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Azdren Duro

Der Vertrag regelt die Anstellung von Du ro Azdren als Helfer bei der Gm bH in Berlin ab dem 08.01.2024, mit einer Befristung bis zum 30.06.2024, abhängig von der Beschäftigungserlaubnis. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 40 Stunden, und es gelten Regelungen zu Probezeit, Arbeitszeitkonto, Vergütung sowie Urlaub. Der Arbeitnehmer hat Anspruch auf 20 Tage gesetzlichen Mindesturlaub und zusätzlich 4 Tage Urlaub pro Jahr, wobei der Urlaubsanspruch im Jahr des Beginns und Endes des Arbeitsverhältnisses anteilig entsteht.

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Azdren Duro

Der Vertrag regelt die Anstellung von Du ro Azdren als Helfer bei der Gm bH in Berlin ab dem 08.01.2024, mit einer Befristung bis zum 30.06.2024, abhängig von der Beschäftigungserlaubnis. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 40 Stunden, und es gelten Regelungen zu Probezeit, Arbeitszeitkonto, Vergütung sowie Urlaub. Der Arbeitnehmer hat Anspruch auf 20 Tage gesetzlichen Mindesturlaub und zusätzlich 4 Tage Urlaub pro Jahr, wobei der Urlaubsanspruch im Jahr des Beginns und Endes des Arbeitsverhältnisses anteilig entsteht.

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/

Vertrag

Zwischen der

Gm bH
FUSSBODENTECHNr K & DESIGN Bois
13581 Berlin
Schmidt-Knobelsdorf-Stra8e 21,
ann t -
- nac hst ehe nd ,,A rbe itge ber " gen

und

Du ro Azdren
Kru mm e Ga rte n 98
13581 Berlin
ann t -
- nac hst ehe nd ,,A rbe itne hm er' gen ~ch midt - rnob e,srJ orf -s~r. 21
13581 Berlin
Te/.: (030) 362 87 806
Foy· ,030) 362 88 534
§ 1 Tatigkelt
c;r~ a~A -de
1.2024 als Helfer einges·;;;,;~ ·~~ h,;~
1. De r Arb eitn ehm er wir d ab 08.0
cha ftig ung ser lau bni s.
(Jo 1 l 4
Vo rga be der Bes
'1
hal tnis ist bef rist et bis zum 30. 06. 202 i und / ode r abh ang ig von:-L,~gu~.,~,.---
2. Das Arb eits ver
de r Beschoftigungserlaubnis.
hrung
ung erfo lgt dur ch die GeschClftsf0
3. Eine det aill iert e Auf gab enz uw eis Der Arb eitn ehm er ist
dur ch den dire kte n Vor gesetzten.
bzw .
we isu ngs geb und en.
seinen
dem Arb eitn ehm er ouc h and ere ,
De r Arb eitg ebe r beh alf sich vor,
n und Fah igk eite n ent spr ech end e gle ich we rtig e und gle ich
Kenntnisse ode r
eichen ode r zu and ere n Arbeitszeiten
ver g0t ete Tot igk eite n in and ere n Ber
, we nn es tor den Arb eitg ebe r
an ein em and ere n Ort zuzuweisen ng der
Arb eitn ehm er unt er Ber0cksichtigu
erforder1jch ers che int und f0r den
ar ist.
lnteressen des Arb eitg ebe rs zum utb

§ 2 Probezelt
vertrages gel ten als Probezeit.
1. Dje ersten vier Mo nat e des Arbeits
Frist von
Arbeitsvertrag beiderseits mit einer
2. Wa hrend dieser Probezeit ist der ibt
zur auBerordentllchen K0ndigung ble
zwei Wo che n k0n dba r. Das Recht
dav on unber0hrt.
3. Vor der Arbeitsaufnahme kann dos ArbeitsverhOltnis nicht ordentlich
gekOndigt werden.

§ 3 Arbeltszelt

1. Die wOchentliche Arbeitszeit verteilt slch im Regelfall auf fOnf Ar,beitstage. Die
regelmOBige wochentliche Arbeitszeit betragt 40 Stunden. B~g,nn, E~de und
Dauer der tOglichen Arbeitszeit so- wie die Lage der Pausen nchten ~,ch na~h
den arbeitgeberseitigen Votgaben und den Betrieblichen Erfordern,ssen. Die
genaue Lage der Arbeitszeit bestimmt der Arbeitgeber.

2. Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, auf Anordnung des Arbeitg~bers


Mehrarbeits- und Oberstunden in gesetzlich zulassigem Umfang zu le1sten.
DarOber hinaus ist er verpflichtet, auf Anordnung des Arbeitgebers Nacht-,
Schicht-, Samstags-, Sonn- und Feiertagsarbeit sowie Arbeitsbereit~chaft un_?
Bereitschaftsdienst in gesetzlich zulassigem Umfang zu leisten. Das gilt ouch fur
Geschaftsreisen.

3. Auch wenn der Arbeitnehmer auf Anordnung des Arbeitgebers wiederholt


Mehrarbeits- oder Oberstunden leistet, bleibt die vertraglich vereinbarte
Arbeitszeit im Obrigen unverandert. Aus der wiederholten Anordnung von
Mehrarbeits- und/oder Oberstunden entsteht kein Anspruch auf deren kOnftige
Anordnung oder entsprechende VergOtung.

4. Der Arbeitnehmer hat seine Arbeitszeit taglich auf einem Stundenzettel zu


dokumentieren, der dem Arbeitgeber bei Arbeitsende auszuhandigen ist.

§ 4 Arbeitszettkonto

1. FOr den Arbeitnehmer wird ein Arbeitszeitkonto eingerichtet. In das


Arbeitszeitkonto wird zu Beginn des Kalenderjahres {bzw. mit Vertragsschluss}
die {anteilige) Jahres-Soll-Arbeitszeit eingestellt. Die Jahres-Soll-Arbeitszeit wird
im Rahmen der regulieren Dienstplangestaltung abgearbeitet. Die Buchung
der Stunden auf dem Arbeitszeitkonto durch den Arbeitgeber erfolgt monatlich
und wird im Folgemonat ausgewiesen. Hierbei werden die insgesamt
abzuarbeitende Jahresarbeitszeit und die bereits geleisteten Arbeitsstunden
und der daraus resultierende fiktive Soldo dargestellt. Bei den auf dem
Arbeitszeitkonto saldierten Arbeitszeiten handelt es sich um vertraglich
vereinbarte Arbeitszeit, nicht um Mehrarbeit oder Oberstunden.

