Innovation Matters - die grossen Trends der nächsten 10 Jahre in Leben, Arbeit und Gesellschaft Warm-up zur LinuxWorld 2006 in Köln [email_address]
 
Innovation Matters -  die grossen Trends der nächsten 10 Jahre in Leben, Arbeit und Gesellschaft ? Warm-up zur LinuxWorld 2006 in Köln [email_address]
Innovation Matters -  die grossen Trends der nächsten 10 Jahre in Leben, Arbeit und Gesellschaft ? in 20 Minuten  .....  ;-)))
der beste Weg um ein Ziel  in der Zukunft zu erreichen: oder es gibt immer ein chinesisches Sprichwort ;-)
Der beste Zeitpunkt um einen Apfelbaum zu pflanzen war vor 20 Jahren.  Der zweitbeste ist heute. (China)
Behauptungen Zukunft wird heute gemacht Trends entstehen weil sie in den Kontext der Zeit passen (Technik, Gesellschaft ...) Wikipedia (Mega)trends sind das Ergebnis verschiedener Komponenten Erfindung der „Pille“ Anfang der 60er „ Kinder bekommen die Leute immer“ Adenauer „ Wirtschaftswunder“ und Wohlstand der 60er/70er ERGEBNIS: Geburtenrückgang, Überalterung, Rentenproblem Wo ist der Trend bei den Komponenten der folgenden Seite ?
aktuelle Technologie-Komponenten Technologie RFID SOA Gesundheitskarte Linux-Server Eclipse RichClient Linux Desktop PHP Java Sametime Lotus Notes XML-Datenbanken
Leben, Arbeit und Gesellschaft  ... Trends und ihre Auswirkung auf IT (Entscheidungen) Themen Überalterung Bevölkerungsrückgang Globalisierung es gäbe noch mehr Themen aber  Sie wissen ja: ich habe nur 20 Minuten !
times are changing Marktanteil in D > 90 % Heise online 18.9.06 Google Wikipedia (2001) Wiki Technorati Blog Web 2.0 Internet iPod Musik / MP3 7.0.1 / 7.0.2 Notes Version 5.2.0 RC4 PHP Release 2.6.18 Linux Kernel Windows XP Windows Version Gesundheitsrefrom Schlagzeile 8 Wochen > 25° C Wetter / Klima CDU / SPD Regierungspartei 2016 2006 1996
times are changing Marktanteil in D > 90 % Heise online 18.9.06 Google wurde im September 1998 von Larry Page und Sergey Brin gegründet Google Wikipedia (2001) Idee 1995 Wiki Technorati Justin Hall seit 1995 Blog Web 2.0 eMail, News, HTML Internet iPod 1987 Studien Fraunhofer IIS Erlangen, 1998 erster Player Musik / MP3 7.0.1 / 7.0.2 4.0 (Januar 1996) Notes Version 5.2.0 RC4 1.0 (8. Juni 1995) PHP Release 2.6.18 2.1.0 Linux Kernel Windows XP Windows 95A Windows NT Windows Version Gesundheitsrefrom - ? - Schlagzeile 8 Wochen > 25° C - ? - Wetter / Klima CDU / SPD CDU Regierungspartei 2016 2006 1996
ein paar Gedanken zu einzelnen Themen .....
Bevölkerungsaufbau Für den Zeitraum von 2002 bis 2050 wurden die Ergebnisse der mittleren Variante der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung herangezogen. Dieser Variante liegen folgende Annahmen zugrunde:  1) Die Geburtenhäufigkeit bleibt während des gesamten Zeitraums der Vorausberechnung bei 1,4 Kinder pro Frau;  2) Die Lebenserwartung bei Geburt steigt bis 2050 für Mädchen auf 86,6 Jahre und für Jungen auf 81,1 Jahre; die "fernere" Lebenserwartung beträgt 2050 für 60-Jaehrige Frauen 28 weitere Lebensjahre und für gleichaltrige Männer etwa 24 Lebensjahre;  3) Der Außenwanderungssaldo der ausländischen Bevölkerung beträgt 200.000 jährlich; die Nettozuwanderung der Deutschen geht von etwa 80.000 im Jahr 2002 schrittweise zurück bis zum Nullniveau im Jahr 2040. Quelle:  www.destatis.de  – Statistisches Bundesamt
Überalterung und Geburtenrückgang längere Lebenserwartung und Lebens-Arbeitszeit Gesundheitssystem muß effizienter werden. Gesundheitskarte als technologischer Hebel Kaufkrätige Gruppe 50+ auch für hochwertige IT / e-consumer-Geräte mehr Arbeitnehmer 50+ Usability von Anwendungen und Geräten sinkende Anzahl jüngerer Nachrücker Automatisierungdruck bleibt Robotereinsatz im persönlichen Umfeld (Beispiel Japan)
Bevölkerungsaufbau Für den Zeitraum von 2002 bis 2050 wurden die Ergebnisse der mittleren Variante der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung herangezogen. Dieser Variante liegen folgende Annahmen zugrunde:  1) Die Geburtenhäufigkeit bleibt während des gesamten Zeitraums der Vorausberechnung bei 1,4 Kinder pro Frau;  2) Die Lebenserwartung bei Geburt steigt bis 2050 für Mädchen auf 86,6 Jahre und für Jungen auf 81,1 Jahre; die "fernere" Lebenserwartung beträgt 2050 für 60-Jaehrige Frauen 28 weitere Lebensjahre und für gleichaltrige Männer etwa 24 Lebensjahre;  3) Der Außenwanderungssaldo der ausländischen Bevölkerung beträgt 200.000 jährlich; die Nettozuwanderung der Deutschen geht von etwa 80.000 im Jahr 2002 schrittweise zurück bis zum Nullniveau im Jahr 2040. Quelle:  www.destatis.de  – Statistisches Bundesamt
