gtiser. = t cf Ee be a r 1. €s geht dur als le fan + de ein Gn = gel sfill um + her; kein II kann ibn se + ben, doch al « Tes sie « het et} der to £ rt oe 2 bere Sere eee + mel ist Bim sein Ua jrian poe Tiesben Gott ister ge + sandt Je of 7 le 2. €r geht von aus zu Lae und wo ein gutes Kind bei Uater oder Mutter im Kammerlein sich find’t, da wobnt er gern und bleibet da und ist dem Kindlein immer nab. 3. Er spielet mit dem Kinde so traulich und so fein; er bilft ihm fleifig lernen und stets gehorsam sein. Das Kind befolgt's mit frohem Mut; drum bleibt es auch’ so lie und gut, 4. Und gebt das Rind zur Rube, der Euget weicher nicht; er hiltet treu sein Bettchen bis an das Morgen ficht. Er weckt es. aut mit stillem Rus zur Arbeit und zum $robgenuf. 5. 0 holder Engel, fiibre auch mich den Kinder 2u, die du so gern begleitest zu Arbeit, Spiel und Rub’! Bei solchen Kinder, lieb und fein, da mécht’ auch ich so gerne sein. Oh. Lieth. 12. Die beilige Nacht. 7 Ms ge oat — [-———s — = = ¢ = —- = a a ro tT yot 0 1 Stil + Te Macht, ei = Ti+ ge Macht! Al = Tes selatt, cin = sam wacht » yp mp . a Ss DP os ee | oeo> 27 = e ? | mur das trau- te, das bei + li+ge Paar, das im Stal» le zu Beth = le = hem war SS St f mS tr bei dem bimm « li«schen Kind, bei dem bimm + lisschen Ki f 2 A is 7 * er —s-[-* —#—# —tFee 7 4 — ef oe J — 2. Stille Nacht, heilige Macht! Hirten erst kund gemacht; durch der Engel Faleluja tint es laut von fem und nah: Christ, der Retter, ist dat 3. Stille Nacht, beilige Nacht! Goites Sobn, 0 wie lacht Lieb’ aus deinem hochbeiligen Mund, da uns scbliget die reliende Stund’, Ghrist, in deiner Geburt, Jos. Mohr. 13, Zur Krippe. Freudig. 1. P. Saul, a Fe ze ~ a | SS SESS Hin «der + fein, kom «mel, 0 komemet doch all Krip = pe ber, kom = met in Beth = le = hems Stall + SS und sebt, was in = gen Macht der Ua = ter im Himmel fiir Freu + de uns macht. partie re? pal dig. + ser hoch-hei 2. 0 sebt in der Krippe im nachilichen Stall, sebt hier bei des Lichtes hellglinzendem Strahl in reinlichen Windeln das himmlische Kind, viel schéner und holder, als Engel es sind. 3. Da liegt es — ach Kinder! auf eu und auf Sirob, Maria und Joseph betrachten es froh; die redlichen inten knien detend davor, hoch obex schwebt jubend der Engelein Chor. 4. 8 beugt, wie die Firlen, anbetend die Knie, erhedet die Handlein und betet wie sie! Stimmt freudig, ihr Kinder — wer wollt” sich nicht frew'n? — stimmt freudig zum Jubel der Engel mit ein. ene. v. sebmid.~> 238 a 4 Das Christuskind. Didht 20 sehnell. a Jab + te kontmt das hrs stus + kind ~ | ow 1 Al: le * + | Ape = =. : —s eo = = ee z eT es —t r+ de nie + der, wo wir Men-shen sind. ~ + 2, Kebrt init seinem Segen ein in jedes Baus, gebt auf allen Wegen mit uns ein und aus. 3. Ist auch mir zur Seite, still und unerkannt, da es teu mich leite an der lieben and. W. Bey. 15. Der Sonntag. Wenig sacl. 0.6 lier. f = * = x = Ee = 7 se ee a 1. Der Sonntag ist ge kom + men, cin Stréufychen auf dem Buty sein te ,tte pa A SS ge pth wr sa | x eee Fug’ ist mild und bei + ter, er—meint's mit al + len gut. te 4 Fe = 2. €F steiget auf die Berge, er wandelt durch das Cal; er ladet zum Gebete die Menschen allzumal. 3. Und wie er allen Sreude und Srieden bringt und Rub’, so ruf’ auch du nur jedem: Grif Gott dich! freundlicy 2u, Fottmann v, Sallerslebenco» 29 oe 16. Die Kirchenglocke. inibig. 7 ae SE Fes =| NE Sat ~ =| 3 a le FETE Pe 1, Glokeke, du klingst fr5h = lich, wenn der Roch-zeit-rei = hen zu der Rir-che gebt! 2 SSS a i | = = = oe 23 Z- gt ot” | Glok-ke, du klingst hei = lig, wenn am Sonntag + mor « gen 8d" der Hk-ker stebt! 8 —————— Diigo ee H — | 2. Glocke, du klingst tréstlich, rufest du am Abend, dafs es Betzeit seit Glocke, du klingst traurig, rufest du: Das bittre Scheiden ist vorbei. 3. Sprich, wie kannst du klagen? Wie kannst du dich freuen? Bist ein tot Metall! Hber uns're Leiden, aber uns're Sreuden, die verstebst du all’! 4, Gott hat Wunderbares, was wir nicht begreifen, Glock’, in dich gelegi! Muf das Herz versinken, du nur kannst ibm belfen, wenn's der Sturm bewegt. HW. Sehreiber 17. Anneliesens Geburistagstiedchen. Inig set | 1 } Cie. ber Ua ter, eu + te kom-men al le dei - ne Kin + der - leit dit zu wiimsthen Goi Ws See gen an dem shdenen Ca ge dei. + 2 ee =f es piste ae 1 t > | =e ——— i ‘rob, ge + sund, jetzt und noch recht | +0 2,2 te 3 > = <<——-==== oe f oS 2 2. Wir, wit wollen immer folgen lieb! Papa und tieb’ Mama! Wir, wir wollen alle Stunden lieben dic, Herzenspapa! Bleibe immer froh, gesund, jetzt und noch recht viele Stund'! 3. Glebe du uns immerwabrend, dann ist’s auf der Erde schon! Liebe uns, o tew'rer Uater, bis wir in den Gimmel geb'n! Unser Uater lebe bed, hood, hoch, hoch, hoch, boob, hoch, hoch! Sr. Weinhardt.a> 30 < 1. Mein En gel, we = che P+ is, Der Schutzengel. Water, wenn ich mich schla + fen. fa9 toe - = we free F si) kein Un + fall atte ty —— fr | ~~ ge. Wehr’ auch roe das B+ se mich im Craum ane 2. Mein Engel, weiche nicht, wenn id vom Scblaf” aufstee und nach des Berm Befebl an mein Gesthatte gehe, 5 S = = | I i 2 Ee i= Sl ficht, dap rein die See «le — biefbt! Mein En - gel, wei = che nicht, + 7 2. we ote BE Sa i of 5 dt fete NSN Balt’ mich zu jeder Stund” ibm treu und meiner Pict, ich folge deinem Wink; mein Engel, weiche nicht!Sitting Sommer, Herbst and Winter1. Friiblings Ankuntt, Miabig gesehwind. Uorksweis Mu + sie zier'n, Prei + fen, Zwiteschem, Ci + te lier'n! a ae Se ——e
