MOBILE APP TRENDS 2012:
SCHLUSS MIT DEN "QUICK SHOTS”
3 PERSPEKTIVEN FÜR NACHHALTIGEN APP-ERFOLG

Torsten Schollmayer
M-Days, Frankfurt – 1. Februar 2012




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WER HAT SCHON EINE ERFOLGREICHE
APP, DIE AUCH IN 3 JAHREN NOCH
ERFOLGREICH SEIN WIRD?




                                  2
3
IN 2011 HAT SICH DIE ZAHL DER APPS
VERDOPPELT – IN 2012 WERDEN ES MEHR
ALS 2 MIO APPS SEIN.




                                      4
NUR 20% DER APPS WERDEN MEHR ALS
1000 MAL GELADEN!




                                   5
AGENDA


1.  "RSS"-Prinzip für Usability & Design
2.  "Mobile First" - aber richtig!
3.  Das digitale Eco-System des Nutzers




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MOBILE IST NICHT NUR EIN TELEFON,
NICHT NUR EIN TABLET! –
MOBILE IST EIN SZENARIO DES NUTZERS.




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MOBILE KONZEPT & KREATION
          (RSS-PRINZIP)




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DAS SZENARIO “MOBILE” PASSIERT IM
KONTEXT VON MENSCHEN.




                                    9
MOBILE KONTEXT VON MENSCHEN
              =
 VERSCHIEDENE SITUATIONEN,
  LIEBT FAMILIE & FREUNDE,
        HAT KEINE ZEIT



                              10
MOBILE ZEITPUNKTE | WANN NUTZEN WIR WAS PRÄFERIERT?
                                                         •    Smartphone auf dem Weg zur Arbeit
                                                              und zurück
                                                         •    Desktop während der Arbeit
                                                         •    Tablet am Abend nach der Arbeit und
                                                              am Wochenende




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SITUATIONEN,
     FAMILIE & FREUNDE,
          KEINE ZEIT
              =
RELEVANT, SOZIAL & SIMPLE (RSS)



                                  12
BEISPIELE FÜR DAS RSS-PRINZIP




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14
AUTOTRADER | UNBEKANNTE PKW-TYPEN




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HASHTAGMOM | BEI MAMA VIA “CHECK-IN” ZURÜCKMELDEN




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HOME PLUS SUBWAY VIRTUAL STORE |
EFFIZIENTES EINKAUFEN




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WHATS APP | BESSERE SMS




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WIE KONZIPIERT UND KREIERT MAN
RELEVANT, SOZIAL & SIMPLE (RSS)?

THINK DISRUPTIVE! THINK MOBILE!




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WAS IST SO SCHWER AN DISRUPTIVEM DENKEN? |
GEFANGEN IN DEN EIGENEN IDEEN

" Wie kommt man aus dem eigenen Gefängnis heraus?
    "   Marktforschung

    " Etwas dass Du selbst brauchst
    " Etwas was Deine Freunde brauchen

    " Andere Ideen “guttenbergen” und sie verbessern

    " Einfach “1000 Blumen blühen lassen” und schauen was passiert




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interaction capabilities.11 Finally, the customer analytics required to measure and understand
sophisticated mobile usage patterns over time and to guide the improvement of those experiences
fall short by relying too much on web paradigms.12
        WARUM MACHEN DAS NICHT ALLE? | AUSREDEN
Figure 5 Leveraging Context Is Simply Too Low Of A Priority Today

    “Why aren’t you leveraging more user context in the design or delivery of your mobile services?”


                                         Too low of a priority                                             17

               Technical challenges/lack expertise                                          11

                                              Privacy concerns           3

                               Organizational ownership              2

                                  Financial resources/cost           2

                                                Can’t justify ROI    2

                                               Base: 24 executives responsible for mobile
                                                    (multiple responses accepted)
Source: Forrester interviews
60081                                                                                            Source: Forrester Research, Inc.
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SCHIEBEN SIE KONTEXT FÜR IHRE APP-
ENTWICKLUNG AUF PRIO 1!