Bevölkerungsaufbau Für den Zeitraum von 2002 bis 2050 wurden die Ergebnisse der mittleren Variante der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung herangezogen. Dieser Variante liegen folgende Annahmen zugrunde:  1) Die Geburtenhäufigkeit bleibt während des gesamten Zeitraums der Vorausberechnung bei 1,4 Kinder pro Frau;  2) Die Lebenserwartung bei Geburt steigt bis 2050 für Mädchen auf 86,6 Jahre und für Jungen auf 81,1 Jahre; die "fernere" Lebenserwartung beträgt 2050 für 60-Jaehrige Frauen 28 weitere Lebensjahre und für gleichaltrige Männer etwa 24 Lebensjahre;  3) Der Außenwanderungssaldo der ausländischen Bevölkerung beträgt 200.000 jährlich; die Nettozuwanderung der Deutschen geht von etwa 80.000 im Jahr 2002 schrittweise zurück bis zum Nullniveau im Jahr 2040. Quelle:  www.destatis.de  – Statistisches Bundesamt ---ACHTUNG --- Satire: nicht im wahren Leben anwenden !!! --------------------------------------------------- diese Statistik ist hinfällig wenn: es eine Seuche gibt die expliziet Rentenempfänger mit Maximalrente dahinrafft bei einem gleichzeitigen Produktionsproblem bei Schering und einem grotenschlechten Fernsehprogramm in einem milden Frühjahr des Jahres 2014 und alle ExBaby‘s im Jahr 2036 ihren BA in Computer Science machen ... oder wenn ... (es gilt die Apfelbaum-Regel)
Deutscher Aussenhandel Daneben spielt ein anderer Aspekt bei dem deutschen Außenhandel eine immer größere Rolle: Die Zunahme der Importe gerade von Industrieerzeugnissen, weniger von Rohstoffen, zeigt die zunehmende Globalisierung der Wirtschaft und die starke Einbindung Deutschlands in den Weltmarkt. Die früher übliche Charakterisierung als Rohstoffe importierendes und Fertigwaren exportierendes Land trifft längst nicht mehr zu. In der wirtschaftswissenschaftlichen Fachliteratur wird der Begriff  »Basarökonomie«  verwendet. Gemeint ist damit, dass weniger produziert als vielmehr gehandelt wird; konkret: Der deutsche Export besteht inzwischen zu rd. 40% aus vorher importierten Vorprodukten und Halbfertigwaren, die im Inland nur weiter bearbeitet oder veredelt werden. Die Folge ist – trotz Zunahme von Industriegüterexporten – ein massiver Abbau von industriellen Arbeitsplätzen in Deutschland, da die personalintensiven Fertigungsstufen immer mehr ins Ausland verlagert werden. Quelle: Fischer Weltalmanach 2007
Globalisierung zunehmender logistischer Aufwand RFID-Technologie Produktions- und Verwaltungsprozesse werden modularisiert Prozeßorientierte Software / SO-Architekturen Kostendruck bleibt, Lösung sind Produktinnovation & Marketing Entwicklungs- und Innovationsprozesse bedürfen sicherer Umgebung Security und Datenschutz als IT-Thema B-C Kommunikation via Internet: Trend zunehmend Security, Hochverfügbarkeit und CRM-Integration als IT-Themen Kommunikationsbedarf steigt Konvergenz und Zusammenwachsen von Telefonie, Realtime-Zusammenarbeit und eMail am Arbeitsplatz Mobilität und Verfügbarkeit von Diensten wird steigen
Bedeutung des tertiären Sektors Quelle: Fischer Weltalmanach 2007
Globale Hotspots 754,39 43,07 Kanton, Hongkong, Shenzhen Großraum Hongkong 504,89 50,54 Shanghai Shanghai 304,57 45,29 Chennai, Coimbatore, Banglaore Tech-India 2.075,98 54,71 Tokio Großraum Tokio 1.213,19 32,56 San Francisco, Sacramento, Los Angeles, San Diego, Tijuana MX Kalifornien USA / MX 2.310,24 54,92 Boston, NY, Philadephia, Virginia Beach, Washington Ostküste USA 1.272,24 47,09 Mailand, Turin, Rom, Neapel Italien 1.660,81 58,22 Amsterdam, Rotterdam, Antwerpen, Brüssel, Köln, Ruhrgebiet BENELUX, Westdeutschland 327,40 14,64 Paris Großraum Paris 1.225,04 49,25 Leeds, Liverpool, Sheffield, Manchaster, Birmingham, London England 714,39 25,08 Marseille, Lyon, Barcelona, Valencia Euro-Sunbelt Regionale Wirtschaftskraft  (in Milliarden Dollar) Bevölkerung in Mio Städte Region
Globale Hotspots Quelle: Wirtschaftswoche, 9.10.2006, Nr. 41, S.27 ff Basis sind Untersuchungen des Wissenschaftlers Richard Florida (Georg Mason Univerity, Virginia, USA) und des Wirtschaftsgeografen Tim Gulden Kernaussage: es gibt eine kreative Klasse von Wissensarbeitern  (Designer, Marketingfachleute, Medienschaffende, Forscher & Entwickler, Professoren, Architekten, Ingenieure, Juristen, Gesundheitsexperten, Finanzexperten)  die in der postindustriellen Gesellschaften für Wachstum und Wohlstand sorgen. Beispiel USA: kreative Klasse macht 30 % der Gesamtbeschäftigen aus, erbringt aber 47 % der US Wertschöpfung diese Menschen als Ausprägung des Produktionsfaktors Arbeit sind hoch mobil.  sie bevorzugen Regionen in den Talente, Technologie und Toleranz zusammentreffen Regionen sind für das Wachstum der Motor der Zukunft und nicht mehr nationale Territorrien
Trend zur Wissensgesellschaft Deutschland kann nicht in eine Preiskonkurrenz zu Billiglohnländern treten. Qualität und Funktion der Waren in Verbindung mit einem qualifizierten Marketing und Vertrieb sind die Erfolgsfaktoren der Zukunft postindustrielle Gesellschaften steigern ihre Wertschöpfung im tertiären Sektor Wissensarbeiter haben hohe Anforderungen an IT-Ausrüstung und Anwendungen der Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern bedeutet damit gleichzeitig für ein Unternehmen solche Infrastrukturen zur Verfügung zu stellen
Wie weit reicht eigentlich unser Horizont bei Entscheidungen für die Zukunft ?
