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Spieltheorie Ubung Skript Klausur

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Spieltheorie 23.04.09 A Vall. Extraordinariat fiir Quantitative Methoden in den Wirtschaftswissenschaften Universitat Augsburg Sommersemester 2009 Organisatorisches Klausur: / » 60-miniitig, 4 LP aralaghen Thue Richeaulgaber, > Hilfsmittel: asta Pe Speldon » nicht-programmierbarer Taschenrechner » Biicher, Skripten, persénliche Aufzeichnungen Unterlagen: » Foliensatz » Aufgabensammlung woRutgbn ™» Skriptenportal: https: //www.wiwi .uni-augsburg.de/skripten/lehrstuhl/krapp Literatur: > Bamberg et al.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, Vahlen-Verlag, Miinchen, 14. Auflage 2008, Kapitel 7 > Holler/Illing: Einfiihrung in die Spieltheorie, Springer-Verlag, Berlin et al., 7. Auflage 2009 Wa SPringev lnk de Gliederung ev fesven 1. Grundlagen 4? bie » Bamberg et al: 7.1, 7.2.1- 7.2.4 > Holler/Iiling: 1,2 2. Nichtkooperative Spiele Publoe lyse =F nue Gfhe ee aan » Bamberg et al: 7.25, 7.3, 74 ho Sela etl beentlentey » Holler/illing: 3, 4.1 yyhn 3. Kooperative Spiele » Bamberg et al: 7.5, 7.6 » Holler/illing: — 5.1-5.3,6 Die Lektiire der angegebenen Literaturstellen ist ersetzt den Besuch der Veranstaltung nicht. Zweipersonen-Nullsummenspiel in Normalfor! da Mar os spiel in Norma ETT quan AEst! 2 Wlegeake ropa Spider Were O ab? dette Sotho Seimatric Cowie, Gen Spt = Visual Hr af ade, | br be v=(5 3) baw. ay 10 20 a, [-15 75 Ausetlung elena » Strategien rkadlbugcllenelwr. — Tabelle » von Spieler 1: a1, a2 » von Spieler 2: by, bz unabhangige Strategiewah! Partie: (u.5)) Mhabacordabellin 2 Shelgven > Resultat: 5 » uy anSpieler? 2B (aalby | aa F*® Sp 4-40 Op = aS © -uy, an Spieler 2 Ps a Lrame NuliCummanen Gefangenendilemma ~ Snr Lew > Bimatrix: taaugren 9S? 69) Kanainer (0,10) oe 10,0) (2.2 wal 2 y dre, dae Gelagriabel » Interpretationen: e Serdar Nuhewak 9 » Preiskartell dow on Bereitsteliung dffentlicher Giiter PAC Boe’ Losey, Ons i » > Fairness beim Benchmarking Jol, \Cedulesehk wcll @ were » Abriistung Pe oe cic ale eo ‘ » Es ist irrational, die Partie mit der Auszahlung (2,2) zu erzielen, obwohl eine Paretoverbesserung auf (6,6) theoretisch méglich ware (kollektive Rationalitat). » az ist dominante Strategie von Spieler 1 und @ ist —_z GREE von QEMRindividuelle Rationalitat, S$ chiv. Qiclie Spiele Aommont Sholaier GE 0 Geko Lesing? Kampf der Geschlechter Borbangl i ehlgucl ah. Eben, » Bimatrix: fade wmalrally ? 7 elebou U = Koordinationsspiel: » Koordination ist hilfreich. > Glaubhafte Selbstbindung ist vorteilhaft: First Mover-Advant : Signalisiert Spieler 1, dass 2; einsetzen wird, so ist es flr das Beste, darauf mi reagieren. Das Signal von Spieler 1 + qlaubhaft'sein (2.8. irreversieble investitjonen, sunk 2.2, Mosler howkn? mS Son Oo Con Ainsk -fluwte - Reedy Neiudl-rove, -aclvowtaye 27 enalic Suey acon qi Qres Nobo? cE

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