of ee 2 Friiblings Einzug. — _—— ESS SS trip = peltangst -lic) durch das aus; erwin det foe ele hang sich in der Brust und framt zu + 2. Die Fenster aut, die Herzen aull Geschwinde, geschwinde! Der Sritbling post und klopft ja schon, horsbt, boreht, es ist sein lieber Con! €r pocht und klopfet, was er kann, mit seinen Blumenknospen an, 3. Die Fenster aut, die Herzen aufl Geschwinde, geschwinde! Und wenn ibr nod nicht ofinen wollt, er hat viel Dienerschalt int Sold, die ruft er sith zur Bille ber und pocht und klopfet immer mebr. A, Die Fenster aut, die Rerzen auf! Geschwinde, gesthwinde! Zus Augritt schligt die Nachtigall, und horsh, und borch, ein Widerhall, ein Widerball aus meiner Brust! Berein, herein, du Friiblingslust! ‘wil. muse. 3. Friibling, IMabig Dewegt. epic St. Siler. 2-9 phen a = = l@ Pf SSpe a See 1. uch + ei, Ble mesteint! Dut = teund bli + hel Strek-=ke al = Te Blatt chen aus, fe | aa ii Fis: : H aa oe == (ieper ere ertere| Sa +tBiiim-leinund_blil = be! £ - L $+ el —# Ey a oS a Lake! Juchbei, Liftelei Bauche und webe! Fell der Himmel iiber dir, bunt die Erde unter dir. Juchhei! Cilftlein und wehe! 3. Jucbbei, Bachlein Klein! Rausche und brause! Brause hin durch Berg und Cal, griif” die Freunde alle zumal! “‘Juchbeit Reididei! B&tblein und rauschel 4, Juchbei, Usgetein! linge und singe! Bliltenhain und Sonnenschein, Sraling tanzt_den bunten Rei’n. Jucbhei!” Feidideil Usglein und singe! 5. Juchhei, Menschenherz! Klinge und springe! Wolltest du das letzte sein, da sich alle Wesen freu'n? Jucbhei! Beididei! Klinge und springe! Juche, alle Welt! Juchhet in Liebe! Liebestust und Wonneschal, End” und Himmel halten Ball! Juch- Liebe! €.m, Frnt 4, Friiblingsball. wachese bis zum Bim = mel'naus! — Juch « h s + Bei Uotksweise, alte cin, al = le U8 + gel gros und klein, — alle U8~ gel, 2. Und da kamen die Usgel all’ zum Sriiblingsball mit Sang und Schall: Ruskuck, Wiedehopt, Elster, Star, Reiber, Rabe, Straus und Har, Drossel, Fink und Zeisig, 3. Und sie tanzten im Blumendutt, bei Sonnenschein und linder Cult, tranken wiirz'gen Bliitenmost, seherausten lauter feine Kost, teure, selt'ne Sachem. 4, Als der Abend begann zu nah'n, da sprach zur Rachtigall der Bab wenn wir Usgel gro und Klein geben beim zu Neste. 5. Aber billig vor allem ist, dafs man des Wirtes nicht vergifx, Cabt uns Usgelein, grof und klein, Rikriki! recht dankbar sein, Uivat hoc) der Fritbling!* Fofimann v. Sallersieben. JIzo wird wobl das beste sein,> 3 ae 5. Der Lenz. Munter, St, Sileber. 7 1. Der Lenz ist ans ge + kom + men! Babt ihr es nicht ver = nom~ a ; Pa men? €§ sa-gen’seuch die US + geelein, es sa-gen'seuch die Bld» me-lein: Der £ £ £ te t ——— = xe 2 = a (SSS SSS] o fenz, der Lenz, der men! cee | 2 2 = = 7 H 2. Ihr sebt es an den Felder und sebt es an den Walder. Der Kuckuck rutt, der Finke seblagt, es jubelt, was sich froh bewegt: Der Lenz, der Lenz, der Lenz ist angekommen! 3. Bier Blimlein aut der Beide, dort Schaflein aut der Weide! Hch sebt doch, wie sich alles frewt, die ganze Wel fiblt sich emeut: Der Lenz, der Lenz, der Lenz ist angekommen! Hludewsehes Volksied. 6. Friiblingslied. abig bewest. 4, Re ee Tl oe 5 oe + fe tte es 1 glinat der Hu = en Grin bellws 37 se _ S glinzt des Bim + mels lich = tes Blau, die iif « te —web'n so frithelings+ lau, alle tee ££ 2£ 2 # fj warts, all + warts, all + warts die Bliim = lein —bliib’n. ee Ee 2. Der Matten frischer Duft durchwiirzt die linde Luft; es trinkt der Sonne gold’ner Strabl den Morgentau in Berg und Cal, im Wald der Kuckuck ruft, 3. So ist in hoher Pracht der junge Lenz erwacht, und laut aus jubelvoller Brust erschalt der Usglein Liederlust, dafs drob das Berze lat. 4. 0 Sieger obne Blut, in deiner milden Glut sei uns gegriift viel tausendmal mit Sangerschall von Berg und Cal so froh in Jugendmut, R Sdenk, 7. Fritblingsbote. . Uotkswxise +t r =| * = = ete f +} foe = 1. Kuk = kuch, Kuk + huck ruff aus dem Wald, ase set uns sin gen, sprin rib gent ling, rib + ling wird es mun bald. 2 et “pt —p& (£4 oS fe a z 2, Ruckuck, Kuckuck lat nicht sein Scbrei'n: Komm’ in die Felder, Wiesen und Walder! Sriibling, Friibling, stelle did) ein, 3. Rudkuck, Ruckuck, trefliher Beld! Was du gesungen, ist dir gelungen: Winter, Winter riumet das Feld. Botfmann v, Sallersleben,w= 38
men, und zie + re dich mit zie «re dic) mit Blu + Blu + men, du Wie-se, Feld und o—e* 2. Wach’ auf, wach’ auf zum Lichte, du nachtumbiillte Saat, spross’ auf in tausend Halmen, die Zeit des Maien nabt 3. Wacht auf, wacht auf, ihr Seblafer, zu Caten aus der Rub’; euch ruft’s ein Bote Gottes, der Fritbling uft's euch zu. 9. Um die Marzenzeit. Leieht bewegt Sr, Zimmer. daeo> I Se 2. Schon ist der Schnee zerronnen, in Schollen geht das Eis, es rauschen alle Bronnen, und Hugen treibt das Reis 3. Mafliebchen edt schon munter sein Képfchen och und Jachy, wo neben ihm berguivter das Bad) Spriinge macht. 4. Die Luft ist voller Lieder, die Saaten werden griin, Mun werden bald auch wieder diz blauen Ucilchen biith’n, Jul. Sturm, 1. An den Mai. Dit zu ras. P Mozart. aes = SSS Se : s = a — | Ny ee a (4. Romm, ie + ber Mai, und ma + he die Bau -me —wie-der grin, and Bap oh BEEEEeEEEt pn lafs uns an dem (i ree 2 & i GE Ae moh + ten wit so + mal spasziesten ge fe noe =e f é 2. Komm, mach’ es bald gelinder, dafs alles wieder bliibt! Dann wird das Sleh'n der Kinder ein lautes Jubellied. O komm und bring’ vos allen uns viele Blumen mit! Bring’ auch viel Nachtigallen und schéne Kuk= ‘uc mit! Overbeck von Cibedk,we 40 << I. Die Sommerzeit, cinta, oat. fs * 5] = t | = =e] eR oe eo ete ae 16 ist ja, es ist ja die scheme Som-mer « zeit, da spieeen die #4, 4s =5 weit und so + bret, 2+ ES war eie me Muteter, die hatte vier * 3. Der Sridblingbringt Blu-men,der Som-merbringt 4 — 7 = t — — a (a 5 6 ESB aS = Kinederzden Frlh ling,den Sommer, den Rerbstundden Winter. : : Klee, der Herbst, der bringt Crau-ben,der Win erbringt Schnee. 4. Blueanenckobl, ot wenn die Rin-der kénnen sieschintan - ze. — atl ey tS Ses z= twas munte, TT bk. Mailied. Uotesweise, 1. Alles new Gat PS St | machtdie See + le frischund frei. Lafit das Baus, 2 a+a_i J + ~ = a — | kommt bin-aus, winedet ei -nen Rings er-glin-zet_ Sonenenschein, fer ,f £ + Be 2 E a9 0 dufctendpran-get Slurund Bain; Uo gel-sang, ér-ner-klang St den Wald ent = £ yet ttt - =e t oe? > ws a coe 2. Wit durchzieh’n Saatengriin, Haine, die ergétzend blih’n, Waldespracht, neu gemacht nach des Winters Nacht. Dort im Schatten an dem Quell, rieseInd munter, silberbell; klein und grofs rubt im Moos wie im weichen Schof. 