HOLEN SIE SICH ERFAHRUNG UND
EXPERTISE FÜR RSS-DESIGN!



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MOBILE FIRST – ABER RICHTIG!



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2011 | ENDLICH – DAS JAHR VON “MOBILE”


" Mehr als 30% haben inzwischen ein Smartphone
" 82% der Deutschen gehen mit dem Smartphone min. 1x täglich online, 96%
  mit dem Desktop (Quelle: Google)




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MOBILE FIRST | WAS HEISST DAS EIGENTLICH?


" "MOBILE FIRST” ist gemeinsame Aufgabe von Marketing & Technik


" Inhalte & Service und Werbung werden nicht mehr für Kanäle oder Geräte
  bereitgestellt, sondern für den Kontext des Kunden


" Beispiel Commerce: Tablet-Nutzer haben 2011 pro Einkauf 54 Prozent
  mehr ausgegeben als Smartphone- und 21 Prozent mehr als PC- Nutzer.
  (Quelle: Adobe)




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MOBILE FIRST | WAS HEISST DAS EIGENTLICH?


" Mobile ist kein Kanal sondern der erste Teil der digitalen Wahrnehmung
  Ihrer Marke und Produkte!


" Mobile Applikationen werden primäre Zugang der Online-Welt des Kunden


" Marketing und Technologie sind nicht mehr trennbar!




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DAS DIGITALE ECO-SYSTEM




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2012 | GESTERN WAR “MOBILE” – HEUTE GEHT ES UM
ECO-SYSTEME




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2012 | GESTERN WAR “MOBILE” – HEUTE GEHT ES UM
ECO-SYSTEME




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2012 | GESTERN WAR “MOBILE” – HEUTE GEHT ES UM
ECO-SYSTEME




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ECO-SYSTEME | WER SIND DIE ANBIETER?




Android (Smartphone & Tablet), Google TV, Payment (NFC), G+, Gmail, etc.




iOS (Smartphone & Tablet), Apple TV, iCloud, iTunes Match etc.




Windows (Smartphone, Tablet, Desktop), Xbox, Kinect, MS Office, Skype




Amazon: eShop, Cloud, Kindle




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MOBILE OS WERDEN REDUNDANT, SIND NUR EIN
TEIL EINES ECO-SYSTEMS
MOBILE APPS WANDERN VON DEN PHONES &
TABLETS ZU DEN TVS UND ANDEREN "DUMMEN"
DIGITALEN PROJEKTIONSFLÄCHEN
AUS TVS WERDEN DURCH APPS SMARTTVS - AUS
DEM BÜROTISCH WIRD EIN SMARTBÜROTISCH



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WAS HABEN WIR NUN GELERNT?
CREATE RELEVANT, SOCIAL & SIMPLE!
THINK DISRUPTIVE, THINK MOBILE!
KONTEXT IST DAS NEUE GOLD
ECO-SYSTEME SIND DAS NEUE SCHWARZ




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THANK YOU
TORSTEN SCHOLLMAYER
  ABOUT.ME/SCHOLLY




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Mobile Trends 2012 - MDAYS by Torsten Schollmayer, SapientNitro