2. Bei Arbeitsunfahigkeit im Zeitraum des jewells geltenden Dienstplanes wird


die Arbeitszeit nach dem Dienst plan anerkannt. 1st der Arbeitnehmer im
jeweils geltenden Dienstplan arbeitsfrei eingetellt, wird bei Arbeitsunfohigkeit
I n~t: 1st_ der
tolglich ouch keine Arbeitszeit dem Arbeitszeitkonto ange ~ech
ah1g, 1st der
Arbeitnehmer bei Erstellung elnes neue n Dienstplans arb_e1ts~nf
zu erfassen.
Arbeitnehmer mit der durch schn ittlich en taglic hen Arbe1tsze1t

hen Arbeitszeit zu
3. Bezahlte Urlaubstage sind mit der durch schn ittlich en tOglic
erfassen.
eglic hen sein
4. Das Arbeitszeitkonto soll am Ende des Kalenderjahres ausg
. . .
(Ausgleichszeitraum). eghc hen,
1st dos Arbeitszeitkonto am Ende des Kalen derJa hres n1cht ausg
halb von drei
erfolg t ein Obertrag auf dos Folgejahr. Zeitg uthab en sind inner
von sechs
Mono ten in Freizeit ouszugleichen. Zeitschulden sind inner halb
eding ten
Mono ten ouszugleichen. Kann dos Zeitg uthob en aus betri ebsb
en die
Grun den nicht ousg eglic hen werd en, ist es abzu gelte n. Konn
hen werd en,
Zeitschulden aus betrie bsbe dingt en Grun den nicht ausg eglic
verfollen sie.
o bis zum
5. Bei Been digun g des Arbeitsverhaltnisses ist dos Arbe itszei tkont
Austritt auszugleichen. Ein positiver Soldo ist bei Been digun g des
Arbeitsverhaltnisses auszuzahlen. Besteht bei Been digun g des
en geza hlte
Arbeitsverhaltnisses ein nega tiver Soldo, gilt die bis zum Auss cheid
des
Verg utung als Lohn-/Gehaltsvorschuss, der ab Beka nntw erden
en Verd ienst
Ausscheidens mit dem bis zur Been digun g jeweils fallig
verre chne t wird. Der/Die Arbe itneh mer/i n verpi chtet sich,
Arbe itgeb er
durch Verre chnu ng nicht erled igte ROckforderungen an den
zuruckzuzahlen.

§ 5 BezOge
mona tliche
1. Der Arbe itneh mer erhal t fur seine vertra glich e Tatigkeit eine
ertfOnzig)
Brutt overg utung in Hohe von 2.550,00 ¤ (zweitausendfunfhund
Oberstunden in
3.. Mit der vorst ehen den Verg utung sind in jedem Mone t ouch
eitsze it noch § 3
einem Umfo ng von bis zu 50 % der regel maBi gen Woch enarb
ber
(hochstens jedoc h 20 Oberstunden) paus chal abge golte n. Hieru
Verre chnu ng mit
hinau sgeh ende Oberstunden ward en - soweit sie nicht durch
- nach Wo.ht
Minusstunden Ober dos Arbeitszeitkonto ausg eglic hen ward en
ergeb ende n
des Arbeitgebers mit dem sich aus der vorst ehen den VergOtung
Umfa ng
Stundensatz oder durch Freizeitousgleich in entsp reche ndem
fOr etwo ige
ausgeglichen. AnsprOche auf Freizeitausgleich, VergOtung und
nur. wenn die
Mehrarbeit soWie Noch t•, Sonn- und Feiertagsarbelt beste hen
ist. Die
Tatigkeit vom Arbe itgeb er ange ordne t oder gene hmig t word en
auf
paus chale Abtre tung greift nicht, soweit dadu rch der Anspruch
gesetzliches Mindestentgelt unterschritten wlrd.
bargeldlos auf
3. Die Auszahlung des Gehalts erfolgt jeweils zum Mona tsend e
nde aank verb indu ng.
eine vom Arbeitnehmer zu bene nne
·tsentgelt werd en 2,50 ¤ pro
. PfOndungen von Anspr 0c hen auf.Arrb he Schr
81
eiben sow1• e 1,00 ¤Je•
.
:t~~~ ung, zusOtzlich 2,50¤ tor
Oberweisung vo~ dem Geha lt en
1°f ~!~~~:~~
0
oas gilt nicht , s?we it dadu rch der
Olert wird. Dem Arbe 1tn~ hmer
pton dbor e Tell des Geholts geschn:, S h den Ober haup
t nich t ents tand en
~~ib t der Nochweis gestattet, d~ss ein \
oderwesentlich niedriger i~t als di~ p~u~ e ~:;a nder ung
der steu erlic hen bzw.
5. Der Arbeitnehmer verpfhcht~t s1~h, J~ Arbe itgeb er unverzOglich
versicherungsrechtlichen Verhaltn1sse em
mitzuteilen.

§6 Sonderzuwendungen/Gratlflkatlonen
.
Erbringt der Arbe itgeb er e1ne Sonderzuwen d ung, gesc hieh t dies freiw illig, ein
. .
Rechtsonspruch beste ht nicht. Die Sond erzu wend ung dien
t ~usschheBhch als
Honorierung von Betriebstreue und als Anreiz tor ~Onftige
Betn :bstr euE: • Der
Arbe itgeb er entsc heide t jedes Jahr neu, ob und 1n welc
her Hoh e er e1ne
Sonderzuwendung erbringt. Aus der Erbringung eine r Sond
erzu wen dung kann
tor die Zukunft kein Anspruch abge leite t werd en. Das
gilt ouch dann , wen n
die Sond erzu wend ung wied erho lt erbra cht wird. Der Vorr
ang indiv idue ller
Vertr agsa bred en im Sinne des§ 305b 8GB bleib t hierv on
unbe rOhr t.

§ 7 &satz von Auslagen

Auslagen fOr Reisen sowie ande re Auslagen, soweit sie dem


Arbe itneh mer
ausschlie8lich im lnteresse des Arbeitgebers bei ErfOllung
der vertr aglic hen
Pflichten entstehen, werd en gege n Vorla ge der Bele ge
- in Ausn ahm efoll en
bei Glau bhaf tmac hung nicht bele gbar er Ausl agen - in
tatso chlic h
entst ande ner Hohe und im Rahmen der steue rrech tliche
n Vors chrif ten
erstattet.

18 Arbeltsverhlnderung, Arbeltsunfahlgkelt
1. Der Arbe itneh mer ist verpfllchtet, dem Arbe itgeb er jede
Dienstverhinderung oder Verlangerung einer Dienstverhinde
rung und ihre
voroussichtliche Daue r unab hang ig von ihrem Grun d unve
rzOglich
a~zvzeigen. Auf Ver1angen sind die GrOnde der Dienstver
hlnderung
m1tzutellen. Bei onste hend en Termlnsachen hat der Arbe
itneh mer auf
vordringlich zu erled lgen de Arbelten hinzuwelsen~

2. Bei einer Erkrankung 1st der Arbeltnehmer verpflichtet, spote


stens vor Abla uf
des dritten Kolendertages nach Beginn der ArbeltsunfOhig
kelt eine arztliche
Bescheinigung Uber die Arbeitsunftlhigkeit ab dem ersten
Tag sowie dere n
voraussichtliche Dauer vorzulegen. Das gleic he gilt bei Fortd
auer der
I Erkrankung. Der Arbeitgeber ist berechtigt, die Frist gemOB Satz 1 auf e\nen
Tag zu verkOrzen.

3. Auf Verlangen des Arbeitgebers 1st der Arbeltnehmer verpf\ichtet, sich bei
einem vom Arbeitgeber benannten Vertrauensarzt vorzuste\len. Die Kosten
hierfOr trOgt der Arbeitgebet. Der Yertrauensarzt \st nur insoweit von der
arztlichen Schweigepflicht entbunden, als dleser Bestand und Um-
fang der ArbeitsfOhigkeit oder dos Yorllegen e\ner Arbei1sunfOhigkei1
bestatigt.

