Meine Geschichte

„Er ist der einzige Mensch auf der Welt, der mich noch nie angelogen hat“

Wir spüren instinktiv, was dem anderen weh tut. Wir schätzen die Meinung des anderen sehr – vor allem als Korrektiv im Leben. Er, der Freigeist. Ich, der Steuerberater. So beschreibt Marcus seine Freundschaft zu Rico. Vier WELT-Leser haben von ihrer wichtigsten Freundschaft erzählt.

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„Eine Aufgabe am Limit, körperlich wie seelisch“ – Was pflegende Angehörige erleben

Angehörige zu pflegen gehört für rund sieben Millionen Menschen in Deutschland zum Alltag. Neun von ihnen erzählen hier, was das konkret bedeutet, vor welchen Herausforderungen sie stehen, was sie umtreibt, was ihnen Kraft gibt – und weshalb sie diese Aufgabe trotz allem übernehmen.

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Bänke zum „Eier braten“, Halle für 221 Millionen Euro – Wenn der Staat Steuergelder verprasst

Sitzbänke, die sich nicht zum Sitzen eignen. Bauvorhaben, deren Kosten explodieren: Jährlich versickern Milliarden Euro Steuergeld in Bund, Ländern und Kommunen. Hier prangern WELT-Leser Fälle von öffentlicher Geldverschwendung an.

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„Ich bereue bis heute, das Haus damals nicht gekauft zu haben“

Ich hätte diesen Job annehmen müssen. Ich hätte diese Frau nie verlassen dürfen. Manche Dinge bereuen wir bis heute – eine Entscheidung, ein Satz, ein Moment der Feigheit. Fünf WELT-Leser erzählen, was Sie auch Jahrzehnte später nicht loslässt.

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„Hätte ich damals auf die Commerzbank gehört, hätte ich nicht Karriere gemacht“

„Man kann alles schaffen, wenn man es nur genug möchte“ – klingt gut, oder? Leider ist nicht jeder Rat Gold wert. Manche führen geradewegs in die Sackgasse. Vier WELT-Leser erzählen von Ihrem schlechtesten Karriere-Tipp, den Sie je erhalten haben.

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„Ich fühle mich von ihr um ein selbstbestimmtes Leben betrogen“

Andere Menschen haben oft großen Einfluss auf die Art, wie wir denken und handeln. Besonders Erfahrungen aus der Kindheit wirken lange nach. Sieben WELT-Leser berichten, wer sie besonders prägte und wie sich das auf ihr Leben auswirkte.

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„Keine Sendungen im ÖRR schauen, Ausnahme: Dieter Nuhr“

Die Welt wird aktuell dominiert von Krieg, Unsicherheit und Sorgen. So fühlt es sich zumindest für viele an. Fünf WELT-Leser haben berichtet, wie sie es schaffen, den Kopf freizubekommen und sich abzulenken.

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„Ich traf eine Entscheidung, die mein Leben vollkommen auf den Kopf stellte“

Manche Entschlüsse werden nicht leichtfertig getroffen, sie kosten Überwindung. Sieben WELT-Leser erzählen von ihren mutigsten Entscheidungen und wie sie ihr Leben veränderten. Einer beschloss, als Frau zu leben, eine sagte sich von ihrer Familie los und ein anderer wagte sich an die Öffentlichkeit.

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Als die Bürokratie mich 10.000 Euro kostete, war meine Mutter tot

Die Bürokratie in Deutschland ist marode. Stapelweise Papier, lange Wartezeiten und keine verfügbaren Termine beim Bürgeramt. Sieben WELT-Leser haben von ihrem schlimmsten oder denkwürdigsten Erlebnis im deutschen Bürokratie-Wirrwarr erzählt.

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„Über Nacht wurde ich zum Nazi, AfD‐Sympathisanten oder einfach zum Rechten erklärt“

Manchmal reicht ein Augenblick, um unser Weltbild zu verändern: ein flüchtiger Blick, ein bewegendes Gespräch oder eine unerwartete Begegnung. Neun WELT-Leser haben erzählt, welche Erlebnisse ihre Sicht auf die Welt oder ihr Leben verändert haben.

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„Ich simulierte – der Hausarzt wies mich ins Krankenhaus ein“

Viele tun es, kaum jemand gibt es zu: krankfeiern. Angesichts der hohen Krankenstände ist Blaumachen derzeit Thema. Sieben WELT-Leser erzählen, weshalb sie schon einmal zuhause blieben. Eine hatte Sehnsucht, ein anderer wollte bei seinem Neugeborenen sein – eine andere wurde ertappt.

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„Rat an mein 20-jähriges Ich? Gehe nicht zur Bundeswehr!“

Die Zwanziger sind aufregend, aber oft voller Unsicherheiten: Berufswahl, Beziehungen und Selbstzweifel prägen diese Findungsphase. Sieben WELT-Leser haben erzählt, welchen Rat sie ihrem 20-jährigen Ich heute geben würden.