MUSTERKLAUSUR

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FRAGE 1 VON 10
Erreichbare Punkte: 3,00

m
iu
Welches Kriterium gehört nicht zu den "Marburger Richtlinien"?

ud
Wählen Sie eine Antwort:

t
ns
Neigung zu Ausreden und Lügen

Keine Lebensplanung

r
Fe
Spielerische Einstellung zur Arbeit
Neigung zu abenteuerlichen Unternehmungen
BH

FRAGE 2 VON 10
U

Erreichbare Punkte: 3,00

I
ur

Was gehört nicht zu den Voraussetzungen, um als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt zu
us

werden?

Wählen Sie eine Antwort:

la
rk

Fachliche und personelle Voraussetzungen, die es erwarten lassen, dass mit ihnen ein nicht
unwesentlicher Beitrag zur Erfüllung der Aufgaben der Jugendhilfe geleistet werden kann
te

Die Verfolgung kirchlicher Ziele

us

Die Gewähr für eine den Zielen des Grundgesetzes förderliche Arbeit
Die Verfolgung gemeinnütziger Ziele
M

1/17 (c) IUBH

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FRAGE 3 VON 10
Erreichbare Punkte: 3,00

m
iu
Der Subsidiaritätsgrundsatz ist eine Besonderheit …

ud
Wählen Sie eine Antwort:

t
ns
des Vorsorgeprinzips.
des Versorgungsprinzips.

r
Fe
des Versicherungsprinzips.
des Fürsorgeprinzips.
BH

FRAGE 4 VON 10
U

Erreichbare Punkte: 3,00

I
ur

Nur eine Aussage ist richtig.

Welche?
us

Wählen Sie eine Antwort:

la
rk

Eine Unterbringung nach § 1906 BGB setzt nicht voraus, dass der Betroffene unter Betreuung
steht.
te

Die Unterbringung durch einen Betreuer ist jederzeit auch ohne Genehmigung des
Betreuungsgerichts zulässig.
us

Eine Unterbringung nach § 1906 BGB kommt nur dort in Frage, wo der Betreute anderen zu
schaden droht.
M

Zivilrechtliche Unterbringung setzt u.a. voraus, dass dem Betroffenen die Kontaktaufnahme
mit Personen außerhalb der Einrichtung versagt werden kann

2/17 (c) IUBH

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FRAGE 5 VON 10
Erreichbare Punkte: 3,00

m
iu
Welche Aussage ist richtig?

ud
Wählen Sie eine Antwort:

t
ns
Kinder können stets alleine entscheiden bei welchem Elternteil sie leben möchten.
Beim Aufenthaltbestimmungsrecht hat das Wohl des Kindes oberste Priorität, wenn nicht das

r
elterliche Erziehungsrecht Vorrang hat.

Fe
Eine Übertragung des Sorgerechts auf den anderen Elternteil erfolgt immer dann, wenn ein
Kind mit den Erziehungsmethoden eines Elternteils nicht einverstanden ist.
BH
Nach dem Tod eines Elternteils fällt das Sorgerecht dem anderen Elternteil zu, wenn ein
gemeinsames Sorgerecht bestand.
U

6 VON 10
I

FRAGE
ur

Erreichbare Punkte: 3,00

us

Welche der nachstehenden Rechtsbeziehungen wird nicht vom Öffentlichen Recht umfasst?
la

Wählen Sie eine Antwort:

rk
te

Maria Kiepe lässt eine Hypothek auf ihr Grundstück zugunsten der Sparkasse Koblenz
eintragen.
us

Gemeinde A verkauft ein Grundstück an Gemeinde B, die dieses für den Anschluss ihres
Baugebiets an die Bundesstraße braucht.
M

Samantha Paul beantragt eine Baugenehmigung.

Das Gewerbeamt versagt Herrn Heinz, der eine Gaststätte eröffnen möchte, die Erteilung
einer Schankerlaubnis wegen Unzuverlässigkeit.

3/17 (c) IUBH

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FRAGE 7 VON 10
Erreichbare Punkte: 3,00

m
iu
Kollektivarbeitsrecht …

ud
Wählen Sie eine Antwort:

t
ns
ist öffentlich-rechtlich geregelt, da gerade der Kündigungsschutz des einzelnen
Arbeitnehmers dem Schutz des Kollektivs dient.

r
ist privatrechtlich geregelt.

Fe
berechtigt den Staat niemals, Arbeitgebern oder Arbeitnehmern Weisungen zu erteilen.
regelt die Rechtsbeziehungen zwischen Arbeitgeberzusammenschlüssen
BH
(Arbeitgeberverbänden etc.) und Zusammenschlüssen von Arbeitnehmern (z. B.
Gewerkschaften) und stellt öffentlich-rechtliches Arbeitsrecht dar.
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M

4/17 (c) IUBH

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FRAGE 8 VON 10
Erreichbare Punkte: 6,00

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iu
Behördenleiter Klaus Weller macht den Urlaubsplan und legt die Vertretungsregelungen fest. Stellt

ud
das einen Verwaltungsakt dar?
Begründen Sie Ihre Auffassung.

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5/17 (c) IUBH

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6/17 (c) IUBH

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FRAGE 9 VON 10
Erreichbare Punkte: 8,00

m
iu
Welche Aufgabe hat das SGB I und warum ist diese Aufgabe sinnvoll?

t ud
r ns
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7/17 (c) IUBH

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8/17 (c) IUBH

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FRAGE 10 VON 10
Erreichbare Punkte: 10,00

m
iu
Nachdem Sie inzwischen gute Kenntnisse des Sozialrechts gewonnen haben, richtet ein Freund

ud
einige Fragen zum Ablauf des Betreuungsverfahrens an Sie:
1. Wer leitet ein Betreuungsverfahren ein?
2. Kann sein schwer dementer Großvater noch am Verfahren teilnehmen?

t
ns
3. Werden der Großvater bzw. auch andere Personen noch angehört?
4. Womit kann sich der Betreuer Dritten gegenüber legitimieren?
5. Wenn sein Opa nur Betreuung in Gesundheitsangelegenheiten braucht, wird dann dennoch

r
Fe
eine Rundum-Betreuung eingerichtet?

Bitte erläutern Sie Ihre Antworten kurz.

BH
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9/17 (c) IUBH

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10/17 (c) IUBH

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11/17 (c) IUBH

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12/17 (c) IUBH

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13/17 (c) IUBH

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14/17 (c) IUBH

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15/17 (c) IUBH

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16/17 (c) IUBH

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17/17 (c) IUBH

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