4. Kann der Arbeitnehmer aufgrund gesetzlicher Vorschriften von einem


Dritten Schadensersatz verlangen, der ihm durch die ArbeifsunfOhigkeit
entstanden ist, so geht dieser Anspruch lnsoweit auf den Arbeitgeber Ober, a\s
dieser dem Arbeitnehmer nach diesem Vertrag und ergOnzenden
Vereinbarungen Gehalt nebst Sonderleistungen gewahrt und darauf
entfallende vom Arbeitgeber zu tragende Beitrage zur gesetzlichen
Sozialversicherung sowie zu einer Einrichtung Versicherung der betrieblichen
Altersvorsorge abgefOhrt hat. Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, dem
Arbeitgeber die zur Erhebung der AnsprOche erforderlichen AuskOnfte
unverzOglich zu erteilen und an der Geltendmachung und Durchsetzung
mitzuwirken.

§ 9 Urlaub

1. Der Arbeitnehmer hat einen Anspruch auf den gesetzlichen


Mindesterh9.lungsurla ub von 20Tagen jahrlich, bezogen auf eine 5-'Tage-
Woche. Im Ubrigen gelten die Vorschriften des Bundesurlaubsgesetzes in
seiner jeweils gOltigen Fassung.
Dieser Urlaubsanspruch verfallt spatestens mit Ablauf des Kalenderjahrres""
Das gilt ouch dann, wenn der Arbeitnehmer den Urlaub aus von ihm nicht zu
vertretenden Grunden nicht nehmen kann.

Zusatzlich werden 4 Toge Urlaub jahrlich gewahrt.

2. Urlaubsjahr ist dos Kalenderjahr

3. FOr diesen zusatzlichen Urlaub gilt abweichend von den recht\i,chen


Vorgaben fOr den gesetzlichen Mindesturlaub, doss der Ur\aubsanspruch im
Jahr des Beginns und des Endes des Arbeitsverhaltnisses fur jeden vollen
Monat der Beschaftigung zu 1/12 entsteht, und doss der Urloubsanspruch mit
Ablauf des Kalenderjahres ouch dann verfallt, wenn der Urlaub bis dohin
wegen Arbeitsunfahigkeit nicht vom Arbeltnehmer genommen werden kann.
Soweit der Urlaub verfOllt, entfOllt ouch ein etwaiger
Urtaubsabgeltungsa nspruch.

4. Mit der Urtaubserteilung erfOllt der Arbeitgeber zunachst den Anspruch des
Arbeitnehmers auf den gesetzllchen Mindesterholungsurl aub, dann einen
gegebenenfalls bestehenden Anspruch auf gesetzlichen Zusatzu~laub. Erst
nach vollstandiger ErfOllung des gesetzlichen Urlaubsanspruchs wird der
vertragliche Mehrurlaub im Sinne des Abs. 2 erteilt.

5. Der Anspruch auf gesetzlichen Mindesturlaub, der wegen Krankheit nicht


genommen werden konnte, verfOllt 15 Monate nach Ablauf des
Kalenderjahres, in dem er entstanden 1st.

6. Bei Beendigung des Arbeitsverholtnlsses wird nur der gesetzliche


Mindesturtaub, soweit er nicht in natura gewohrt wurde, abgegolten.
7. Urtaubstermin und Dauer sind rechtzeitig mit dem zustondigen Vorgesetzten
abzustimmen und richten sich nach den betrieblichen Belangen des
Arbeitgebers. Die lnteressen des Arbeitnehmers sind angemessen zu
berOcksichtigen.

8. Der Urlaub soll der Erholung dienen. lnsbesondere dart wahrend des Urlaubs
keine dem Sinn des Urlaubs widersprechende Erwerbsfatigkeif ausgeObt
werden.

§ 1O Nebentatfgkeit

1. Der Arbeitnehmer hat seine voile Arbeitskraft in die Diensfe des


Arbeitgebers zu stellen. Der Arbeitnehmer bedarf wohrend der Dauer des
Arbeitsverholtnisses tor die AusObung einer Neben-
Beschoffigung, gleich ob gegen VergOtung, unentgeltlich oder ehrenamflich,
der vorherigen
schrifflichen Zustimmung des Arbeitgebers. Der Arbeitgeber wird die
Zustimmung erteilen, wenn
durch die Nebenfotigkeit die Wahrnehmung der nach diesem Vertrag
geschuldeten Aufgaben und
Pichfen und berechtigte lnteressen des Arbeitgebers nicht beeintrochtigt
werden.

2. Veroffentlichungen und Vortroge des Arbeitnehmers bedOrfen der


vorherigen Zustimmung des Arbeitgebers, wenn durch sie die Moglichkeit
besteht, doss die lnteressen des Arbeitgebers berOhrt werden. Dies ist
insbesondere gegeben, wenn sie sich auf Arbeitsgebiete des Betriebes er-
strecken oder Geschofts- oder Betriebsgeheimnisse gefahrdet warden
konnen.

3. Eine schon bestehende Nebentatigkeit ist vor Arbeitsaufnahme anzuzeigen.

I 11 Wettbewerb und Vortell1annahme


1. Dem Arbeitnehmer ist es untersagt, wahrend der Dauer dieses Vertrages in
selbstandiger, unselbstOndlger oder sonstiger Weise tor eln Unterneh~en totig
zu werden, welches mit dem Arbeltgeber oder elnem mit dem Arbe1tgeber
I
rbundenen Unternehmen In direktem oder indirektem Wettbewerb steht. In
\'feicher Weise ist es dem Arbeltnehmer untersagt, wOhrend der Dauer .
g. es vertrages ein solches Unternehmen zu errichten, zu erwerben oder s1ch

~i
d.185 n unmittelbar oder mittelbar zu betetllgen, es sel denn, es handelt sich
0
eine bOrsennolierte Gesellschaft und der Anlellsbeslfz ermOglicht keinen
Einfluss auf die Organe des betreffenden Unternehmens.

oer Arbeitnehmer dart im Zusammenhang mit dem Arbeitsverh011nis von


2
d. ·tten Personen oder Organisationen und Firmen weder Entgelte noch
instige materielle und immaterielle Vorteile entgegennehmen, Darun1er f0111
~uch die Gewahrung von Sonderkonditionen jeder Art •. Werden ?e!11
Arbeitnehmer derartige Vorteile angeboten, so hat er sIe unverzughch dem
Arbeitgeber zu melden.

§ 12 Verschwlegenhelts- und ROckgabepfllchten

1. Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, wahrend des Arbeitsverhaltnisses und


nach seiner Beendigung Ober alle Geschafts- und Betriebsgeheimnisse sowohl
gegenOber AuBenstehenden als ouch gegenOber anderen Mitarbeitern, die
mit dem betreffenden Sachgebiet nicht unmittelbar befasst sind,
Verschwiegenheit zu wahren. Der Arbeitnehmer verpflichtet sich ferner,
Anweisungen der Geschaftsleitung zur Geheimhaltung zu erfOllen und im
Zweifelsfall eine Weisung der Geschaftsleitung zur Vertraulichkeit bestimmter
Tatsachen einzuholen.