Laufzeiten + + + 16 Nächster Urlaub +15 Haushypothek +15 Kind + + + Einführung ERP AfA ERP + + Wechsel zu OpenOffice Leasing IT + + + Wechsel Server OS unternehmensweit AfA EDV Neuer Firmenwagen GF Vertrag ... 15 14 13 12 11 10 09 08 07 Wirkungszeit Planung / Vorbereitung
innovation that matters* zwei Seiten einer Medaille.... suchen Sie das Problem des Kunden und lösen Sie es klassisch Ansatz Problem: Kostendruck Lösung: Kosteneinsparung im Prozeß suchen Sie die Stärken Ihres Kunden und helfen Sie ihm diese Stärken auszubauen und andere Unternehmensbereichen ebenfalls zu optimieren Stärke: hohe Lagerverfügbarkeit und schnelle Lieferzeit Online-Zugriff auf Lagerdaten und Abruf von Waren, Optimierung des Lages durch RFID, Integration in externe Logistik-Lösung
Your products? Your services? Your financial strength? Your customer base? Your supply chain? Your management systems? Your business model? Your history? Your brand? Your expertise? How will innovation matter for you? And how can we help?
Innovation Innovation heißt wörtlich "Neuerung" oder "Erneuerung". Das Wort ist von den lateinischen Begriffen novus "neu" und innovatio "etwas neu Geschaffenes" abgeleitet. Im Deutschen wird der Begriff heute im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen sowie für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet. wikipedia.de
ihre Stärken IT muss darauf zielen die Prozesse und Kommunikationsbedürfnisse optimal zu unterstützen bzw. Schwachstellen zu verbessern ihre Stärken müssen den Kunden in Bereichen unterstützen wo er keine (freien) Ressourcen hat
 
Experten Ein Experte ist ein Mensch der ihnen nachher ganz genau erklären kann warum seine Prognosen nicht eingetroffen sind. (? Wolfgang Schäuble, Innenminister, CDU)
LinuxWorld 2006 seien sie besonders ! viel Erfolg bei der LinuxWorld '06
Backup & Datensammlung
Microsoft: Umsatz und Mitarbeiter Stand: 30. Juni 2005 Hier finden Sie eine Übersicht über die Anzahl der Mitarbeiter und den Umsatz  von Microsoft in den letzten 10 Jahren weltweit. Quelle: http://www.microsoft.com/germany/presseservice/service/facts.mspx 49% $9.05B 20,561 30. Juni 1996 32% $11.94B 22,232 30. Juni 1997 28% $15.26B 27,055 30. Juni 1998 29% $19.75B 31,575 30. Juni 1999 16% $22.96B 39,170 30. Juni 2000 10% $25.30B 48,030 30. Juni 2001 12% $28.37B 50,621 30. Juni 2002 13% $32.19B 54,468 30. Juni 2003 14% $36.84B 57,086 30. Juni 2004 8% $39.79B 59,947 30. Juni 2005 Wachstum Umsatz (US$)  Mitarbeiter Jahr
IBM: Kosten und Erträge Consolidated statement of earnings (audited) Consolidated statement of earnings (audited)  (Dollars in millions except per share amounts) Quelle: http://www.ibm.com/annualreport/2005/cfs_earnings.shtml 56,584 60,724 54,602 Total Cost 635 731 698 Enterprise Investments/Other 1,249 1,046 1,091 Global Financing 1,943 1,933 1,972 Software 20,453 21,976 15,771 Hardware 32,304 35,038 35,07 Global Services Cost: 89,131 96,293 91,134 Total Revenue 1,12 1,224 1,303 Enterprise Investments/Other 2,826 2,608 2,407 Global Financing 14,311 15,094 15,753 Software 28,239 31,154 24,314 Hardware 42,635 46,213 47,357 Global Services Revenue: 2003 2004 2005 For The Year Ended December 31:
BRIC-Staaten: Brasilien Fläche (in km²):  8.547.404 Einwohner (in Tausend) (2004):  183.913 Bevölkerungsdichte (Einwohner pro km²):  22 Jährliches Bevölkerungswachstum (in %) (2004):  1,4 Bruttoinlandsprodukt (in Mio. US-$) (2004):  603.973 Bruttonationaleinkommen pro Kopf (US-$) (2004):  3.000 Landwirtschaft: Anteil am BIP (in %) (2004):  10,4 Industrie: Anteil am BIP (in %) (2004):  40,0 Dienstleistung: Anteil am BIP (in %) (2004):  49,6 Bruttoinlandsprodukt (realer jährlicher Zuwachs in %) (2004):  4,9 Gesamteinnahmen an Steuern (in % des Bruttoinlandsproduktes) (1998):  20,6 Inflationsrate (in %) (2004):  6,6
BRIC-Staaten: Russland Fläche (in km²):  17.075.400 Einwohner (in Tausend) (2004):  143.850 Bevölkerungsdichte (Einwohner pro km²):  8.4 Jährliches Bevölkerungswachstum (in %) (2004):  -0,5 Bruttoinlandsprodukt (in Mio. US-$) (2004):  581.447 Bruttonationaleinkommen pro Kopf (US-$) (2004):  3.400 Landwirtschaft: Anteil am BIP (in %) (2004):  5,0 Industrie: Anteil am BIP (in %) (2004):  35,2 Dienstleistung: Anteil am BIP (in %) (2004):  59,8 Bruttoinlandsprodukt (realer jährlicher Zuwachs in %) (2004):  7,1 Gesamteinnahmen an Steuern (in % des Bruttoinlandsproduktes) (2004):  13,5 Inflationsrate (in %) (2004):  10,9