3. Hier und dort, fort und fort, wo wir ziehen, Ort fir Ort, alles freut sich der Zeit, die verjiingt, erneut, Widerschein der Schépfung bliiht, uns erneuend im Gemilt. Alles neu, frisch und frei macht der holde Mai. Hanschen klein (nach obiger Melodie). 1. anschen klein, geht allein in die weite Welt hinein. Stock und But stebt ibm gut, ist ganz wohlgemut, ‘ber Mama weinel sebr, hat ja nun kein Hanschen mebr. Wiinsch’ dir Glick! sagt ibr Blick, kebr™ nur bald zurick. 2, Sieben Jabr, trib’ und_ klar, Banschent in der Stemde war; da besinnt sic) das Kind, eilet heim gee sthwind. Doch ‘nun ist’s kein Banschen mebr, nein, ein grofer Kans ist et, schwarz gebrannt Stim und Band. Wird_er wobl erkannt? 3. Eins, zwei, drei geh’n vorbei, wissen nicht, wer das wobl sei; Schwester spricht: ,Weldh’ Gesicht!* Rennt den Bruder nicht. " Rommt daher die’ Mutter sein, schaut ibm kaum ins Hug’ binein, spricht sie sthon: Fans, mein Sobn! Gril’ dich Gott, mein Sobn!* Fv. Kamp. 13, Sommerlied. NAS 5 I theese Z = ie 2s oe | 7 + ve yy a7 fer + ge bin ich ge = sesesen, hab’ den Udgelein zu ge + sthaut: Bab'n gee te 2 IF = twas langsam. Tf stertga. 2. Tm dem Garten bin ich gestanden, hab’ den Immlein zugesdhaut: Bab'n gebrummet, hab'n gesummnet, hab'n Zellein gebaut. pe J+ > le Bs at 3. Mut der Wiese bin ich gegangen, sab die Sommervdghein an: Fab'n gesogen, hab'n getlogen, gar zu schon haben’s getan. Goxthe.ee 4 ae 14. Sommertag. Mipig beweat. Som-mer, der ist eee a 2. Crarra! Der Sommer, der ist da! Wir wollen zu den Recken und woll'n den Sommer ween, Ja, ja, ja! Der Sommer, der ist da! 3. Crariral Der Sommer, der ist da! Der Sommer bat’s gewonnen, der Winter hat's verloren. Ja, ja, jal Der Sommer, der ist da! 4, Crariral Der Sommer, der ist da! Wir geh’n in Waldesschatten und auf die griimen Matten. Ja, ja, jal Der Sommer, det ist dal Fus: Des Knaben Wunderborn. Andere Melodie.
43 15. Rerbstlied. Inathig, beweat. Seba, a 5 Ss ———— ii § eee ee 4 = 1. Bunt sind schon die Wal = der, gelb die Stop + pel = fel = der, und der Berbst_ be oe wal + len, ih + ler webt der Wind. f —= - — = o 0 oF | Fo f 4 =e z i 2 te fo 2, Wie die volle Craube aus dem Rebenlaube purpurfarbig strablt! Am Gelinder reifen Prirsiche, mit Streifen rot und weify bematt, v. Salis 16. Der Winter. abig_ geschwind. Uoiksweise, sete Bain, mun sllunsim ZimmereinCieddhener » tren! mn = - 2. Ein Lied und ein Spiel und ein Canzchen dabei, da sind wir so lustig, als wir’ es im Mai. 3. Mag’s immer dann draufen auch stiirmen und schnei’n: Herr Winter soll freundlich willkommen uns_ sein, Hignes Sean.~> 4 me 17, Winter, laut’! Rasch. Maria v. Hrndts. ae —— fin + ter, lauf'! Dei + nen weis fren Pelz ver kau"! Srilb-ling kommt mit ee tte t +f p 1. Win ter, Laat Sonnenschein, Srilh-ling will zur Cir bin-ein, Schwalbchen singt schon sei + ne Lie-der, fal ra Bigg ae -— * . : * ote ee ae Z oo as v e| | =< — lief im Mest sich uslich wieder. GUin-ter, laut! Winter, laut"! Winter, Wincter, laut’, laut't Os oet fet s ~o E PS = WS 2. Winter, auf"! Winter, laut’! Schon sind alle Ciren auf. Sribling streut sein frisches Griin, blaue Ueil- chen auch schon blith'n, Schneegléckchen gar munter klingen: Stribling, Sribling! bér' ich’s singen. Winter, Tau! Winter, laut"! Winter, Winter, laut’, laut’! 3. Winter, lauf'! Winter, lauf'! Deinen Bart von Gis zerrauf’, sonst schmilzt ibn der Sonne Glut, Sonne ist dit gar nicht gut. Sort mit dir, Kerr Wintersmann, niemand dich mebr brauchen kann! Winter, lauf'! Winter, auf"! Winter, Winter, laut’, laut! 1s. Winterlied. febendi amd Wi, Se Zimmer as =f Ae ee = SE phe oo L Rau be z = ge, fri- sche Ber + zen, trasla! G+ bers all an Cir und e_ a ? s+ ——— ff = = —— = t Cy =hs Hees Sofas a || Baus, tra+la! hangt der Frost die star-ren Ker + zen, tta= la! ei, wasmacht ein Rind sich draus? se eee i - . i ; roi. 2. Raube Cage, frobe Kinder, mur kein wimmemd Weh und Fichl Saust der Scmeewind, nur geschwinde sausen wir ibm munter nach, 3. Bei! Das ist ein lustig Leben, blinkt der Schnee und blitat das Gis! Fart gefroren, blank und eben ist die Babn, man fabrt sich hei. 4. Fest nur halt’ dich, sieb’, schon fliegen wir im sturmgeschwinden Schritt, Selbst der Bofbund! Uor Uergniigen bellt und léuft er wacker mit. Fermann Kletke 19. Sebnsucht nach dem Friibling. a 7 Goffman v. Fallersleben, | So g-ste ow fe rr 1. 0, wie ist es kalt geewor-den und so trau + rig, Sd’ und leer! Raushe y I Son + ne scheint nicht mebr. Win «de weh'n von Ror + den, und die -2— 5 — 2. Auf die Berge mécht’ ich fliegen, médhte seh'n ein griines Cal, mécht’ in Gras und Blumen liegen wed mich freu'n am Sonnenstrabl. 3, Michie héren die Sthalmeien und der Ferden Glockenklang, méchte freuen mich im Freien an der Uigel slifem Sang! 4, Shiner Fribling, komm’ doch wieder! Cider Fribling, komm’ dod) bald! Bring’ uns Blumen, Laud und Lieder, schmicke wieder Seld und Wald! Bottmann v, Salersieben.eo 46 se 20. Winterlied, twas Tangsam. Weber, | Wald — und auch die Bei = de— hat ge + ma= chet kabl. £ 2. Sein Bezwingen lafpt nicht Biawen entspringen, noch die Usglein singen ibren viel siifen Schall. ¥. oggenbuts, gest 1279, 21. Winters Abschied. 7 : tattoos te - =| a fe Ee Schei-den tut web! A« ber dein Schei= den — macht, popes dais mir das Ber + ze. lachl. Wins ter, a = det Schei-den tut webt 2 Robs £ 2, Winter, ade! Scheiden tut web! Geme vergeb ied en kannst wieder feme sein, Winter, ade! Scheiden tut web! 3. Winter, ade! Scheiden tut web! Gebst du nicht bald nach Baus, lacht dich der Kuckuck aus. Winter, ade! Scheiden tut web! Botfmann v. Fallersleben,In der NaturB. Widmann, 1, Mach’s ebenso! ee eee ee Es lol 7 Son + ne blinkt mit hel» lem Schei ¢ —trettri Tt 's € + ben -50, mach’s ¢ + bens so, mach’s fob, $4) J, eS eS Hl 2. Der Baum streckt seine fiste vor, zur Babe strebt er kiibn empor! Mtach's wie der Baum im sonnigen Raum, 3. Die Quelle springt und rieselt fort, springt sasch und leit von Ont zu Ort, Mach's wie der Quel, und rege dich sehnellt 4, Der Uogel singt sein Liedchen hell, treut sidh an Sonne, Baum und Quell. Mach's ebenso, sei heiter und rob! Kart Gnstin. 