  • 1.
    MOBILE APP TRENDS2012: SCHLUSS MIT DEN "QUICK SHOTS” 3 PERSPEKTIVEN FÜR NACHHALTIGEN APP-ERFOLG Torsten Schollmayer M-Days, Frankfurt – 1. Februar 2012 1
  • 2.
    WER HAT SCHONEINE ERFOLGREICHE APP, DIE AUCH IN 3 JAHREN NOCH ERFOLGREICH SEIN WIRD? 2
  • 3.
  • 4.
    IN 2011 HATSICH DIE ZAHL DER APPS VERDOPPELT – IN 2012 WERDEN ES MEHR ALS 2 MIO APPS SEIN. 4
  • 5.
    NUR 20% DERAPPS WERDEN MEHR ALS 1000 MAL GELADEN! 5
  • 6.
    AGENDA 1.  "RSS"-Prinzip fürUsability & Design 2.  "Mobile First" - aber richtig! 3.  Das digitale Eco-System des Nutzers © COPYRIGHT 2012 SAPIENT CORPORATION | CONFIDENTIAL 6
  • 7.
    MOBILE IST NICHTNUR EIN TELEFON, NICHT NUR EIN TABLET! – MOBILE IST EIN SZENARIO DES NUTZERS. 7
  • 8.
    MOBILE KONZEPT &KREATION (RSS-PRINZIP) © COPYRIGHT 2011 SAPIENT CORPORATION | CONFIDENTIAL 8
  • 9.
    DAS SZENARIO “MOBILE”PASSIERT IM KONTEXT VON MENSCHEN. 9
  • 10.
    MOBILE KONTEXT VONMENSCHEN = VERSCHIEDENE SITUATIONEN, LIEBT FAMILIE & FREUNDE, HAT KEINE ZEIT 10
  • 11.
    MOBILE ZEITPUNKTE |WANN NUTZEN WIR WAS PRÄFERIERT? •  Smartphone auf dem Weg zur Arbeit und zurück •  Desktop während der Arbeit •  Tablet am Abend nach der Arbeit und am Wochenende © COPYRIGHT 2012 SAPIENT CORPORATION | CONFIDENTIAL 11
  • 12.
    SITUATIONEN, FAMILIE & FREUNDE, KEINE ZEIT = RELEVANT, SOZIAL & SIMPLE (RSS) 12
  • 13.
    BEISPIELE FÜR DASRSS-PRINZIP © COPYRIGHT 2011 SAPIENT CORPORATION | CONFIDENTIAL 13
  • 14.
  • 15.
    AUTOTRADER | UNBEKANNTEPKW-TYPEN © COPYRIGHT 2012 SAPIENT CORPORATION | CONFIDENTIAL 15
  • 16.
    HASHTAGMOM | BEIMAMA VIA “CHECK-IN” ZURÜCKMELDEN © COPYRIGHT 2012 SAPIENT CORPORATION | CONFIDENTIAL 16
  • 17.
    HOME PLUS SUBWAYVIRTUAL STORE | EFFIZIENTES EINKAUFEN © COPYRIGHT 2012 SAPIENT CORPORATION | CONFIDENTIAL 17
  • 18.
    WHATS APP |BESSERE SMS © COPYRIGHT 2012 SAPIENT CORPORATION | CONFIDENTIAL 18
  • 19.
    WIE KONZIPIERT UNDKREIERT MAN RELEVANT, SOZIAL & SIMPLE (RSS)? THINK DISRUPTIVE! THINK MOBILE! 19
  • 20.
    WAS IST SOSCHWER AN DISRUPTIVEM DENKEN? | GEFANGEN IN DEN EIGENEN IDEEN " Wie kommt man aus dem eigenen Gefängnis heraus? "   Marktforschung " Etwas dass Du selbst brauchst " Etwas was Deine Freunde brauchen " Andere Ideen “guttenbergen” und sie verbessern " Einfach “1000 Blumen blühen lassen” und schauen was passiert © COPYRIGHT 2012 SAPIENT CORPORATION | CONFIDENTIAL 20
  • 21.
    interaction capabilities.11 Finally,the customer analytics required to measure and understand sophisticated mobile usage patterns over time and to guide the improvement of those experiences fall short by relying too much on web paradigms.12 WARUM MACHEN DAS NICHT ALLE? | AUSREDEN Figure 5 Leveraging Context Is Simply Too Low Of A Priority Today “Why aren’t you leveraging more user context in the design or delivery of your mobile services?” Too low of a priority 17 Technical challenges/lack expertise 11 Privacy concerns 3 Organizational ownership 2 Financial resources/cost 2 Can’t justify ROI 2 Base: 24 executives responsible for mobile (multiple responses accepted) Source: Forrester interviews 60081 Source: Forrester Research, Inc. © COPYRIGHT 2012 SAPIENT CORPORATION | CONFIDENTIAL 21