BRIC-Staaten: Indien Fläche (in km²):  3287263 Einwohner (in Tausend) (2004):  1079721 Bevölkerungsdichte (Einwohner pro km²):  329 Jährliches Bevölkerungswachstum (in %) (2004):  1,4 Bruttoinlandsprodukt (in Mio. US-$) (2004):  691163 Bruttonationaleinkommen pro Kopf (US-$) (2004):  620 Landwirtschaft: Anteil am BIP (in %) (2004):  21,1 Industrie: Anteil am BIP (in %) (2004):  27,1 Dienstleistung:  Anteil  am BIP (in %) (2004):  51,7 Bruttoinlandsprodukt (realer jährlicher Zuwachs in %) (2004):  6,9 Gesamteinnahmen an Steuern (in % des Bruttoinlandsproduktes) (2004):  10,2 Inflationsrate (in %) (2004):  3,8
BRIC-Staaten: China (VR) Fläche (in km²):  9.572.419 Einwohner (in Tausend) (2004):  1.296.157 Bevölkerungsdichte (Einwohner pro km²):  136 Jährliches Bevölkerungswachstum (in %) (2004):  0,6 Bruttoinlandsprodukt (in Mio. US-$) (2004):  1.931.710 Bruttonationaleinkommen pro Kopf (US-$) (2004):  1.500 Landwirtschaft: Anteil am BIP (in %) (2004):  13,1 Industrie: Anteil am BIP (in %) (2004):  46,2 Dienstleistung: Anteil am BIP (in %) (2004):  40,7 Bruttoinlandsprodukt (realer jährlicher Zuwachs in %) (2004):  10,1 Gesamteinnahmen an Steuern (in % des Bruttoinlandsproduktes) (2003):  8,5 Inflationsrate (in %) (2004):  4,0
Wer macht Trends Politik Wähler Unternehmen Kunden Religion Gläubige Wissenschaft Produktingenieur

Weitere ähnliche Inhalte

PPT
Disco Duro
PDF
trabajo de outlook
PDF
Entorno virtual eva
PDF
Presentación1
PPT
PDF
NexTReT Corporativa 201011
PPTX
Visibilidad y diseminación abierta del conocimiento
PPT
Multiples Fuentes de Ingreso
Disco Duro
trabajo de outlook
Entorno virtual eva
Presentación1
NexTReT Corporativa 201011
Visibilidad y diseminación abierta del conocimiento
Multiples Fuentes de Ingreso

Andere mochten auch (20)

PDF
Presentación1
PPTX
Mi futuro dentro de 5 aos
PPT
Emanuel diaz castrillon1
PDF
Educacion Virtual a Distancia
PPT
PPT
Presentación barroco
PPT
la computadora y la informatica
PPTX
Guía virtual
PPTX
Projecte Col·laboratiu Bongoh
PPTX
Terremotos
PPT
Tecnology
PDF
Drupal (Nivel I)
PPTX
Comunidades en internet
PDF
Razones de mi carrera
PDF
Propuesta!!radioasmedia
PPT
Prime u espanol
PDF
MSDOS.PDF
PDF
Gost 23339 78
PPSX
Cinturon reductor y terapeutico
PPTX
LAS PARTES DE LOS NAVEGADORES
Presentación1
Mi futuro dentro de 5 aos
Emanuel diaz castrillon1
Educacion Virtual a Distancia
Presentación barroco
la computadora y la informatica
Guía virtual
Projecte Col·laboratiu Bongoh
Terremotos
Tecnology
Drupal (Nivel I)
Comunidades en internet
Razones de mi carrera
Propuesta!!radioasmedia
Prime u espanol
MSDOS.PDF
Gost 23339 78
Cinturon reductor y terapeutico
LAS PARTES DE LOS NAVEGADORES
Anzeige

Ähnlich wie IT Trends (20)

PPT
Demographie und Technologie
PDF
Engineering 2050
PDF
PDF
Themenanalyse Zukunft der Arbeit
PDF
Wie verändert der Digitale Wandel (besser die Digitale Transformation) die Ve...
PDF
Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...
PPTX
A smarter world: Balance zwischen Social Communities und realer Lebenswelt
PDF
Die Gegenwart und Zukunft der Digitalisierung im (Münster)Land
PDF
Digitalisierung und Industrie 4 0 eine Relativierung 1st Edition Peter Mertens
PPT
Prsentation1gmk12329768497393552 1233783512405221 2
PDF
Future Tour@ Ars Electronica 2007
PDF
Studie Digital meets Real Estate
PPT
P Ctipp Master 2008 Final Update092
PDF
Vortrag Prof. Dr. Heinrich Arnold
PDF
Big Data – Vorsprung durch Wissen
PPT
Zahlen und Fakten: soziale Medien und Online-Spenden
PPTX
Die Digitalisierung - Auslöser, Auswirkungen und Herausforderungen
PPT
Der demographische Wandel aus deutscher und globaler Sicht
PDF
Wirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich Wirtschaft
PPT
Globalisierung
Demographie und Technologie
Engineering 2050
Themenanalyse Zukunft der Arbeit
Wie verändert der Digitale Wandel (besser die Digitale Transformation) die Ve...
Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...
A smarter world: Balance zwischen Social Communities und realer Lebenswelt
Die Gegenwart und Zukunft der Digitalisierung im (Münster)Land
Digitalisierung und Industrie 4 0 eine Relativierung 1st Edition Peter Mertens
Prsentation1gmk12329768497393552 1233783512405221 2
Future Tour@ Ars Electronica 2007
Studie Digital meets Real Estate
P Ctipp Master 2008 Final Update092
Vortrag Prof. Dr. Heinrich Arnold
Big Data – Vorsprung durch Wissen
Zahlen und Fakten: soziale Medien und Online-Spenden
Die Digitalisierung - Auslöser, Auswirkungen und Herausforderungen
Der demographische Wandel aus deutscher und globaler Sicht
Wirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich Wirtschaft
Globalisierung
Anzeige

Mehr von Andreas Schulte (20)

ODP
IBM Lotus Notes E-Postbrief Integration
ODP
Lotus Foundations Branch Office
ODP
LotusLive Cloud Computing
ODP
LotusLive Cloud Computing
ODP
Webcast Lf 04112009
ODP
Webcast 12 09
PDF
B1 Acocon Lotus Day 08.09.2009
PPT
D3 000908 Lotusday Hagen Bcc Id Vault
PPTX
C3 Nubizz Lotus Day2009 V1.0
ODP
A2 Sametime
PDF
D1 Effiziente Werkzeuge
PDF
E5 Dnug Lotusday
PDF
C1 Adcon Backup For Domino
PDF
A1 Connections Mashups
PDF
A1 Connections Mashups
PDF
B1 Acocon Lotus Day 08.09.2009
ODP
Lotus Foundations
PDF
B2 CDH Lotusday 2009
PDF
B3 Act Lotusday 08 09 2009
PDF
D2 TimeFleX
IBM Lotus Notes E-Postbrief Integration
Lotus Foundations Branch Office
LotusLive Cloud Computing
LotusLive Cloud Computing
Webcast Lf 04112009
Webcast 12 09
B1 Acocon Lotus Day 08.09.2009
D3 000908 Lotusday Hagen Bcc Id Vault
C3 Nubizz Lotus Day2009 V1.0
A2 Sametime
D1 Effiziente Werkzeuge
E5 Dnug Lotusday
C1 Adcon Backup For Domino
A1 Connections Mashups
A1 Connections Mashups
B1 Acocon Lotus Day 08.09.2009
Lotus Foundations
B2 CDH Lotusday 2009
B3 Act Lotusday 08 09 2009
D2 TimeFleX

IT Trends

  • 1. Innovation Matters - die grossen Trends der nächsten 10 Jahre in Leben, Arbeit und Gesellschaft Warm-up zur LinuxWorld 2006 in Köln [email_address]
  • 2.  
  • 3. Innovation Matters - die grossen Trends der nächsten 10 Jahre in Leben, Arbeit und Gesellschaft ? Warm-up zur LinuxWorld 2006 in Köln [email_address]
  • 4. Innovation Matters - die grossen Trends der nächsten 10 Jahre in Leben, Arbeit und Gesellschaft ? in 20 Minuten ..... ;-)))
  • 5. der beste Weg um ein Ziel in der Zukunft zu erreichen: oder es gibt immer ein chinesisches Sprichwort ;-)
  • 6. Der beste Zeitpunkt um einen Apfelbaum zu pflanzen war vor 20 Jahren. Der zweitbeste ist heute. (China)
  • 7. Behauptungen Zukunft wird heute gemacht Trends entstehen weil sie in den Kontext der Zeit passen (Technik, Gesellschaft ...) Wikipedia (Mega)trends sind das Ergebnis verschiedener Komponenten Erfindung der „Pille“ Anfang der 60er „ Kinder bekommen die Leute immer“ Adenauer „ Wirtschaftswunder“ und Wohlstand der 60er/70er ERGEBNIS: Geburtenrückgang, Überalterung, Rentenproblem Wo ist der Trend bei den Komponenten der folgenden Seite ?
  • 8. aktuelle Technologie-Komponenten Technologie RFID SOA Gesundheitskarte Linux-Server Eclipse RichClient Linux Desktop PHP Java Sametime Lotus Notes XML-Datenbanken
  • 9. Leben, Arbeit und Gesellschaft ... Trends und ihre Auswirkung auf IT (Entscheidungen) Themen Überalterung Bevölkerungsrückgang Globalisierung es gäbe noch mehr Themen aber Sie wissen ja: ich habe nur 20 Minuten !
  • 10. times are changing Marktanteil in D > 90 % Heise online 18.9.06 Google Wikipedia (2001) Wiki Technorati Blog Web 2.0 Internet iPod Musik / MP3 7.0.1 / 7.0.2 Notes Version 5.2.0 RC4 PHP Release 2.6.18 Linux Kernel Windows XP Windows Version Gesundheitsrefrom Schlagzeile 8 Wochen > 25° C Wetter / Klima CDU / SPD Regierungspartei 2016 2006 1996
  • 11. times are changing Marktanteil in D > 90 % Heise online 18.9.06 Google wurde im September 1998 von Larry Page und Sergey Brin gegründet Google Wikipedia (2001) Idee 1995 Wiki Technorati Justin Hall seit 1995 Blog Web 2.0 eMail, News, HTML Internet iPod 1987 Studien Fraunhofer IIS Erlangen, 1998 erster Player Musik / MP3 7.0.1 / 7.0.2 4.0 (Januar 1996) Notes Version 5.2.0 RC4 1.0 (8. Juni 1995) PHP Release 2.6.18 2.1.0 Linux Kernel Windows XP Windows 95A Windows NT Windows Version Gesundheitsrefrom - ? - Schlagzeile 8 Wochen > 25° C - ? - Wetter / Klima CDU / SPD CDU Regierungspartei 2016 2006 1996
  • 12. ein paar Gedanken zu einzelnen Themen .....