2. Sollte die nachvertragliche Verschwiegenheitsplicht den Arbeitnehmer in


seinem beruflichen Fortkommen unangemessen behindern, hat er gegen den
Arbeitgeber einen Anspruch auf Freistellung von dieser Pflicht.

3. Der Arbeitnehmer dart nur mit ausdrOcklicher vorheriger Einwilligung des


Arbeitgebers dienstliche SchriftstOcke, Drucksachen, Zeichnungen, andere
bildliche Darstellungen, Filme oder Tontrager zu auBerdienstlichen Zwecken
entnehmen, verwenden oder Dritten zuganglich machen.

4. Der Arbeitnehmer wird alle die dienstliche Tatigkeit betreffenden


Schr!ftst?cke einschlieBlich eigener Aufzeichnungen Ober geschaftliche und
betnebhche Angelegenheiten oder Vorgange sorgfaltig vor
Abhandenkommen schOtzen und bei Nichtgebrauch unter Verschluss halten..

5. Alie den Arbeitgeber und seine lnteressen berOhrenden


Gesc~~ftsuntertagen, insbesondere Unterlagen Ober Kunden und
Kond.,t,onen, sind ohne ROcksicht auf den Adressaten ebenso wie alle
sonst!gen GeschOftsstOcke und ArbeltsgerOte alleiniges Elgentum des
Arbe~tgebers. Sie sind ohne Aufforderung spOtestens bel Beendlgung des
ArbeitsverhOltnisses zurOckzugeben.

6• Bei Beendigung des ArbeltsverhOltnisses hat der Arbeltnehmer s~mtllche


.. . nen Arbeitsmittel (z. a. tech nisc he Ger ate,
ihm vom Arbeitgeber Uberlas~~ h ) und Unterlage
n sowte Oate n und
Werkzeuge, ~le~stkleidung. sice l~~e rme dlum -und
Kopien hiervon
an
oateien - gle1ch 1n welche:zupbescheinigen, doss
er keine GegenstOnde
diesen herauszugebeAn ~~itgebers mehr Im Besitz
oder Unterlagen des r hat.

§ 13 oatenschutl
•t
Der Arbe, nehmer willigt in die Erhebung, Yerarbeitung, Nutzung und
Speicherung seiner personenbezogenen D t •
. a en ~1n,. sowe1·t d',ese .zur
.
Durchfuhrung ode r Beendigung des Ar~e1tsv.erha .
ltn1sses e~orderhch s1nd. Das
gilt insbesondere auch tor alle Date~, die er 1m ~ah.
men seine~
Bewerbung unaufgetordert mitgete1lt hat. Sowe1t
eIn berecht1gtes lnteresse
des Arbeitgebers an der Speicherung ~er Dat~ n
nich t meh r besteht, kann der
Arbeitnehmer die Loschung der Dote n 1ederze1t
verla ngen .

§ 14 Hardware/ Software/ Rechte Drltter

1. Hardwarenutzung
Der Arbe itneh mer verpflichtet sich, an PCs, Date
nverarbeitungs-, und
and eren EDV-gesteuerten Anla gen des Arbeitgeb
ers keine priv ate Software
einzusetzen. Auf Yirenkontrolle ist zu ach ten und
jede r auft rete nde Virus ist
unverzGglich der Netzverwaltung/EDY-Abteilung/
dem EDY-Yerantwortlichen
zu meld en.
2. Softwarenutzung
Arbe itge bere igen e Hard- und Software dart nich
t tor eige ne Zwecke
vervielfaltigt und genutzt werden. Eine wie auc h
imm er gea rtete
Beeintrachtigung ode r Yeranderung der beim Arbe
itgeb er
vorh and ene n Hard- und Software ist zu unterlass
en, insbesondere Eingritte.· in
Urheberrechte der Firma ode r Dritter.

3. Rechte Drifter
Das Herauskopieren von Werken a lier Art aus inte
rnet ang ebo ten ist untersagt,
sofern sich der Arbeitnehmer nicht zuvor vergewis
sert hat, doss diese Werke
nich t urheberrechtlich geschOtzt, sondern trei verw
ertbar sind.
4. lnternetnutzung
Die Nutzung des betrieblichen lnternetanschlusse
s sowie die Yersendung von
E-Mail dOrten ausschlieBlich tor dienstliche sowie
tor dienstlich veranlasste
private Zwecke erfolgen. Eine Nutzung tor priva
te Zwecke ist nich t gestattet.
Das Internet dart nur mit der gOltigen personlichen
Zugangsberechtigung
genutzt werden, User-ID und Passwort dOrten nich
t an Dritte weit erge geb en
werden. Der Arbeitnehmer ist dam it einverstanden
, doss der Arbeitgeber den
E-Mail-Yerkehr out die Einhaltung dieser Regelun
g hln prOtt.
5. Nutzung rechtswidriger lnhalte
oas Abrufen, Anbieten oder Verb •t
;nsbesondere rassistischer oder P;~oeg~ vohn. rehchtswidrigen lnhalten,
ap 1sc er Art 1st verboten.
6. SchadenersatzansprOche
sei Verst6Ben gegen diese Regelungen konn der Arbeit . b .
geltenden Gesetze SchadensersatzansprOche geltend Rahmen der

§ 15 Vertragsstrafe

1. Nimmt der Arbeitnehmer vorsatzlich oder fahrlassig die Arbeit nicht Od


verspatet auf, kOndigt er er
dos Anstellungsverhaltnis auBerordentlich, ohne doss ein wichtiger Grund fur
eine solche KOndigung vorliegt, oder veranlasst er durch vertragswidriges
Verhalten die auBerordentliche KOndigung des Anstellungsverhaltnisses durch
den Arbeitgeber, so hat er an den Arbeitgeber eine Vertragsstrafe zu zahlen.

2. FOr den Fall des Nichtaufnehmens der Arbeit gem. Absatz 1 betragt die
Vertragsstrafe die BruttovergOtung gem. § 5 Abs. 1, welche der Arbeitnehmer
bei Einhaltung der vertraglichen MindestkOndigungsfrist nach § 3 Abs. 1
erhalten hatte.

3. FOr den Fall der verspateten Arbeitsaufnahme gem. Abs. 1 betragt die
Vertragsstrafe fur jeden Tag der verspateten Arbeitsaufnahme die auf einen
Tag entfallende BruttovergOtung gem. § 5 Abs. 1. Maximal betragt die
Vertragsstrafe die BruttovergOtung, welche der Arbeitnehmer bei Einhaltung
der vertraglichen MindestkOndigungsfrist nach § 3 Abs. 1 erhalten hatte.