7mw 50 ae Tm Freien. pee tle ae 1. Fll= dort auf grit + mer Bei = de, da gil’s der Sreu-den Munter. gétzt_ man 2 2. Dort oben auf dem Berge, da lebt man wohlgenut; dort unten in dem Cale genieft man manches Gut. 3. Sohn ist’s und bleibi’s im Freien, wo uns der Finmel lacht; schén ist's, die Blumen kiissen in ibrer Sarbenpracht. 3. Die schonen Drei. Mabig. a dorset. = — ps es eo? Pela. ee = re eel 1. Usg-lein im bo + benBaum,klein ist’s, ihr sebt eskaum, singt doch so schén, £2 £ 2 £ tite ~ ayttete gett et tee 4 Se SE eee got See = dafs wohl von nab undfern al + fe die Leu + tegem hor-chen und steh'n. oe fet £ £2 £ £ £ pete o Soest eee ee et i 2. Bliimlein im Wiesengrund blithen so lied und bunt, tausend zugleich, Wenn ihr voriibergebt, wenn ibr die Farben sebi, freuet ihr euch. 3. Wasserlein flieft so fort, immer von Ort zu Ort nieder ins Tal. Diestet mun Mensch) und Uieb, kommen zum Bachlein sie, trinken zumal, 4, fabt ibr es auch bedacht: Wer hat so schin gemacht alle die drei? Gott der err machte sie, dafs sich mun spat und frith jedes dram freu’, W. Bey.a> Bl me 4. Wo und was. ints. “sy S = 2 Ss | a ee Bach « lein ist, ———— : as mu es + sen gibt, sitzt_ man gem zu Gi + she. - + + + 1 2, Wo im Walde Usgel sind, hért man frobe Lieder. Wo es weich zu sitzen ist, lift man sich gem nieder. 3. Wo ein schéner Garten ist, sieht man Blumen prangen. Wo viel Dorn und Stacheln sind, bleibt man leicht dran_ hangen. 4, Wo man Sens’ und Sichel braucht, sieht man Balme sinken. Wo ein tiefes Wasser ist, kann man leicht ertrinken, 5. Wo man Rof und Wagen hat, braucht man nicht zu gehen, Wo es nacht und dunkel ist, wird man nicht leicht sehen. Der Waldgang. 3, eh, teeer, ———. 1 fosae pes |[ =e eee eS Serre F oe ie Ss 1. Rommt,laftuns geh'n spa + zie + rendurch den viel-grii = nen Wald; die US- gel mu = six - = - 7 oot + + a5 0P- = CSSA ee _ * > z ¢ o er == f f ‘o = — = zie * ren,dab Berg und Cal er + schallt, dag Berg und Cal er = schallt. a ce > ~ = + ~ <4 £-4-% —o -# £9 by: eee B= 2. Wohl dem, der frei kann singen, wie du, du Uolk der Luft, und seine Stimme schwingen zu dem, aut den er hofft. 3. O wobl dem, der frei lebet, wie du, du leichte Schar! In Crost und Srieden schwebet und aufer aller abr. Martin Opitz.a> 52 me 6. Marschlied. 5 aN —_ FF Pp vee vy p 1. Beuste wol-len wir spas zie=ren und im Ge hen uns pro-bie-ren, wer am bes sten Munter. i ———— v v Nos Bk | . : — ——— os iw = e553 - ea a yer ve stbreisten kann, diese stel-len wir vorean, denn sie soll’n uns filh = ren. a ee 229 fa 1) si o- —_ = 2. Lustig lapt uns vorwartssehreiten, day wir kommen an beizeiten; lafit erschallen unsern Sang, so wird uns die Zeit nicht lang, Srobsinn soll_uns leiten, 3. Jeder balte sic) gerade, wie Soldaten auf Parade, Gehet vorwarts mit Bedacht, nebmt die Kleinen wobl in acht, einer nebme Schaden. 4. Spater wollen wir uns teilen und nach beiden Seiten eilen; doch zuletzt sind wir vereint, gehen wieder Freund mit Steund bis zu unsrem Ziele. I 7. Marschlied. Bestimmt, Uotisweise v. Methfessel. eo 1. Bin aus im die Ser ne mit law tem Bor + ner-klang! €r + be = bet die 2 — Stim +me zum freu-di + gen Ge sang! Der Frei beit Bauch webt o 2 4 E . f f —, {f= eel eee | a Fe — =a> 53 me brat + tig durch die Welt, ein frei-es, fro
55 ae i oo pel eS Spr a ele lapt uns zieb'n und wandern von dem ei = nen Ort zum an-dern in die weite, grit + ne Welt! : 4 ; fete trp tt tote Bt bed ee ee — | 2. Wie im Bauer sitzt der Usgel, 3. Sreude lebt auf allen Wegen, safen wir nod jiingst zu Baus. um uns, mit uns, iiberall; ‘Hufgetan ist jetzt das Bauer, Sreude siuselt aus den Lithen, bin ist Winter, Kalt” und Crauer, baushet aus den Blumendiiften, und wir fliegen wieder aus. tnt im Sang der Rachigall. 4, Nun, so Taft uns. zieb’n und wandern durch den betien Sonnenschein, durch die lihten Hu'n und Felder, durch die dunketn, griinen Walder, in die liebe Welt hinein, , Wanderlust. a i ee —s—F a Lim Hrith-ting mufs man wan + dem, da regt —siy’s tl ber + all, da — 2. Im Fritbling mufs man wander weit in die schine Welt, durch Caler und durch Auen zum griinen Waldeszelt 3. Im Sriling muh man wander, es ruft ja fern und nab: Hut, auf, ihr Wanderflfe, der Lenz ist wieder da! Bey.= 3 ee 12. Morgentied. Brie gp J. Gersbad. | = 1. Mor + gen + win + de web’n frisch und fin « de auf den BS + hen und im mf f ee a Tal. Gok ken kin gen, US + gel sin + gen im gol » denen Strabl. f Pe + 2. Rosig lachet die Slur, erwachet wonniglic) aus ibrer Rub’, Bliitendiifte tragen Ciifte erquickend uns zu. 3. Uns entgegen auf allen Wegen winkt die Sreude nah und fern. Reges Leben, volles Weben! Berz, preise den Berm! aba 13. Das Wasser ist so bell und klar. 1 { Das Was ser ist so. bell und klar, " Tman trank es schon viel tau +send Jabr, { luc, luck, luc, gluck, ghuckt rept ta ape eo H —<$<$— _ ———l o—o-_| o —* oe — ae i+ Man frank —es_— schon im Pa + ra + dies, luck, gluck, luck, gluck, Sette — * o s A 2S eel luck, gluck, gluck! Im Dur-ste schmeckt es wunder=siif, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck!wa 57 oe 2. Tm Sommer macht es frisch und Riibl, gluck, gluck usw. Tm Winter macht’s ein warm Getihl, gluck, luck usw. Und immer setzt es gutes Blut, gluck, ghuct usw. cind tut in allen Gliedern gut, gluck, gluck usw. 3. €s ist nicht, dap es trunken macht, gfuck, ghick usw. €s ist, genossen mit Bedacht, gluck, gluck usw. Gar heilsam fiir Gesund” und Krank’, gluck, gluck usw. €s ist und bleibt der beste Crank, gluck, gluck usw. Kohler (Bewegungsspiete). inthe. sat V4. Die Wellen. “e 1. Bach lein flie = fet und er + gi fet im mer wei ter hin sich fort, —o--» *. + ot Pe ee eet ¥ a a y mp Dp & Sieh’ die scovellen Sil « ber + wel-ten, wie sie flieh'n zum fer = nen Ort. mf p ee fp te — rs — 2, Keine bleibet, jede treibet ohne Rast und Auferthalt. Immer munter geht's hiranter, und verronnen sind sie bald. 3. Und die Wellen sind die schnellen Stunden deines Lebens, Kind! Bald verscwunden sind die Stunden, die dir jetzt so lustig. sind. 4. Darum tere frob und geme, liebe Jugend, was dir frommt! Stunden eilen obn’ Uerweilen, wed nicht eine wieder kommt, eth, Andere Melodie. Ruhig. 