  • 22.
    SCHIEBEN SIE KONTEXTFÜR IHRE APP- ENTWICKLUNG AUF PRIO 1! HOLEN SIE SICH ERFAHRUNG UND EXPERTISE FÜR RSS-DESIGN! 22
  • 23.
    MOBILE FIRST –ABER RICHTIG! © COPYRIGHT 2011 SAPIENT CORPORATION | CONFIDENTIAL 23
  • 24.
    2011 | ENDLICH– DAS JAHR VON “MOBILE” " Mehr als 30% haben inzwischen ein Smartphone " 82% der Deutschen gehen mit dem Smartphone min. 1x täglich online, 96% mit dem Desktop (Quelle: Google) © COPYRIGHT 2012 SAPIENT CORPORATION | CONFIDENTIAL 24
  • 25.
    MOBILE FIRST |WAS HEISST DAS EIGENTLICH? " "MOBILE FIRST” ist gemeinsame Aufgabe von Marketing & Technik " Inhalte & Service und Werbung werden nicht mehr für Kanäle oder Geräte bereitgestellt, sondern für den Kontext des Kunden " Beispiel Commerce: Tablet-Nutzer haben 2011 pro Einkauf 54 Prozent mehr ausgegeben als Smartphone- und 21 Prozent mehr als PC- Nutzer. (Quelle: Adobe) © COPYRIGHT 2012 SAPIENT CORPORATION | CONFIDENTIAL 25
  • 26.
    MOBILE FIRST |WAS HEISST DAS EIGENTLICH? " Mobile ist kein Kanal sondern der erste Teil der digitalen Wahrnehmung Ihrer Marke und Produkte! " Mobile Applikationen werden primäre Zugang der Online-Welt des Kunden " Marketing und Technologie sind nicht mehr trennbar! © COPYRIGHT 2012 SAPIENT CORPORATION | CONFIDENTIAL 26
  • 27.
    DAS DIGITALE ECO-SYSTEM ©COPYRIGHT 2012 SAPIENT CORPORATION | CONFIDENTIAL 27
  • 28.
    2012 | GESTERNWAR “MOBILE” – HEUTE GEHT ES UM ECO-SYSTEME © COPYRIGHT 2012 SAPIENT CORPORATION | CONFIDENTIAL 28
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    2012 | GESTERNWAR “MOBILE” – HEUTE GEHT ES UM ECO-SYSTEME © COPYRIGHT 2012 SAPIENT CORPORATION | CONFIDENTIAL 29
  • 30.
    2012 | GESTERNWAR “MOBILE” – HEUTE GEHT ES UM ECO-SYSTEME © COPYRIGHT 2012 SAPIENT CORPORATION | CONFIDENTIAL 30
  • 31.
    ECO-SYSTEME | WERSIND DIE ANBIETER? Android (Smartphone & Tablet), Google TV, Payment (NFC), G+, Gmail, etc. iOS (Smartphone & Tablet), Apple TV, iCloud, iTunes Match etc. Windows (Smartphone, Tablet, Desktop), Xbox, Kinect, MS Office, Skype Amazon: eShop, Cloud, Kindle © COPYRIGHT 2012 SAPIENT CORPORATION | CONFIDENTIAL 31
  • 32.
    MOBILE OS WERDENREDUNDANT, SIND NUR EIN TEIL EINES ECO-SYSTEMS MOBILE APPS WANDERN VON DEN PHONES & TABLETS ZU DEN TVS UND ANDEREN "DUMMEN" DIGITALEN PROJEKTIONSFLÄCHEN AUS TVS WERDEN DURCH APPS SMARTTVS - AUS DEM BÜROTISCH WIRD EIN SMARTBÜROTISCH 32
  • 33.
    WAS HABEN WIRNUN GELERNT? CREATE RELEVANT, SOCIAL & SIMPLE! THINK DISRUPTIVE, THINK MOBILE! KONTEXT IST DAS NEUE GOLD ECO-SYSTEME SIND DAS NEUE SCHWARZ 33
  • 34.
    THANK YOU TORSTEN SCHOLLMAYER ABOUT.ME/SCHOLLY 34