Gedichtanalyse
Gedichtanalyse
„Neue Liebe, neues Leben“ ist ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe und
stammt aus dem Jahr 1917. Aus der Zeit von «der Sturm und Drang»
In der ersten Strophe erkennt dieses lyrische „Ich“, was ihm durch den Kopf geht.
Er zeigt seine Veränderungen. Er erkennt es nicht mehr wieder. Alle seine Gefühle
sind verschwunden. Aber weder er noch wir können verstehen, warum dies
geschehen ist
In den Stroiphe 2 und 3 kennen wir bereits den Grund für die Veränderung im
Leben des lyrischen „Ich“. Er ist in einer Beziehung mit einer jungen Frau, die ihn
verhext hat. Das lyrische „Ich“ will sich endlich von der Beziehung lösen, aber es
kann nicht. Wiederum beschreibt das Gedicht eine inhaltliche Wendung, als der
Dichter sich in der Dritten Strophe unwillig und brummig der Situation, der Liebe,
seinem Herz, der Frau ergibt. Am Ende des Gedichts scheint es, als sei er zu einem
Kompromiss bereit, indem er sagt, dass es nun eine Veränderung gegeben hat, mit
der er auf jede Weise umgehen muss.
Das Gedicht bestehht aus drei Strophen mit je acht Versen. Die ersten vier Zeilen
jeder Strophe stehen im Kreuzreim (aabb) und die letzten vier Zeilen in Paarreim
(abab) gereimt. Die Kadenzen sind korrespondierend aufgebaut (wmwm ww mm)
und das Metrum ist bestimmt von einem durchgängigen vierhebigen Trochäus,
sodass das Gedicht ein rhythmischer, melodischer Klang und ein freudiger Form
zugrunde liegt.
Das Thema des Gedichtes „Neue Liebe neues Leben“ von Johann von Goethe ist
das Herz, beziehungsweise klagt das lyrische «Ich» das Seinige ob einer von ihm
ungewollten Liebe zu einer offensichtlich bezasbernden Frau an. In der Letzen
hören von Zeile zu Zeile eine größere Bereitschaft auf das mit einem Feindbild
behaftete Herz und die empfundene Liebe zu akzeptieren.