4: Gb. Weeder. 1. Bidhlein flies fet und er = gest im= mer, weleter in. sith fort fe ate & a pa fs. yr * wie sie Sieh’ zum fer = nen Ort. te, : —s beer tee fo ol~> 58 <= 15, Vom fleiBigen Bacblein. IMuntet 7 is _ Weinhart, —— I — = Fo ee — = o —e a 1. Was cilst du s0, du Bach = tein frob, durchs grii = ne Cal da = bin? $0 mit mir, weil ich 0 gut dir bin! 2. Das Bachlein spricht: Das ann ich nicht, dazu hab! feb wieht Zeit! Rab! viel zu tun und dart nicht Tub'n, muf heute noch gar wei i 3. Muf burtig geh'n, das Miihlrad dreb’n dort unten in dem Cal; mufs tranken auch nach altem Brauch ie: Bitowlein. altzumal. 4, Die Schaflein klein dort warten mein, schrei'n dirstend schon nach mir. Drum bring’ ich smell vor frischen Quell das Wasser ibnen hin. 5. Dann mufs ich bin zur Bleicherin, mufs giefien dort ihr Cuch, bis dafs es rein und weiff mag s hab’ ich nicht Miib’ genug? 6. Leb’ wobl, mein Kind, ich mufs geschwind nun an die Arbeit geh'n; zum Meer ist's weit, hab’ kei Zeit, bei dir hier lang’ zu steb’n!* 7 hn, Diettenbach. W. Das Lied vom Reisen. sohittmabia. mast, = — = eS pea ert = ze = | Bau - mean, wie sie so herr= lich steh’n, aut 1. Sebt_ uns = reaa 59 > = + ten Zweiegen an e= tan mit Reif so wun= der + schén! 2. on unten an bis oben aus, auf allen Zweigelein hangt's weifs und zierlih, zart und kraus und kann nicht schéner sein. 3. Gin Engei Gottes gebt bei Macht, sireut heimlich bier und dort, und wann am Morgen man erwacht, ist er schon wieder fort. 4. Du Engel, der so gitig ist, wir sagen Dank und Preis. O mach’ uns doch zum heil'gen Christ aie Baume wieder weifl Maith, Claudius, 1. Das Waldborn. Gemictic. mf 1. Wie tied mf des Wald-homs sii = fer PP ea. mf 5s] ee F = Klang! Des Waldhoms stl + fier Klang! Der Wi-der-hall im €iechen «tal hallt’s > PP bi. tp mf 7 pa ¥ —— so lang, so lang. « 7 $s. = Fr a= | ad 2. Und jeder Baum im weiten Raum diinkt uns wobl noch so griin, diinkt uns wohl noc) so grin. Es wallt der Quell wohl noch so bell durchs Cal dabin, dabin, durchs Cal dabin, dabin. 3. Und jede Brust fublt neue Lust beim froben Zwillingston, beim frohen Zuillingston. 8 flieht der Schmerz aus jedem Ferz sogleich davon, davon, sogleich davon, davon, hr. v. Smid.Is, Die schonsten Schafcben, Raia. 1. Wer hat die schonsten Schifechen? Die hat der gold» «ne = Mond, der oe ———————— — — J 4 Zz — 7 i o « bin + ter um + sem Bau ements Bim + mel dro = en o——9—* =z — 2. Et kommt am spaten Abend, wenn alles scblafen will, hervor aus seinem Hause zum Himmel leis’ und still, 3. Dann weidet er die Sihatchen auf seiner bunten $lur; denn all” die weifen Schafchen sind seine Sterne mur. A, Sie tum sich nichts zuleide, hat eins das and’te gem, wie Schwestem und wie Briider, da droben Stern an Stern, 5. Und soll ich eins dir bringen, so darfst du niemals schrei’n, mubt Sreundlich wie die Schafchen und wie ib Sater sein, Holtmann v. Sallesteben,Die Blumen tm Lied1 Das Kind und sein Bliimchen. stig pao = —- : ae Sole sees 1. Ward ein Bliim-chen mir ge + schen-ket, hab’s ge-pflanzt und hab’s ge « tran - ket. 2 2 2. lowes Se tye terete SG pF 5 + gel, kommt und ge + bet 2+ v recht ge = machi? 2, Sonne, lafy mein Biiimchen spriefien, Wolke, komm, es zu begiehen! Richt” empor dein Angesicht, iebes Bliimehen, flircht” did) nicht! 3. Und ich kann es kaum erwarten, taglicy geh’ ich in den Garten, taglich frag’ ic Biamdhen, bist du 68s’ aut miich?* 4, Sonne Tiefs mein Buiwchen spriefen, Wolke kam, es zu begiefen, jedes bat sich bray bemibl, und mein liebes Bliimehen bliht. 5. Wie's vor lauter Sreude weinet! Sreut sith, dab die Sonne scheinet! Schmetterlinge, fliegt herbei, sagt im doch, wie sthin es sei! Fottmann v, Sallersieben. »Bliimehen, sprich,a> 6 Se 2 Der Blumen Zeugnis. = — Coe pees, eo et 1. Wer hat die Blumen mur er + dacht? Wer hat sie so sthin ge » macht? 4 2 ee 8 i ~ | wei und Blau, dab ih mef me ust dram sehau'? aa J J NS . = 2. Wer scenket ibnen sifen Butt, Regen und Cau und frsche Cult? Spendet ibnen Sonnenssbein, dab sie ligbidh all” gedeib’n? 3. Das ist der Bert in seiner Kraft, der all’ die lieben Bliimelein schafft, holde Bliimelein obne Zabi, uns ‘tur Freude iberall, 3. Gefunden. nahi, z = = — fs —- = Se 1 Ich ging im Wal» de so fiir mich bin, und nichts zu je we GS Ste tan a t suchen, und nichts 2u su + chen, das war mein Sinn, das war mein Sinn. £7 , p fe 2 ~— l 2. Im Schatten sab ich cin Bliimehen steh’n, wie Stee ieuchiend, wie Huglein schin. 3. Ich wollt’ es brechen, da sagt’ es fein: Soll ich zum Welken gebrochen sein?* 4, Ich gnub's mit allen den Wilrzlein aus; zum Garten trug ich’s am hiibschen Baus. 5. Und pflanzt” es wieder am stillen Ort; mun zweigt es immer und bliht so fort Goethe.o> 6 <= 4. Schneeglocklein. mie Pw jp Hr Suber, -L 7 al =e Ff S| tf T—¥T 1. Schmeeeglick «lein, 9 Schnee-gl8ck = lein, Tau + test du, rT tT Te dem stil + len fain, lau + te im + mer, tu + te zu, Niu + te im + mer zu 2, Denn du kiindest frohe Zeit, Stribling nabt; der Bréutigam kommt mit Sieg und Winterstreit, dem et seine Eiswebr nabm. Léute, Haute usw. 3. Rose nabet, Lilie schwankt, Culp’ und fyazinthe schwellt, Winde kommt dahergerankt, und Narzif’ bat sich gesellt. Laute, Haute usw. Fr. v. Schober,a> 6 5. Maighickchen und die Blimelein. 12.96. aan p wef P — —— 4 [— = =~ ~ = @ rs Sgn FS ESS SE 2 1. Mai + gléc-chen lau = tet in dem Cal, das klingt so bell und fein: So : I E — = = kommt zum Rete gen all «zu» mal, ir 2. Die Bliinichen blau und gelb und weif, die kommen all’ herbei: Uergitfmeinnicht und Ebrenpreis, Zeitlos’ und Hkelei, 3, Maighidtchen spielt zum Canz im Nu, und alle tanzen dann; der Mond siebt ibnen freundlich zu, hat seine Sreude dran. 4. Den Junker Reif verdrof das sehr, er Rommt ins Cal hinein. — Maighsdtchen spielt zum Canz nicht mebr, fort sind die Bliimelein, 5. Dody kaum der Reif das Cal verlaft, da rufet wiederum Maigléckchen zu dem Sriiblingsfest und lautet: Bim, bam, bum! 6. Dum balt’s auch mich nicht mebr zu Baus, Maigléckeden rutt ant mich. — Die Bliimeen geb'n zum Canz binaus, zum Canze geh’ auch ich. Hottmann v, Faliersieben,. iat 20 sane 6. Das Réslein. She. 4. 