4. Fur den Fall der auBerordentlichen KOndigung des Anstellungsverhaltnisses


nach Abs. 1 ohne wichtigen Grund betragt die Vertragsstrafe eine
monatliche BruttovergOtung gem. § 5 Abs. 1. Maximal betragt die
Vertragsstrafe jedoch die BruttovergOtung, welche der Arbeitnehmer bei
Einhaltung deretwegen KOndigungsfrist erhalten hatte.

s. FOr den Fall der vom Arbeitnehmer durch vertragswidriges Verhalten


veranlassten auBerordentlichen KOndigung des Anstellungsverhattnisses durch
den Arbeitgeber nach Abs.1 betragt .die Vertragsstrafe eine monatliche
BruttovergOtung gem.§ 5 Abs. 1. Maximal betragt die Yertragsstrafe jedoch
die BruttovergOtung, welche der Arbeitnehmer bei Einhaltung der der
jeweiligen KOndigungsfrist erhalten hatte.

6. Das Recht des Arbeitgebers, einen waiter gehenden Schaden geltend zu


machen, bleibt unberOhrt.
§ 16 Beendlgung, Frelstellung

1. Nach Ablauf der Probezeit 1st der Vertrag unter Elnhaltung der gesetzlichen
KOndigungsfrist beiderseits kOndbar. Gesetzliche VerlOngerungen ~er
KOndigungsfrist gelten fOr beide Seiten. Das Recht zur auBerordenthchen
KOndigung des ArbeitsverhOltnisses bleibt unberOhrt.

2, Ohne doss es einer KOndigung bedarf, end et das ArbeitsverhOltnis


spOtestens mit Ablauf des Monats, in dem der Arbeitnehmer die fOr ihn
ma8gebliche Regelaltersgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung
{derzeit Vollendung des 67. Lebensjahres) erreicht.

3. Das Arbeitsverhaltnis ist ferner auflosend bedingt auf den Ablauf des
Monats, in dem ein Bescheid zugestellt wird, mit dem der zustOndige
Sozialversicherungstrager feststellt, doss der Arbeitnehmer auf Dauer
vollstandig erwerbsgemindert ist, und er nicht vor Ablauf der Widerspruchsfrist
seinen Antrag zurOcknimmt oder out eine Rente auf Zeit einschrankt, ber
spaterem Beginn des entsprechenden Rentenbezugs jedoch erst auf den
Ablauf des dem Rentenbeginn vorhergehenden Tages. Gewahrt der
Sozialversicherungstrager nur eine Rente auf Zeit, so ruht der Arbeitsvertrag fur
den Bewilligungszeitraum dieser Rente, langstens jedoch bis zum
Beendigungszeitpunkt gemaB Satz 1. Satz 1 und 2 gelten nicht, wenn der
Arbeitnehmer noch ohne Einschrankungen in der Lage ist, die
arbeitsvertraglich geschuldete Leistung zu erbringen.

4. Jede KOndigung bedarf zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform; die


elektronische Form ist ausgeschlossen.

5. Nach Ausspruch einer KOndigung - gleichgOltig, von welcher Seite - ist der
Arbeitgeber berechtigt, den Arbeitnehmer unter Fortzahlung der Bezuge von
der Arbeitsleistung freizustellen, wenn ein sachlicher Grund vorliegt. Ein
sachlicher Grund liegt insbesondere vor, wenn die konkrete Gefahr besteht
doss der Arbeitnehmer den Vertrag in grober, das Vertrauen
beeintrochtigender Weise verletzt (z.B. Konkurrenztatigkeit, Weitergobe von
lnterna) oder wenn der Arbeitgeber den Arbeitnehmer nicht mehr
beschoftigen kann (z.B. wegen Wegfalls des Arbeitsplatzes). Die
unwiderrufliche Freisteilung erfolgt unter Anrechnung auf den Erholungsurtaub
und etwaige AnsprOche auf Freizeitausgleich, Im Falle einer
jahresObergreifenden KOndigungsfrist wird dabei vorsorglich der gesamte
Jahresurlaub des dem Ausspruch der KOndigung folgenden Jahres gewahrt.
Auf die nach Anrechnung etwaiger restlicher UrlaubsansprOche
fortzuzahlenden BezOge muss der Arbeitnehmer sich den Wert desjenigen
anrechnen lassen, was er lnfolge des Unterbleibens der Dlenstleistung erspart
oder durch anderweitige Verwendung seiner Dlenste erwirbt oder zu
erwerben boswillig unterlasst.
§ 17 Personalbogen

1. Die Angaben zur Person de


di~ses Vertrages. Anderunge~ ~~eJ; ~~~rs thd wesentlicher Bestandte·i
Be1 unwahren Angaben oder Ver r 8 1gaber unverzOglich mitz .'
dieser Vertrag fristlos gekundlgt b~h~elgefn wesentllcher Tatsachen ki~~1len.
• nge ochten warden,
2. Anderungen des Persohenstandes od d .
sind dem Arbeitgeber unverzOgiich und ~r 8~ Anschnft des ~rbeitnehmers
UnterlOsst der Arbeitnehmer dies, erklart g~f~dert schr~ftlic~ anzuzeigen.

~i~s
deren Wirksamkeit von einer Frist abhClngen ~\~t dass 8 ~ be, Erkll'.irungen
die ErklClrung sei zu spat zugegangen, wenn' n e~ E~n~and..erhe~n wird,
dass er es unterlassen hat, dem Arbeitgeber die e ~r annh egrundet .,st,
machen And • ht d n spree ende Anze,ge zu
. • ere, n1c em verspateten Zugang begrOndeten Einw .. nd
ble1ben davon unberOhrt. a e,

§ 18 Wahrung des Datengehelmnlsses

1• Der Arbeitnehmer verpflichtet sich gemoB § 5 Satz 2 des


Bundesdatens~hutzgesetzes (BDSG)dazu, im Rahmen seiner Befassung mit der
Dotenverorbe1tung das Datengeheimnis zu beochten und zu wohren. Dies
bedeutet, doss es ihm untersogt ist, geschOtzte personenbezogene Doten
unbefugt zu einem anderen ols dem zur jeweiligen ordnungsgemaBen
AufgobenerfOllung gehenden Zweck zu erheben, zu verorbeiten,
bekonntzugeben, anderen zugonglich zu mochen oder sonst zu nutzen.

2. Dem Arbeitnehmer ist bekannt, doss die unbefugte Erhebung,


Verorbeitung, Obermittlung, Abrufung, Bereithaltung zur Abrufung und die
Verschoffung von geschOtzten personenbezogenen Doten, die nicht
ollgemein zugonglich sind, gemoB § 43 Abs. 2 und 3 BDSG buBgeldbewohrte
Ordnungswidrigkeiten darstellen. Dem Arbeitnehmer ist ferner bekonnt, doss
ouch sonstige VerstoBe gegen dotenschutzrechtlichen Vorschriften noch
§§43, 44 BDSG oder anderen Rechtsnormen die Verhongung von Strafe oder
BuBgelder nach sich ziehen konnen.

§ 19 Aussc hlussfrlsten

1. Alie AnsprOche aus dem Arbeitsverholtnis verfollen, wenn sie nicht_ ~innen
drei Monaten nach Folligkeit gegenOber der onderen Vertrogsparte1 1n
Textform geltend gemacht warden.