  • 13. Bevölkerungsaufbau Für den Zeitraum von 2002 bis 2050 wurden die Ergebnisse der mittleren Variante der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung herangezogen. Dieser Variante liegen folgende Annahmen zugrunde: 1) Die Geburtenhäufigkeit bleibt während des gesamten Zeitraums der Vorausberechnung bei 1,4 Kinder pro Frau; 2) Die Lebenserwartung bei Geburt steigt bis 2050 für Mädchen auf 86,6 Jahre und für Jungen auf 81,1 Jahre; die "fernere" Lebenserwartung beträgt 2050 für 60-Jaehrige Frauen 28 weitere Lebensjahre und für gleichaltrige Männer etwa 24 Lebensjahre; 3) Der Außenwanderungssaldo der ausländischen Bevölkerung beträgt 200.000 jährlich; die Nettozuwanderung der Deutschen geht von etwa 80.000 im Jahr 2002 schrittweise zurück bis zum Nullniveau im Jahr 2040. Quelle: www.destatis.de – Statistisches Bundesamt
  • 14. Überalterung und Geburtenrückgang längere Lebenserwartung und Lebens-Arbeitszeit Gesundheitssystem muß effizienter werden. Gesundheitskarte als technologischer Hebel Kaufkrätige Gruppe 50+ auch für hochwertige IT / e-consumer-Geräte mehr Arbeitnehmer 50+ Usability von Anwendungen und Geräten sinkende Anzahl jüngerer Nachrücker Automatisierungdruck bleibt Robotereinsatz im persönlichen Umfeld (Beispiel Japan)
  • 15. Bevölkerungsaufbau Für den Zeitraum von 2002 bis 2050 wurden die Ergebnisse der mittleren Variante der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung herangezogen. Dieser Variante liegen folgende Annahmen zugrunde: 1) Die Geburtenhäufigkeit bleibt während des gesamten Zeitraums der Vorausberechnung bei 1,4 Kinder pro Frau; 2) Die Lebenserwartung bei Geburt steigt bis 2050 für Mädchen auf 86,6 Jahre und für Jungen auf 81,1 Jahre; die "fernere" Lebenserwartung beträgt 2050 für 60-Jaehrige Frauen 28 weitere Lebensjahre und für gleichaltrige Männer etwa 24 Lebensjahre; 3) Der Außenwanderungssaldo der ausländischen Bevölkerung beträgt 200.000 jährlich; die Nettozuwanderung der Deutschen geht von etwa 80.000 im Jahr 2002 schrittweise zurück bis zum Nullniveau im Jahr 2040. Quelle: www.destatis.de – Statistisches Bundesamt
  • 16. Bevölkerungsaufbau Für den Zeitraum von 2002 bis 2050 wurden die Ergebnisse der mittleren Variante der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung herangezogen. Dieser Variante liegen folgende Annahmen zugrunde: 1) Die Geburtenhäufigkeit bleibt während des gesamten Zeitraums der Vorausberechnung bei 1,4 Kinder pro Frau; 2) Die Lebenserwartung bei Geburt steigt bis 2050 für Mädchen auf 86,6 Jahre und für Jungen auf 81,1 Jahre; die "fernere" Lebenserwartung beträgt 2050 für 60-Jaehrige Frauen 28 weitere Lebensjahre und für gleichaltrige Männer etwa 24 Lebensjahre; 3) Der Außenwanderungssaldo der ausländischen Bevölkerung beträgt 200.000 jährlich; die Nettozuwanderung der Deutschen geht von etwa 80.000 im Jahr 2002 schrittweise zurück bis zum Nullniveau im Jahr 2040. Quelle: www.destatis.de – Statistisches Bundesamt ---ACHTUNG --- Satire: nicht im wahren Leben anwenden !!! --------------------------------------------------- diese Statistik ist hinfällig wenn: es eine Seuche gibt die expliziet Rentenempfänger mit Maximalrente dahinrafft bei einem gleichzeitigen Produktionsproblem bei Schering und einem grotenschlechten Fernsehprogramm in einem milden Frühjahr des Jahres 2014 und alle ExBaby‘s im Jahr 2036 ihren BA in Computer Science machen ... oder wenn ... (es gilt die Apfelbaum-Regel)
  • 17. Deutscher Aussenhandel Daneben spielt ein anderer Aspekt bei dem deutschen Außenhandel eine immer größere Rolle: Die Zunahme der Importe gerade von Industrieerzeugnissen, weniger von Rohstoffen, zeigt die zunehmende Globalisierung der Wirtschaft und die starke Einbindung Deutschlands in den Weltmarkt. Die früher übliche Charakterisierung als Rohstoffe importierendes und Fertigwaren exportierendes Land trifft längst nicht mehr zu. In der wirtschaftswissenschaftlichen Fachliteratur wird der Begriff »Basarökonomie« verwendet. Gemeint ist damit, dass weniger produziert als vielmehr gehandelt wird; konkret: Der deutsche Export besteht inzwischen zu rd. 40% aus vorher importierten Vorprodukten und Halbfertigwaren, die im Inland nur weiter bearbeitet oder veredelt werden. Die Folge ist – trotz Zunahme von Industriegüterexporten – ein massiver Abbau von industriellen Arbeitsplätzen in Deutschland, da die personalintensiven Fertigungsstufen immer mehr ins Ausland verlagert werden. Quelle: Fischer Weltalmanach 2007