5 Reda 2 = f s Se = | Spe tw Re a nan ee ee nen 1. Wobl ein einesam Ros lein stand welk und mai am Weege, von des Sommers Pa ptt {+ im — t = oo ee — are = 26S ates a | Glut ver-brannt, ar+ mes Rds ein! Un + be -kannt, oh + ne Lied’ und Pile = get aL fh a ? * 5 o v ‘Fir + mes, ar + mes Ros - lein, ach! Welk und = matt = am We = gel cuts. | BI eee oa : =] z 5 = ¢ 2. Ram ein Magdlein her und sah Réslein an dem Wege. ,Réslein, stehst so cinsam da? Sei getrost, ich komme ja, dafs ich deiner pflege. Armes, armes Rislein, ach! Welk und matt am Wege! 3, Magdlein sprang in schnellem Laut zu der Quell’ am Wege, tréuft des Quellchens Cau darauf, Réslein tat das Rndspdyen auf, dankend holder Pflege. Réslein, schénes Réslein bldbt duftend an dem Wege. Ss. He, Krummadher, 7. Blithe, fiebes Veilchen! IMibig bewegt. P Veil-chen, das__ich_selbst_er 209, bli = be nod ein | -t foot a | Soe roe = ——— Weil-aher, wer de sché- ner noch! Weift du, was ich den = ke? Maema zum Gee 2 oe 2 — 7 + schen + ke flick’ ich mach-stens Bliim-chen, freu= e dich? , e < im se 2. Mama wird dich stellen in ein Glischen bell; das wird dir gefallen, liebes Ueilshen, gelt? Wirst dann Zimmer schmiicken und wirst riecen gut, Blithe, liebes Ueilchen, bist in meiner But.=> 6 ae Gersbach, 8. Die griinen Sommervsgelein. 3 Iapig geschwind. L€ ka + men grit + ne Sees == Bim ~ mel und — setz + ten sich Son + nen scheint in ft3h + Hi + chem Gee wim + mel all” + = 3 SS SS fe + st, als ob sie ans ge + wach + sen sein, Ee = =e > a Ne 2. Sie schaulkelten in Ciften law aut ihren schwanken Zweigen, sie afen Litt und tranken Cau und wollen auch nicht schweigen, Sie sangen leise, leise aut ibre stile Weise von Sommensihein und Himnmelsblau, 3. Wein Wetternacht auf Wolken safs, so schwirrlen sie erschrocken; sie wurden von dem Regen nafy und wurden wieder trocken. Die Cropfen rannen nieder vom griinenden Gefieder, und desfo gritner wurde das,=> 69 a 4, Da kam am Cag der scharfe Strabl, ihr griines Kleid zu sengen, und machtlich kam der Stost einmal, mit Reif es zu besprengen. Die armen Usglein froren, ibr Ffohsinn war verloren, ihr griines Kleid war bunt und fabl. 5. Da trat ein starker Mann zum Baum und hub ihn an zu schiltteis, vom ober bis zum untern Raum mit Schauer zu durchriitteln. Die bunten Udglein girrten und auseinander sehwirrten; wohin sie flogen, weifs man kaum, Sr. Rickert 9. Der Tannenbaum. 1.0 Canenencdaum, 0 Can nen-baum! Wie teu sind dei-ne —Blateter! Du tad — es ae = = 4 v ay — grist nicht nur zur Sommer zeit, nein, auch im Win ter, wenn es schneit. 0 Se 7 62 Giese ett ss =] Can =nen-baum, 9 Cans mens baum! Wie teu sind dei» ne Blat- ter! a ++ foil psy see (_— 7 2. 0 Cannendaum, o Cannenbaum! 3. 0 Cannenbaum, o Cannendaum! Du kannst mir sehr gefallen! Dein Kleid will mich ‘was lebren: Wie oft hat nicht zur Weibnachtszeit Die Foffnung und Bestandigheit ein Baum von dir mich hoch erfreut! gibt Mut und Kraft zu jeder Zeit! © Cannendaum, © Cannenbaum! © Cannenbaum, 0 Cannenbaum! Du kannst mir sebr gefallen! Dein Kleid will mich ‘was lebren!a> 70 << lo. Das Veilchen. ot Eangsam, Uoksweise, v Te F 1. Gi, was blibt so beim- lic) am Som = nen = strabl? Das sind die lie » ben ¥ vy Ucil-chen, die bliieben im Cal, bli = ben so heim= lid) im — Mhooese vere = a ffl a 65S ES SSS | 7 stedkt; drum ba» ben auch wir Kin = der kein , oe ee) =| 2. Und was steckt sein Képfelein sii, empor? Was lispelt aus dem Moose so leise hervor? Suchet, 80 findet ibr! Suchet mich doch!* Ei warte, Ucilchen, wante, wir finden dich noch, ones Gottman v. Fallersleben.Die Chere im LiedWenn ich ein Usglein war’! : Br. Seidel, Ruhig. a ee 1 Wenn ih ein Udg + lein po et sy Be = 9 — fF eg" = EPPS ee fig’ ich wobl bin und ber, ju + belnd vor | tein so Wein mht” ich wohl sein, . J ——— SS 4 2. Wenn ich ein Sischlein war’, sdhosmm’ ich wobl hin und her dort in dem Bachlein bell und in dem laren Quell. Fischlein sp Afein mécht’ ich wobl_ sein, 3. Wenn ih cin Baslein war’, hiipt” id) woht hin und ber, dort in dem griinen Busch spielt” ich vergniigt busch, busch! Baslein so klein m8cht” ich wobl sein, 4. Weil's aber nicht kann sein, bleib’ ich ein Kindelein, biipfe in Steud’ und Lust, singe aus voller Brust frSblich und frei, juchhe, juchbei!aH a 2. Wenn ich ein Usglein war’! — 1. Wenn ich cin Usgelein wir’, Ng’ ih wohl 20,222 s = Marx == SS ee Weil's a+ ber nicht kann sein, weil's a ber nicht kann sein, bleib’ ich all-bier, wget Syl yg OLEH 2. Tet ja auch hier so schin, wo Wald und Cal und Foh'n lieblich erblith'n, wo ish stets wandern kann lustig im Grit. 3. Drum, liebes Usglein Klein, flieg’ in die Welt himein, ich, ich bleib’ hier. Doc) wenn der Stiibling kommt, Kehr’ ber zu mirl 3. Kom’, lieb” Usqgeleint —_ t 7 lieb’ US. gelein, Komm’, lied’ US ge-lein! Caps dich er greicfen, mein’ es | L J odd ni ee oe + 1. Komm’, Eg —t es = eas eS 7 gut wit dir, ir scheme Lieeder pleisfen, schéone Lie der plei-fen. | J Lo = e e173 ts E SHE peel 2. Nein, mein Tiebes Rind, laf’ mich nicht ergrelfen. Bier in griinen Baum, bier im freien Raum lat sith's lust ger pleiten?o> 15 =~ 4, Waldkonzert. mp 7 : 6 ae es 1, Ron + zert ist beu + te an ge = sagt im trie schen, gril « nen Wald; mp Wf IMunter, leit. Mu + sis kane ten stims men schon, hort, wie es Iu + stig schallt! Das schmetstert und das sehallt! geigt und singt umd pfeift und klingt im SeeAEAREAEES _—_fhe SS ——- = 2. Der Distelfink spielt keck vom Blatt die erste Uiolin’; sein Uetter Buchfink nebenan begleitet lustig ibm. Das jubiliert, das musiziert usw. 3. Frau Machtigall, die Sangerin, die singt so bell und za ‘Hot nach bester Ar. Das jubilier, das, musiziert usw. 4. Die Drossel spielt die Klarinett’, der Rab’, der alte Mann, streidht den verstimmten Brummelbap, so gut er streicben kann! Das jubiliert, das musiziert usw. 5. Der Kudhuck schligt die Crommel gut, die Lerche steigt empor und schmettert mit Crompetenklang_votl Jubel in den Chor. Das jubiliert, das musiziert usw. 6, Musikdirehior ist der Specht, er hat aicht Rast noch Rub’, schlégt mit dem Schnabel spitz und lang gar fein den Cakt dazu. Das jubilert, das musiziert usw, 7. Uerwardert héren Bas’ und Reb das Fiedeln und das Schrei’n, und Biene, Mick’ und Kaferlein, die stimaren surtend ein. Das jubiliert, das musiziert usw. hr. Dietlenbach und auch Berr Banfling bidst dazu die=> 1 << 5. Waldvigelein. muner naan : riba, Ay seers. a ee oe “eo =a os oe oI 5 0 1. €s ist mir wie den klei-nen Wald + vs» geelein zu Mut: Sie seh'n die Bau-me A OA UN vy | yy y 2 blii-hen und freu-en sich der lit’! Und unter griienen — A-sten rub’n sie im kiiblen £ pee as 5 oj FF i =—|3 — ° ¥ v 2 tof Baum und Blit’ er + t+ nen von ib + rem Sang und Sebrei. —s—t ‘Berzog Jobann v. Brabant iinnesingen).. 