Lehnt die andere Vertragspartei den Anspruch ab oder erklart sle stch ni~ht
innerhalb von drei Wochen nach Geltendmachung des Anspruchs, verfollt
dieser, wenn er nicht innerhalb von drei Monoten noch der Ablehnung oder
dem Ablauf der Drei-Wochen-Frist gerichtlich geltend gemacht wird.

2. Abs. 1 gilt auch fOr AnsprOche, die mlt dem ArbeitsverhOltnis in


Zusammenhang stehen.
3. Abs. 1 und 2 gelten nfcht tor AnsprOche auf gesetzliches Mindestentgelt.

§ 20 Schlussbestfmmungen

1. MOndliche Nebenabreden bestehen nicht. Anderungen des Verfrages


durch individuelle Verfragsobreden sind formlos wirksam. Im Obrigen bedOrfen
Vertrogsanderungen der Schriftform; dos gilt
ouch fOr die Anderung dieser Schriftformobrede. Das bedeutef, doss keine
AnsprOche ous betrieblicher Obung entstehen.

2. Soweit sich Rechte ous der Betriebszugehorigkeit ableiten lassen, gilt als
Eintrittsdatum der O1.08.2022

3. Sollte eine Bestimmung dieses Vertrages und/oder seiner Anderungen bzw.


Erganzungen unwirksam sein. so wird dadurch die Wirksamkeit des Vertrages
im Obrigen nicht berOhrt. Die Vertragsparteien sind im Fa lie einer unwirksamen
Bestimmung verpflichtet, Ober eine wirksame und zumutbare Ersatzregelung
zu verhandeln, die dem von den Vertragsparteien mit der unwirksamen
Bestimmung verfolgten wirtschaftlichen Zweck moglichst nahekommt.

4. ErfOllungsort fur beide Parteien ist der Sitz des Arbeitgebers Gerichtsstand tor
beide Vertragsparteien ist das fur den ErfOllungsort zustondige Arbeitsgericht
Es gilt deutsches Recht

Berlin, den 2:J-'1r ZJ

Mar , Arbeitnehmer

42~('1 J)v~o
'
W' ' Bunde
Ql Die sregicrung
fl.' Bundesagentur
-1 fOr Arbelt

Zutreffendes bltte ankreuzen.

Erkllrung zum Beachlftlguhgaverhlltnla


• zur Vortage
Zwack der Beschaftlgung
D im Verfahren zur Ertellung eines Aufenthaltstitels zum
elner Beschaftlgung von Personen mlt
; ( im Verfahren zur Zustimmung der Aufnahme
mem 1 bis 3, 5 und 6 SOWie
Duldung oder Aufenthaltsgestattung (Bitte nur die Num
bis 12 ausfOllen) ,·
erlaubnis, die die Beschaftigung
O im Verfahren zur Zustimmung zu einer Aufenthalts
nicht erlaubt
' ·'' ' I '

der Bundesagentur for Arb~lt


O im Verfahren _zur Erteilung einer Vo~abzustimmung

D Ersterteilung D Verfangerung .,Q( Arbeitgeberwechsel

.. . I ' •

1. Arbeitnehmer/in

Name: Dv ,o _2_dt_·v_r_vJ.;......__ __ __ __
· Vorname/n:,_/4_.

D weiblich ~mi nnli ch D divers

Gebur1Sdatum: <JI) ,{t)_ q'f StaalsangehOrigkeif: /k,'1 1] C _ i -


Derzeitiger Wohnsitz oder gewOhnlicher
,
Aufenthaltsort: ~{/ #1 Mt
.
c~ V ('e,,

.z Arbeitgeber

- .
F1rma. ;t;;ssfod:,,, ft;c{q;{-ff-!Ysrjn f?it(.r C~ t 11
1
Kontaktperson: -/1d"' c Jci fr~
Telefonnummer: (»O r.36? f 'J- g06 , .

StraBe: f:( 4 I I (-- Mh/Pi If'MA- f - {y. 21


PosUeitzahl und. Ort: °'13 ( i"f &fr~
·
Fax:
E-Mail· /~ [o@ (u!) sJ, dL Ire~~; ( -- btz &·
. . '1Z1J
. r elntragen). __:: .l:... .!.... :....: ::.~. ;__- ---
. ,mme 7>

Betriebs-Nr. des BeschSftigungsbetnebes (bttte
Seite 1 von 6

. IJ
Handelt es sich um einen untemehmensinternen Transfer (ICT), Personalaustausch und/oder eine
voi'Obergehende Beschaftigung Im Rehmeh elnes ausIAndl$chen Arbeltsverhaltnisses, fOllen Sle bitte
auch das Zusatzblatt [B] aus. •

. Beglnn und Dauer der Beschlftlgung


3
3.1 oas Besch~ftlgungsverhaltnls In Deutschland
~inntam 0$.01.. ?o24 bestehtseit _________

3.2 oas Beschaftigungsverhaltnlt_)t .


unbefristet . .~efnstet bis 1 O,. Ob • l u
....l

._ etnaatz ,als Lelharbelt~ehmerlln .


Arbeitnehmer/in so11 an Dritte Oberlassen werden: 0Ja D Nein.

s. Arbettsort • 1l I .
,I

Arbeitnehmer/in wird in µv If 0 • beschaftigt._


-O Arbeitnehmer/in wird an wechselnden Arbeits-/Einsatzorten beschaft,gt.
6. Berufsbezeichnung und Beschreibung der Tltlgkeit: .
(genaue Beschreibung derTatigkeit; Fachrichtung, Funktionsbereich.und Branche bitte angeben;
ggf. auf 9esondertem ~latt tortsetzen)
/k!W &u, Aiirtt4J

7. Qualifikation des Arbeitnehmers/der Arbeitnehmerin


(Nachweise und Obersetzung in deuts_che Sprache bitte beifOgen)

7.1 D kein Abschluss


7.2 D Hochschulabschluss •. f
als _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ __

Der Abschluss wurde in._ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ erworben.

Wenn der Abschluss im Ausland erworben wurde: Der Abschluss ist in Deutschland anerkannt
OQer mit einem deutschen Hochschulabschluss -vergleichbar: D Jcl D Ne!(l. . .
Wenn ja: Nachweis liegt vor in Form von: _ _ _ _ _ _ _ _ _ (Nachweis bitte beifOgen)

7.3 0 Berufsausbildung als

Ole Berufsausbildung wurde in ~ - - - - - - - - - - - - - - - - erworben.


Wenn die Ausbildung im Ausland erworben wurde: Die tor die berufliche Anerkennung zustandige
Stelle hat die Glelchwertigkelt des auslandlschen Berufsabschlusses festgestellt: .
D Ja O Nein D Tellweise

Seite 2 von6

1S
Wenn Ja oder teffweise: Nachweis l~egt vor In Form von: _ _ _ _ _ _ _ _ _ __

(bitte beitogen)
(Wurde nur die tellwelse Glelchwertlgkelt des auslandlschen Abschlusses und die
Notwendigkeit einer QualiflzierungsmaBnahme festgestellt, besteht die Mogllchkeit, einen
Aufenthaltstitel zur Ourchf0hrung des Anerkennungsverfahren zu beantragen (§ 18d
AufenthG). HlerfOr bitte Zusatzblatt [A) auszufollen.