  • 18. Globalisierung zunehmender logistischer Aufwand RFID-Technologie Produktions- und Verwaltungsprozesse werden modularisiert Prozeßorientierte Software / SO-Architekturen Kostendruck bleibt, Lösung sind Produktinnovation & Marketing Entwicklungs- und Innovationsprozesse bedürfen sicherer Umgebung Security und Datenschutz als IT-Thema B-C Kommunikation via Internet: Trend zunehmend Security, Hochverfügbarkeit und CRM-Integration als IT-Themen Kommunikationsbedarf steigt Konvergenz und Zusammenwachsen von Telefonie, Realtime-Zusammenarbeit und eMail am Arbeitsplatz Mobilität und Verfügbarkeit von Diensten wird steigen
  • 19. Bedeutung des tertiären Sektors Quelle: Fischer Weltalmanach 2007
  • 20. Globale Hotspots 754,39 43,07 Kanton, Hongkong, Shenzhen Großraum Hongkong 504,89 50,54 Shanghai Shanghai 304,57 45,29 Chennai, Coimbatore, Banglaore Tech-India 2.075,98 54,71 Tokio Großraum Tokio 1.213,19 32,56 San Francisco, Sacramento, Los Angeles, San Diego, Tijuana MX Kalifornien USA / MX 2.310,24 54,92 Boston, NY, Philadephia, Virginia Beach, Washington Ostküste USA 1.272,24 47,09 Mailand, Turin, Rom, Neapel Italien 1.660,81 58,22 Amsterdam, Rotterdam, Antwerpen, Brüssel, Köln, Ruhrgebiet BENELUX, Westdeutschland 327,40 14,64 Paris Großraum Paris 1.225,04 49,25 Leeds, Liverpool, Sheffield, Manchaster, Birmingham, London England 714,39 25,08 Marseille, Lyon, Barcelona, Valencia Euro-Sunbelt Regionale Wirtschaftskraft (in Milliarden Dollar) Bevölkerung in Mio Städte Region
  • 21. Globale Hotspots Quelle: Wirtschaftswoche, 9.10.2006, Nr. 41, S.27 ff Basis sind Untersuchungen des Wissenschaftlers Richard Florida (Georg Mason Univerity, Virginia, USA) und des Wirtschaftsgeografen Tim Gulden Kernaussage: es gibt eine kreative Klasse von Wissensarbeitern (Designer, Marketingfachleute, Medienschaffende, Forscher & Entwickler, Professoren, Architekten, Ingenieure, Juristen, Gesundheitsexperten, Finanzexperten) die in der postindustriellen Gesellschaften für Wachstum und Wohlstand sorgen. Beispiel USA: kreative Klasse macht 30 % der Gesamtbeschäftigen aus, erbringt aber 47 % der US Wertschöpfung diese Menschen als Ausprägung des Produktionsfaktors Arbeit sind hoch mobil. sie bevorzugen Regionen in den Talente, Technologie und Toleranz zusammentreffen Regionen sind für das Wachstum der Motor der Zukunft und nicht mehr nationale Territorrien
  • 22. Trend zur Wissensgesellschaft Deutschland kann nicht in eine Preiskonkurrenz zu Billiglohnländern treten. Qualität und Funktion der Waren in Verbindung mit einem qualifizierten Marketing und Vertrieb sind die Erfolgsfaktoren der Zukunft postindustrielle Gesellschaften steigern ihre Wertschöpfung im tertiären Sektor Wissensarbeiter haben hohe Anforderungen an IT-Ausrüstung und Anwendungen der Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern bedeutet damit gleichzeitig für ein Unternehmen solche Infrastrukturen zur Verfügung zu stellen
  • 23. Wie weit reicht eigentlich unser Horizont bei Entscheidungen für die Zukunft ?
  • 24. Laufzeiten + + + 16 Nächster Urlaub +15 Haushypothek +15 Kind + + + Einführung ERP AfA ERP + + Wechsel zu OpenOffice Leasing IT + + + Wechsel Server OS unternehmensweit AfA EDV Neuer Firmenwagen GF Vertrag ... 15 14 13 12 11 10 09 08 07 Wirkungszeit Planung / Vorbereitung
  • 25. innovation that matters* zwei Seiten einer Medaille.... suchen Sie das Problem des Kunden und lösen Sie es klassisch Ansatz Problem: Kostendruck Lösung: Kosteneinsparung im Prozeß suchen Sie die Stärken Ihres Kunden und helfen Sie ihm diese Stärken auszubauen und andere Unternehmensbereichen ebenfalls zu optimieren Stärke: hohe Lagerverfügbarkeit und schnelle Lieferzeit Online-Zugriff auf Lagerdaten und Abruf von Waren, Optimierung des Lages durch RFID, Integration in externe Logistik-Lösung
  • 26. Your products? Your services? Your financial strength? Your customer base? Your supply chain? Your management systems? Your business model? Your history? Your brand? Your expertise? How will innovation matter for you? And how can we help?
  • 27. Innovation Innovation heißt wörtlich "Neuerung" oder "Erneuerung". Das Wort ist von den lateinischen Begriffen novus "neu" und innovatio "etwas neu Geschaffenes" abgeleitet. Im Deutschen wird der Begriff heute im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen sowie für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet. wikipedia.de
  • 28. ihre Stärken IT muss darauf zielen die Prozesse und Kommunikationsbedürfnisse optimal zu unterstützen bzw. Schwachstellen zu verbessern ihre Stärken müssen den Kunden in Bereichen unterstützen wo er keine (freien) Ressourcen hat
  • 29.  