2. Wie hab’ ich doch die Kleinen Waldvigelein so gern! Sie hiipfen in den Zweigen und loben Gott, den Berm. Gott sorgt fr sie auch treulish bei Cage wie bei Nacht, hat jedem in den Biumen ein Bett zuredbt gemacht. 3. Drin kénen sie sich wiegen, von Blittern zugededt, bis sie zu neuer Wonne der Morgen wieder weet. Und dieser Gott im Himmel will auch mein Vater sein und hat mid noch viel Hieber als tausend Usgelein. 6. Des Vogels Freude, mfp sp 4 ! ® SSI = pees} Pei se Hegre ries FH Life ft 1. Indem gold «nen Strahl i+ berBergund Cal lapt du lustig dein Lied et = klin gen, schwebest p mf = oe 3=> 1 a Se te iy 7 we hin und ber in dem blau-en Meer, dir zu keibler die luf-tiegen Schwin » gen, + fo + 2 a Pee N 2. Wo die Wolke saust, wo der Waldstrom braust, kannst du auf, kannst du nieder schweben, so mit einemmal aus der Luft ins Cal: Ach, was best du ein herrliches Leben! 3, Liebes Usgelein, war’ dein Himmel mein und die himmlischen Wiesen und Auen: $18g" ich auch wie du nach der Sonne zu, ibre goldenen @arten zu schauen. Fs: Des Rnaben Wunderhorn. 7. Der Spatz und die Schwalbe. ein, | fo ~ te = Ss 2 S =m SE =S— = ae — em ie 1 | Die Schwal-be baw = te sich ein Mest, der Spatz, der setz » te drin sich fest. |! Die Schwal-be sprach:,Spatz, geh’ bet = aus, ich bab” ge = baut das Klei = ne Baus." eS si ——— 2. Der Spatz, der sprach: Ith bleibe dein, es ist ja ganz nach meinem Si Das Rest ist mein!* Der Spatz, der sprach: Ich geb’ hineint* a s, 7 9s =o =] 7 I ¥ at 7 sagt’ die kei - ne Schwal-be? Sie sprach: Ith schenk’ esi, bau’ £ al a Sot Fe Hl 4, Mun flog sie still und fréblich und baut’ ein andres Baus. Bald schauten Kleine Schwalben 4 aus ibrem Mest heraus.o> Bm 8. Finkentied. Pp =z (Grete eee] 1. O Fin-ken-lied, 0 Fim = kenslied, das durch die kab-len Bau + me ziebt, du grit - fest mit dem peer ere lauten Schlag des Sriiblings ersten Son-nen-tag, du Finekenlied so hel + eso bel = Ie, jd rhe tt Jj 4 {Bite Rey . Sette Dee = Pe | f epee 7 1 1 2.0 faa o Finkenlied, so lustig, weil der Winter sdhied. Du fubrst den Lenz ins Land herein und willst sein frober Bote sein, du Sinkenlied so belle, so belle, 3. O Finkenlied, o Sinkenlied, wenn bald dein Sang durch Blatter zieht, halt ich im Griinen Abendrub’, dann sing’ dem Berzen Stieden zu, du Fiekemied s0 belle, so bell, 6. mance. 9. Die Nachtigall. Mibig beweat. Uolksweise. e see ss Fe 1. Teh geh’ durch eis nen gras + gril » nen Waldund AS + te die US + ge = lein x. $ le pape Sie sin gen so jung, sie = > —- a —Klei = nen Us = gelein in dem Wald, die hr’ ith so ger» ne wohl sin + gen. 2. 0 sing’ nur, singe, Frau Nadhtigall! Wer méchte dich, Sangerin, stdren? Wie wonnigligs klingt’s im Widerhall! Es lauschen die Blumen, die Usglein all’, sie wollen die Nachtigall héren, 3. Tum mufs ich wandern bergauf, bergab; die Nachtigall singt in der Serne. ES wird mir so wobl, $0 leicht am Stab, und wie ich wand're bergauf, bergab, die Nachtigall singt in der Ferme. Uolksied. 10. Frau Schwalbe, = = — 4, | Stau Sbwal-be ist "ne Sthudtze - rin, sie sdwatatden gan « zen Cag, i plausden mit det Tach = ba + rin, ‘ viel sie plau- den mag! Das zwit schert, das zwat-schert den ie = ben lan gen Cag Das | wey peace 5 #5 Spee awit + sthert, das wat + schert den tie «ben lan= gen Cag! = = + ~ 2. Sie sihwatzt von ihren Giern viel, von ihren Kindern klein. Und wenn sie niemand béren will, schwatzt sie fiir sich allein. Das zwitschert, das zwatschert und kann nicht stille sein, das zwitschert usw. 3. Hat sie im Herbst Geselledhatt gar auf jenem Dache dort, so schwatzen die Frau Schwalben all erst recht in einem fort. Das zwitschert, das zwatschert, und man versteht hein Wort, das zwitschert usw.=> 8 <= UL. Der Schwalben Wandertied, J} - = o F Bestimmt. + = = t + = it Z + == : r Br an fort, fort und fort an eis nen an-dem Ort! Tun i Som = mer sind wir Schwal + ben | he oe oa Pee —— zeit; drum an + demu wan + dem, ee eecaeeea 2. Ir, ibt, ibt und ibr, ibr Leute, lebet wobl! thr gabt zur erberg’ ewer Dach und schiitztet uns vor Ungemach, drum sei euch Glide und Frieden beschieden. 3. Du, du, du und dx, feb’ wobl, du schiner Ort! Du hast in deinen Strafsen off verlieh'n, was unser Bere gebotfi; dein denken wir von fee nos gerne. 4, tht, ihr, ibr und ibs, ibr Milcken, lebet wobl! Thr habt uns oft redbt satt gemacht und uns mit mane chem Schmaus bedacht; lebt wohl auf Wiedersehen! Wir geben. 5. Fort, fort, fort und fort an einen andem Ori! Mun ist vorbei die Sommerzeit, drunt sind wir Schwalben jetzt bereit, von einem Land zum ander zu wander, 12. Das GeiGbocklein, aig langsam. ge mit dem Gléckchen, springe, springe, munt'res Béckchen ii - ber Stock und +, Pe efor D ft o— 2 z a a ee eeShs ae ve ——t = Feld binein, berStein durch den Wald ins dur den Wald ins Feld bin ecm, > o— — 97 sp! f + ee 2 se } : oH fe H 2. Klinge, klinge mit dem Glddtcen, springe, springe mutes Bédkchen auf und ab am blawen See, bin und her im griinen Klee! Huf und 2b usw, 3. Hinge, klinge mit dem Gléctchen, springe, springe munt'res Béskshen frob und frei den ganzen Cag. Sag’, wer's schiner haben mag? Stroh und frei ust, 13, Das Schafehen. (SeeeeeNeeniomnel dem mabia. Ernst insite. 