7.4 sonstiges (tor die Ausobung der Beschaftlgung elnschlaglg& Kenntnisse, Fertigkeiten,
Berufserfahrung; ggf. auf gesondertem Blatt fortsetzent

•Nach meiner Kenntnis setzt die Tatigkeit keine qualiflzierte Berufsausbildung (regulare
Ausbildungsdauer mindestens zwei Jahre) .und kelnen Hochschulabschluss voraus; z. B.
weil
es sich um eine Helfertatigkeit oder Anlemtatigkeit handelt oder weil die Beschaftigung
aufgrund einer bestimmten Vorschrift der Beschaftigungsverordnung erfolgen son. nach der
eine bestimmte Qualifikation nicht erforderlich 1st.
__
*Freiwillige Angabe: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

8. Berufsausilbungserlaubnls
1st die Berufsausobung an elne bestlmmte Qualiflkation: bzw. elne Erlaubt1is gebunden
(z.B. § 10 BAO far den arztlichen Beruf, § 1 PflBG tor Pflegefachkrafte oder ejne
vergleichbare Ertaubnis zum Fohren ~der Berufsbezelchnung)? • •I

D Ja, die erfordertiche Qualifikation oder Erlaubnis ist:


(Nachweise bitte beifOgen)
--- --- --- --- -
~ein

9. A,:beitszeit

JJI'Vollzeit: 40 Std./Woche D Teilzeit: _ _ _ _ Std./Woche


D Geringfagige Beschaftigung: _._ _ _ Std./Woche .
• ~.) .I ... I J' •

10. Oberstunden ..... • J '

Arbeitnehmerlin ist verpflichtet, Oberstunden zu leisten ,Jdr Ja· D Nein

Wenn ja: Im Umfang vor. :·~:·(~ =~;.. .cJ~ /2.... :.--·- ------ ------ --

0berstunden werden ausgeglichen durch :fm 2e(/ Clv:, rf he f / .s:lv.-, Lr. f /;


11. Urlaubsanspruch
2 l( Arbeitstage je Urlaubsjahr

12. Arbeitaentgelt (Angabe bitte in EURO brutto)


eine
Handelt es sich ~m einen unternehmensinternen Transfer (ICT), Personalaustausch und/oder
s, fallen Sie bitte
vorobergehende Be$Chaftigung im Rahmen ·einea auslandischen Arbeitsverhaltnisse
ataUdNMn das ZUsatzblatt [Bl aus.

Seite 3 von 6
{1)
t auf
12. 1 Arbeitsentgelt beruh
--- --- -__ :.•. :..: .·_ _ _ __
D Tarifvertrag: --- -~- --- --- --- --~ _ _ _ _ _ _ ___.__ _~ - - - - -
Entgeltgtuppe _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
0 vereinbarung durch Arbeltsvertrag
0 Lohn ,IX_Gehalt

12.2 Berechnung der Entgelthohe ,

0 pro Stunde • EUR·


~ro Mon at 2.[S:O , -- EUR
I

___ ___ ___........,___ ____


_zusatztiche geldwerte Leistungen In Form .von ___ ___
EUR
------------
im Wertvon - - - - - - - - - - - ~ - • I (

D sonstige Betechnullg (Z. B. variable Vergqtung):

• • I
' .
13. lnllndlschea Beschlftlgungsverhlltnls ':
I

Sozialversicherungspflicht in Deutschland?
13.1 Besteht fOr den Arbeitnehmer/die Arbeitnehmerin • • .•
0 Ja, und %War in folgenden ·versi.cherungszweigen:
Gese~l!che R~nt~nversicheru~g _ . • ·,. :• ,
B
; • •. •
I·. , , •

. , • .- : - ....
Gese~hche Kranken- und Pflegeversicherung
D Arbeitslosenversicherung
D Gesetzliche Unfallversicherung •

de angeben, wenn-in einzelnen


D Nein, Begrondung (bitte auch den Gr~nd. b_zw. ggf. die Gran
ht).:
Versicherungszweigen keine Versicherung~pflicht beste •
. , ' ·...
r
"

d ganz oder teilweise nicht, weil eine


13.2 ~te ht die Sozialversicherungspfliqht in Deutschlan
lle Krankenversicherung - Ausland (DVKA) mit
Ausnahmevereinbarung _der Deutschen Verbindungsste
der auslandischen Sozialversi9h~rung yorJiegt? , .

.._
_ _ _ _ _ beigefOgt)
0 Ja (Nachweis wird iri Form-von_··_·__ __- _ .._._··•_·_ _ _ _ _
I •

a_N ein I 11.

14. Sonstige Angaben zum Art,eitgeber

oder beim Finanzamt. die durch


Bestehen ROckstande bei Sozialversicherungsbeitragen
tiges Gerichtsurteil festgelegt wurden?
bestandskraftigen behOrdlichen Bescheid oder rechtskraf
D Js -,0,. ·Nein
eldbesoheid, eine bestandskraftige-
1st in den letzten fOnf Jahren ein bestandskraftiger BuBg
tiges Gerichtsurteil (Straf- oder
Zwangsgeldfestsetzung erlassen oder ist eln rechtskraf
lversicherungsrechtlicher, steuerrechtlicher
Ordnungswidrigkeltsverfahren) wegen der Verletzung sozia
oder arbeitsrechtlicher Pflichten ergangen? • •
D Ja ~Ne in

Seite.4 von .6

~J
8strafe?
wenn ja: Vnnn? Wfe oft? wre hoch war die G~fdbuBe, Geldsttafe oder Frelheit

des Arbeitgebers oder das


Wurde in den 1etzten fOnf Jahren eln lnsolvenzverfahren Ober das Vermogen

Ja °'
verm0gen der aufnehmend~n Niederlassung erOffnet?
0 Nein

Ober das VermOgen des


Wurde in den letzten fOnf Jahren die Eroffnung eines lnsolvenzverfahrens
Masse abgefehnt und der
Arbeitgebers oder das VermOgen der aufnehmenden Niederlassung mangels
Geschaftsbetrieb eingestellt?
D Ja ~Ne in

Das Untemehmen des Arbeitgebers wurde im Jahr ?&f.l{ gegrOndet. Das Untemehmen hat
im tetzten Kalenderjahr durchschnittlich // t Arbeitnehmer/innen beschaftigt.

und dem/der kOnftigen


Zwischen einem oder dem/der Betriebsinhaber/in oder GeschaftsfOhrer/in
auslandischen Arbeitnehmer/in bestehen verwandtschaftliche Beziehungen:
D Ja j2l Nein

~gf. Angaben zu Handels-Nereinsregister/H8fdwerksroffe


_
Amtsgericht/Handwerkskammer _{_~_~_(,_f_l/_(..'--_Ju_.,,,.'L..____ _ _ _ _ _
Register-Nr. • _/.f-_ 1_(J_ ~_f_1 _~_'! _()'-- ------ -

_ _ _ _ _ _ _ _ __
15. Raum tor erglnzende Angaben: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

--- --- --- --- --- ,·-· -· . ---- ---- ---- ---- ---- -
Bltte beachten Sle folgende Hlnwelae:

Dai Formular dient zur Vortage bel der zustand' A


AuslanderbehOrde zur Beantragung eines
Aufenthaltstitels zum zweck der Bescharu • iger, uslandsvertretung oder
elner Vorabzu atlmmun g der Bundes agentur tor Arbeit oder zur Erteilung
einer Beschlftigungsertaubnis for Ges~~n~,
Besc::h$ftigung nlcht durch Gesetz er1aubt. ~oe d~der Geduldete oder lnhaber elner Aufenthattsertaubnis, die die
Ertellung des Aufenthaltstitels muss die Auslandsvertretung bzw.
18
Au1llndert>eh0rde in der Regel die Zuatl r
grundaltzlich auch die tor die zuatim mu;m:g 8der Bund8&agentur fOr Arbelt elnholen. Diese Erklarung umfasst
nd888 98 ntur for Arbeit erfordertichen Angaben. Die zustandige
Aualand1vertretung oder Ausllnderbeh~rdegl It rt d u
Mit dieaer ErkUlrung best4tigt der Arbeit ~e leae Angaben zur PrOfung an die Bundesagentur tor Arbeit welter.
~itnehm er/in einen konkreten Arbeitapla':: 8 ~1verbl 18
nd lich, dass er dem/der unter 1. genannten auslandischen
G) Die Vorfage des Arbeitsvertrages
,at nur Im Falle einer gesonderten Aufforderu ~ etet (§ nd8Abs. 2 Nr. 1 Aufenth
· ng er Auala Vertretun g oder Auslan.derbehOrde erforder1ich.
Seite 5 von 6
Bel Vertlngerungen oder Wechsel des Art>eltgebera bltte vortegen: Lohn./Gehaltaabrechnungen der er1ten zwet und der
letzten zwef Monate In Kople. Bel Vertlngerungen let di& emeute Vortage der Quallflkattonsnachwetae nlcht erforder11ch.

Mir ist bekannt, daae dfe Im aufenthaltsrechtllchen Verfahren betelllgten f:lehOrden wettere Angaben und Nachweite
vertangen k6nnen.

war 1n Deut9ehland etneln auslAndtlCheln Arbeltnehmer/ln beschAftlgt, mus& der AusllnderbehOrde tnnerhalb von vier
Wochen mltteilen, wenn die Beschlftigung vorzeltlg beendet wurde (§ 4a Abs. 5 Satz 3 Nr. 3 AufenthG).

Mir ist bekannt. daae der Arbeltgeber, bel dem eln/e Auslander/In beschAftlgt warden 1011 oder beschlftigt lat, der/dle
dlfOrelne Zustimmung ben6ttgt oder erhalten hat, der Bundesagentur fOr Arbelt Auskunft Ober Arbeltsentgelt, Arbeitszeit
und sonstige Arbettsbedlngungen e~len muss (§ 39 Abs. 4 AufenthG). Arbeltgeber, die AuslAnder/lnnen beschlftigen,
mossen d&r Bundesagentur fOr Ar-belt dlese AtlskOnfte auf Anforderung auch darin ertellen, wenn die Zustimmung der
Bundesagentur fOr Arbelt nicht er1otder1ich war.
Mir ist bekannt, dass auslAndische Arbeltnehmer/innen nur beschAftigt werden donen, wenn sie im Besitz eines
Aufenthaftstltels, einer Arbeitser1aubnls zum Zweck der Salsonbeschaftlgung odef einer Aufenthaltsgestattung bzw.
Duldung sind, aus dem bzw. der hervorgeht, dess die BesohAftigung erlaubt ist.
Wer im Verfahren· zur Er1angung einer Zustimmung der Bundesagentur fOr Arbelt vorsatzlich oder fahrllssig unrichjige,
unvollstlndige, verspltete oder kelne Angaben macht, handelt ordnungswidrig (§ 404 Abs. 2 Nr. 5 des Dritten Buches
Sozialgesetzbuch-SGB Ill). Wer unrichtige oder unvollstlindige Angaben macht, um fOr sich oder einen anderen einen
Aufenthaltstitel oder eine Duldung zu-verschaffen oder das ErlOschen zu verhindem, wird mlt einer Geldstrafe oder
Fret'heitssbafe bestraft (§ 95 Abs. 2 Nr. 2 AufenthG).
Die datenschutzrechtlichen Hinweise der Bundesagentur tor Arbeit finden Sie unter
http://www.arbeitsagentur.de/datenerhebung.

Alie Angaben in diesem Formular entsprechen dem lnhalt des Arb~itsvertrages, der zwischen dem bezeichneten
Untemehmen und dem/der Antragsteller/in geschlossen wird. Mir ist bekannt, dass dieses Formular an Dritte
(Kommune, Gemeinsame Einrichtung nach SGB II) zur Suche nach bevorrechtigten Bewerbem weitergegeben warden
kann, faffs eine VorrangprOfung durchgefOhrt wird.

Die Richtigkeit der Angaben wird durch Datum·und Unterschrift bestatigt.

Ort, Datum Unterschrift

n~ls ,.
~no Gmt.1H
, .. :,~•·•~.. ........., , , '\f><tw

v~ .• -· u' , .,., < ~.9SP'-1;


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" ••
·tr., \},..,~

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t,:;i
.-Schmidt - Knobelsdorf -Str. 21
l 3581 Berlin
w
. Tel.: (030) 362 87 806
Fox: /030) 362 88 534
·,·. ,·.-,\ · i1-''- L,·1,:-L-nrechnik-pals.de

Seite..6 Mon .6
C M.B.N. BAU GMBH
Marlendorfer Damm 82
12109 Berlin

Tel: +49 30 650 102 06


Fax: +49 30 548 872 99
[email protected]
Web.: www.mbnbau.d_g
M.B.N. Bau GrnbH. Mariendorfer Damm 82 • 12109 Berlin

Azdren Duro
Krumme Girten 9b
13581 Berlin

Berlin, den 15. I2.2023


Kiindigung

Sehr geehrter Herr Duro,

hiennit kilndige ich WunschgemaB den mit Ihnen abgeschlossenen Arbeitsvertrag


vom 13.05.2023 ordentlich und fristgemaB zum 31.12.2023,
vorsorglich nachsten zulassigen Kiindigungstermin.

Far die Zukunft wunsche ich Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen GrilBen

Seite 1 von 1
HRS St.Nummer GF Bankverbindung
130925 29/437/31556 M.Nezaj Commerzbank
Amtsg. Char1ottenburg IBAN: DESS 5004 0000 0632 2226 00
BIC: COBADEFFXXX
PASAPORTE REP
PASSPORT w~
tlp1/typu
REPUBLIC OF ALBANIA
n, ~ipo rtet /pau por t no
p
881685109
Duro
2 emr1fg1ven name

Azdren
3 shtttesialnat1onahty

Sh~iptare/ Albanian
datelindja date uf birth S c,nia/sex
30-10-1994 M
6 ~ndhnd1a/place of birt h

Pod orie, ALB


A , fimu.lS'll\lture
sh1mit/d1te of issue

-2022
8 data e sbd mit/date of expt

06 -0 2- 20 32
ry

A eu leshues/authoncy

L
11 nr. personallpeno~ no

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18 07 2022 - ~ad r n

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