  • 30. Experten Ein Experte ist ein Mensch der ihnen nachher ganz genau erklären kann warum seine Prognosen nicht eingetroffen sind. (? Wolfgang Schäuble, Innenminister, CDU)
  • 31. LinuxWorld 2006 seien sie besonders ! viel Erfolg bei der LinuxWorld '06
  • 33. Microsoft: Umsatz und Mitarbeiter Stand: 30. Juni 2005 Hier finden Sie eine Übersicht über die Anzahl der Mitarbeiter und den Umsatz von Microsoft in den letzten 10 Jahren weltweit. Quelle: http://www.microsoft.com/germany/presseservice/service/facts.mspx 49% $9.05B 20,561 30. Juni 1996 32% $11.94B 22,232 30. Juni 1997 28% $15.26B 27,055 30. Juni 1998 29% $19.75B 31,575 30. Juni 1999 16% $22.96B 39,170 30. Juni 2000 10% $25.30B 48,030 30. Juni 2001 12% $28.37B 50,621 30. Juni 2002 13% $32.19B 54,468 30. Juni 2003 14% $36.84B 57,086 30. Juni 2004 8% $39.79B 59,947 30. Juni 2005 Wachstum Umsatz (US$) Mitarbeiter Jahr
  • 34. IBM: Kosten und Erträge Consolidated statement of earnings (audited) Consolidated statement of earnings (audited) (Dollars in millions except per share amounts) Quelle: http://www.ibm.com/annualreport/2005/cfs_earnings.shtml 56,584 60,724 54,602 Total Cost 635 731 698 Enterprise Investments/Other 1,249 1,046 1,091 Global Financing 1,943 1,933 1,972 Software 20,453 21,976 15,771 Hardware 32,304 35,038 35,07 Global Services Cost: 89,131 96,293 91,134 Total Revenue 1,12 1,224 1,303 Enterprise Investments/Other 2,826 2,608 2,407 Global Financing 14,311 15,094 15,753 Software 28,239 31,154 24,314 Hardware 42,635 46,213 47,357 Global Services Revenue: 2003 2004 2005 For The Year Ended December 31:
  • 35. BRIC-Staaten: Brasilien Fläche (in km²): 8.547.404 Einwohner (in Tausend) (2004): 183.913 Bevölkerungsdichte (Einwohner pro km²): 22 Jährliches Bevölkerungswachstum (in %) (2004): 1,4 Bruttoinlandsprodukt (in Mio. US-$) (2004): 603.973 Bruttonationaleinkommen pro Kopf (US-$) (2004): 3.000 Landwirtschaft: Anteil am BIP (in %) (2004): 10,4 Industrie: Anteil am BIP (in %) (2004): 40,0 Dienstleistung: Anteil am BIP (in %) (2004): 49,6 Bruttoinlandsprodukt (realer jährlicher Zuwachs in %) (2004): 4,9 Gesamteinnahmen an Steuern (in % des Bruttoinlandsproduktes) (1998): 20,6 Inflationsrate (in %) (2004): 6,6
  • 36. BRIC-Staaten: Russland Fläche (in km²): 17.075.400 Einwohner (in Tausend) (2004): 143.850 Bevölkerungsdichte (Einwohner pro km²): 8.4 Jährliches Bevölkerungswachstum (in %) (2004): -0,5 Bruttoinlandsprodukt (in Mio. US-$) (2004): 581.447 Bruttonationaleinkommen pro Kopf (US-$) (2004): 3.400 Landwirtschaft: Anteil am BIP (in %) (2004): 5,0 Industrie: Anteil am BIP (in %) (2004): 35,2 Dienstleistung: Anteil am BIP (in %) (2004): 59,8 Bruttoinlandsprodukt (realer jährlicher Zuwachs in %) (2004): 7,1 Gesamteinnahmen an Steuern (in % des Bruttoinlandsproduktes) (2004): 13,5 Inflationsrate (in %) (2004): 10,9
  • 37. BRIC-Staaten: Indien Fläche (in km²): 3287263 Einwohner (in Tausend) (2004): 1079721 Bevölkerungsdichte (Einwohner pro km²): 329 Jährliches Bevölkerungswachstum (in %) (2004): 1,4 Bruttoinlandsprodukt (in Mio. US-$) (2004): 691163 Bruttonationaleinkommen pro Kopf (US-$) (2004): 620 Landwirtschaft: Anteil am BIP (in %) (2004): 21,1 Industrie: Anteil am BIP (in %) (2004): 27,1 Dienstleistung: Anteil am BIP (in %) (2004): 51,7 Bruttoinlandsprodukt (realer jährlicher Zuwachs in %) (2004): 6,9 Gesamteinnahmen an Steuern (in % des Bruttoinlandsproduktes) (2004): 10,2 Inflationsrate (in %) (2004): 3,8
  • 38. BRIC-Staaten: China (VR) Fläche (in km²): 9.572.419 Einwohner (in Tausend) (2004): 1.296.157 Bevölkerungsdichte (Einwohner pro km²): 136 Jährliches Bevölkerungswachstum (in %) (2004): 0,6 Bruttoinlandsprodukt (in Mio. US-$) (2004): 1.931.710 Bruttonationaleinkommen pro Kopf (US-$) (2004): 1.500 Landwirtschaft: Anteil am BIP (in %) (2004): 13,1 Industrie: Anteil am BIP (in %) (2004): 46,2 Dienstleistung: Anteil am BIP (in %) (2004): 40,7 Bruttoinlandsprodukt (realer jährlicher Zuwachs in %) (2004): 10,1 Gesamteinnahmen an Steuern (in % des Bruttoinlandsproduktes) (2003): 8,5 Inflationsrate (in %) (2004): 4,0
  • 39. Wer macht Trends Politik Wähler Unternehmen Kunden Religion Gläubige Wissenschaft Produktingenieur