1, Fut grt = E t oe . = es Ueil = chen biilb’n, gebt mein Schaf + chen oie 2. Aut der grien Weide froh mein Schatchen springt, fiibit wie ich die Freude, die der Sriibling bringt. 3. Wo die Bliimcen blinken an der Quelle Saum, geht mein Schafchen trinken, scblaft dann unterar Baum. 4, Immer, Schatchen, freue dich der Herrlichkeit; denn des Bimmels Blive wart nur kurze Zeit. mst inset, na> 8 << 14. Mein Schafeben. ten Ernst Hosa, 2S f =a Csi oft ae = 1. Auf dem gvi- nen Ra- sen, wo die Ueil-chen bliib’n, gebt mein Schaf-chen 3. Wo die Bliim-lein win + ken an det Quel-le Saum, gebt mein Schaf- chen 2. wf. ars “Sot = 1. gra sen in dem junegen Grin, 2. Auf der grits nen Wei > de tro mein. Schifechen 3. trin + fen, schlatt dann unter Baum, 4. Tm=mer, Schat=chen, freu = © dich der Bert liche £ 2. springt, fiblt wie ich die Sreuede, die der Frthetingbringt. A. keit, denn des Him-mels Blau-e wabrt nur kur = ze Zeit, ole fa, £aS Boe 15. Das Lammlein. Sreutig, — 1. Das Sileher. famm auf der fel + de ist frdb + lid und frob; * + - + und und vor = Sreu + de da hip, = 2. Wer auch so unschuldig, 3. Wie Maiklee dem Schifchen, so fromm und so gut, so schmeckt ibm sein Brot, so sanft und geduldig, Und sanft wie sein Seblitchen hat fréblichen Mut, ist ibm einst sein Cod, fa, 1a, la usw. fa, la, la us So sanft und geduldig, Und sant wie sein Schlatchen, bat fréblichen Mut, ist ibm inst sein Cod, Or. v. Schmid nw> 8 ae 16. Das Bienchen. = Geyer. —— 4 te * 4 Z e+ bo 2 e | Bie« ne = lein fliegt im = mer flei = big bin und ber, als — fe 9 a * oe ob es —nie- mals mit» de war’, umd tragt den Bo + nig ein, ff ££ 2 2 £ feta = SS 2. Mein liebes, gutes Kind! Lern’ immer fleifig in der Schul’, sei brav und artig, frdblich nur, und mach? den €ltem Freud’! . Mein Tiebes, gutes Kind! Mach’s wie das kleine Bienelein, so geht dir's gut durchs Leben dein, sei bray, sei gut, mein Rind! 17. Bienenliedchen. iwas beveat. } . mf Vorksweise, > 1. Summ, summ, summ! Bien- chen, summ' ber» um! mf. - AE Sane Fala te 7 mf, i ~ = pa 2 —s—o—# -? ye —< + Z rc —— i, wir tun dit nichts zu = lei + de, flieg’ mur aus in eld und Bei - de, PB, | 2 = 7 ee i QS ———_?. mf Summ, Bien- chen, sum’ her P mf. 2. Summ, summ, summ! Bienchen, summ’ berum! Such’ in Blumen, such’ in Bliimchen dir ein Crépfchen, dir ein Rriimeben. Summ, summ, summ! Bienchen, summ’ herum! 3. Summ, summ, summ! Bienchen, summ’ herum! Kebre heim mit reicher Gabe, bau’ uns manche volle Wabe! Summ, summ, summ! Bienchen, summ’ herum! 4, Summ, summ, summ! Bienchen, summ’ herum! Bei den schdnen Christgeschenken wollen wir auch dein gedenken, Summ, summ, summ! Bienchen, summ’ berum! 5. Summ, summ, summ! Bienchen, summ’ berum! Wenn wir mit dem Wachsstock suchen Ptefferniss’ und Bonigkuchen. Summ, summ, summ! Bienchen, sum’ berum! Fottmann v, Fallersteben. 1s. Der Gockelbabn. St, Weinbardt hat zwei gro + fe Spo = ren an und a ar | gebt so stola und e ~ 2. Herr Gockelhabn, Herr Gorkelahn hat Sporen und nicht Stiefel an, hat Sporen und nicht Cederschuh’, at Sporen und kein Pferd dazu, 3. Rerr Gockelhabn, err Gockelhahn, er ist ein lust’ger Reitersmann, Bert Reiter zu Fuh, wir lachen dich aus, reit” burtig ia das Bilhnerhaus! hr. Diettenbach> 8 ae 19. Von der Keune und vom Rabu. Mapig sebnell. Hr. Weinhardt, 1. Die Ren=ne tr8h-lich ga-ga+ga+ga-gackt und macht ein gro’ Ge» sctrei; die 2 I Biu + rin _weif schon, was _sie_ sagt, und geht und holt ein i, — Jp tlt eS eS = 2. Der abn weckt frith die Leute auf: Den Berra, den Knecht, die Magd; die tum sich erst recht strecken noch und schlafen, bis es tagt. 3. Die Kinder héren nichts vom Rabn, die schlafen allzufest und denken sich: Das Schlafen ist halt doc das Ailerbest’! 4, So schlaft denn aus die Mitdigheit, und steht dann froblich auf! Gm jedes Ding hat seine Zeit in unsrem Lebenslauf. Pocci. 20. Die Henne und ibre Kiicblein. Eig, schnell. > f f ¥ 1. Ghich, glud, slick, glu, gfuck! Die Ben» me rut, Kich-Tein sind nicht fer + ne; £ + V i tee, gluck, gluck, gluck, luck! Da tau = fen sie, £ fol gen al = le gerne. Ta ae +a> 8) <= 2. Kérmlein hat die Sau Mama dort im Sand gefunden; ei, snundent 3. Benne scharret immerzu Kérnlein aus der Erden, bis die vnwntern Richlein all ganz gesiittigt werden. 4, Gluck, gluck, gluck, gluck, gluck! Die Benne lockt zu dem Brunnen pelle, und die Rilchlein trinken all aus der frischen Quelle, 5. Hut num Gimumel blidten sie, wenn geschludkt sie haben, danken wobl dem lieben Gott fiir die guten Gaben. he, Diettenbadh. ie apt das kleine Uolk sich das Futter 2. Lawerkatzchen. Brite, aya f Uotiswelse. 1, Wer sitat auf uns» yer Maw = er? tt =] AS a Spit « ze = lein, nebmt ~—z ws Wy Ratz’ sitzt auf der Lau = er, fa» oti, fa ral t = a +, e ——— = 2. Mebint euch in acht, ihr Spatzchen! Sarirum! €s kommt das Mausekitzdhen, fari, fara! O Spatzelein, nebmt eudy im atht vorm Riteeleint Fari, fara, farum! 3. Die Katz’ ist eimgegangen, farirum! Sie hat den Spatz gefangen, fari, fara Brum Spitzelein, nehmt euch in acht vorm Katzelein! Sari, fara, farum! 4, Was macht die Mausekatze, farirum! doch mit dem kleinen Spatze? Sari, fara! Das Spatzelein bringt sie zu ibrem Ratzelein! Sari, fara, farum! Bottmann v. Fallersleben,mibla py —> 88 << 22. Katzenlied. RS Use ee auf, lie = be Frau! Mach’ auf mir das Bauschen, = ya i= f= $ 2 ay — | v at Se 2s = 7 we SS 4 fang’ dir die Mauschen. mi au, mi- au! Mach’ auf, lie = be Frau! rat mn ma Fd a Aue mle! fe) oo FS —< - 3 = oe = 2, Miau miau! Dort kommt ein Wauwau! Lah" schnell mich hinein, sonst beift er mich ins Bein. Miau, miau! Geb" fori, du Wauwau! 3. Miau, mi Was bin ich so froh! Jetzt geb’ ich ins Stallchen und putz’ mir mein Fellchen. Miau, mio! Was bin ich so froh! 4. Miau, miau! Gut’ Nacht, liebe Frau! Nun geh’ ich zur Rub’, deck’ du mic) hiibsch zu! Miau, miau! Gut’ Nacht, liebe Srau! 23. Yom artigen Katzlein. mune. Baumann, | Sigs POS? y er ftF 7 iad Z rv 1. Ich weifs ein Katz-lein wun-der = nett, ein Katz«lein weifs und grau; ‘went’s
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